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Veröffentlicht am 13.09.2024

Elaine & Henry oder Audrina & James

Das Geheimnis von Silverton Hall
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Einem Rätsel der Vergangenheit auf der Spur

Was für ein schönes Cover. Das Herrenhaus sieht unglaublich toll aus, ebenso wie die Parkanlage davor. Aber auch die junge Dame im Vordergrund passt sehr gut ...

Einem Rätsel der Vergangenheit auf der Spur

Was für ein schönes Cover. Das Herrenhaus sieht unglaublich toll aus, ebenso wie die Parkanlage davor. Aber auch die junge Dame im Vordergrund passt sehr gut dazu. Besonders gelungen finde ich auch den Himmel. Das Farbenspiel zwischen der Sonne und den Wolken ist unbeschreiblich schön geworden. Für mich ein sehr gelungenes Cover.

Der Klappentext hört sich sehr spannend an. Es gibt jede Menge Geheimnisse, die Elaine unbedingt lüften möchte. Wenn Sie dadurch dem Lord näher kommt, ist es eine schöne Abwechslung. Ich bin schon sehr auf das Buch gespannt.
Ich begebe ich jetzt auf den Weg nach Silverton Hall.

In diesem Buch lernen wir viele verschiedene Charaktere kennen. Doch egal in welcher Zeitebene wir uns gerade befinden, die Familie ändert sich überhaupt nicht. Wir treffen auf nette und sympathische Charaktere, aber auch auf unhöfliche Charaktere, die uns das Leben schwer machen. Alle wurden authentisch beschrieben und man konnte sich gut in alle hineinversetzen. Ob positiv oder negativ.

Meine Meinung
Dieses Mal durfte ich mit Anett Diell in „Das Geheimnis von Silverton Hall“ aus dem between pages by Piper Verlag eintauchen. Den Schreibstil der Autorin mag ich eigentlich sehr, aber dieses Mal hatte ich zu Beginn des Buches leider kleine Probleme damit in die Geschichte zu finde, was sich zum Glück wieder gelegt hat. Es war nicht in der Zeitebene, die um 1890 spielt, sondern in der Zeitebene, die 2009 spielt. Ansonsten ist der Schreibstil zeitgerecht, verständlich und angenehm zu lesen.

Während des Buches wird immer wieder in der Zeit hin und her gesprungen, was aber eigentlich kein Problem war, da man anhand der Überschrift immer erkennen konnte, in welcher Zeitebene man sich gerade befindet.
Das Buch war spannend, emotional und mit einer Liebesgeschichte die zu Herzen geht.

Mein Fazit
Von mir gibt es für dieses Buch eine Leseempfehlung. Ich habe einige tolle Lesestunden damit verbracht und wollte immer wieder Neuigkeiten von Audrina erfahren.

Elaine war eine sehr höfliche und nette junge Frau, die sich sehr für die Kunst von Silverton Hall interessiert. Sie entdeckt immer wieder neues auf den Bildern, was sie sehr begeistert, jedoch zeitgleich auch viele Fragen aufkommen lässt. Leider war Elaine für mich etwas zu ruhig und ist in manchen Situationen nicht für sich eingestanden. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sie etwas mehr an sich denkt und zeigt, dass sie sich nichts gefallen lässt.
Henry hat eine sehr angenehme Entwicklung durchgemacht. Sie war nicht zu schnell, sondern genau richtig. Im nachhinein konnte ich sehr gut verstehen, warum er so war wie er war. Ich wäre garantiert nicht besser auf Menschen zu sprechen gewesen.

Am liebsten mochte ich Audrina. Sie hat mich mit ihren Tagebucheinträge immer wieder begeistert. Sie war eine herzliche und freudige Person, deren Art mehr als ansteckend war. Sie liebt das Reisen mit ihrem Vater und hat dadurch viel Wissen erlangt. Audrina hatte Humor, auch wenn sie ihn nicht aussprechen durfte, denn niemand würde ihn verstehen und ihr womöglich vorhalten, dass es sich für eine junge Dame wie sie nicht schicken würde.

James war zu Beginn etwas schwierig. Wie eigentlich seine komplette Familie. Doch je mehr Zeit er mit Audrina verbracht hat, umso sympathischer wurde er mir.

Es gab wieder Informationen, aus der Vergangenheit, die mich haben rot sehen lassen. Da bin ich wirklich froh, dass ich nicht zu dieser Zeit leben musste. Ich mag es sehr, wenn mir während des Lesens immer wieder mal vor Augen gehalten wird, wie gut es uns in der heutigen Zeit in den westlichen Ländern doch geht.

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Veröffentlicht am 29.08.2024

Ein spannender Fall mit kleinen Schwächen

The Reappearance of Rachel Price (deutsche Ausgabe)
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Bel und der Fall, der ihr Leben beherrscht

Das Cover finde ich klasse. Es ist mir sofort ins Auge gefallen und erinnert mich sehr an die Buchreihe "A Good Girl's Guide to Murder" von der Autorin. Wenn ...

Bel und der Fall, der ihr Leben beherrscht

Das Cover finde ich klasse. Es ist mir sofort ins Auge gefallen und erinnert mich sehr an die Buchreihe "A Good Girl's Guide to Murder" von der Autorin. Wenn ich mir das Cover anschaue, würde ich sofort davon ausgehen, dass hier ein Film gedreht wird, bei dem nicht alles gut geht. Ich kann mir das Cover immer wieder anschauen, ohne dass es Langweilig wird. Top.

Der Klappentext lässt mich sofort neugierig werden. Was muss geschehen, dass eine Mutter ihre 2-jährige Tochter zurücklässt und verschwindet? Und welchen Grund gibt es, nach 16 Jahren wieder aufzutauchen? Bel tut mir jetzt schon leid, dass sie dieses ganze Chaos erleben muss. Aber was wird sie aufdecken?
Ich bin schon sehr gespannt auf die Geschichte rund um Bel und ihre Familie.

In diesem Buch lernen wir die Familie Price, sowie das Filmteam kennen. Die Charaktere sind auf den ersten Blick sehr unterschiedlich, aber im Laufe der Geschichte ändert man auch mal seine Meinung dazu. Alle Personen werden authentisch beschrieben, sodass man sich auch sehr gut in sie hineinversetzen kann. Mal mehr, mal weniger.

Meine Meinung
Als ich das Buch „The Reappearance of Rachel Price“ von Holly Jackson aus dem One Verlag gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich es unbedingt lesen möchte. Der Schreibstil der Autorin finde ich absolut klasse. Das Buch ist spannend, unglaublich, unvorhersehbar, zeitgleich aber auch mal witzig-spritzig. Abgesehen von ein paar tiefen, konnte ich der Geschichte sehr gut folgen und habe auch sehr schnell hineingefunden.

Mein Fazit
Wer die Bücher von Holly Jackson mag, wird hier auch tolle Lesezeiten verbringen. Leider muss ich jedoch auch erwähnen, dass es zu Beginn des Buches einige Stellen gab, wo sich die Geschichte etwas zog, bzw. etwas langatmig war.

Bel muss schon ihr ganzes Leben damit verbringen, dass sie immer noch „die Tochter von Rachel Price“ ist. Auch wenn sie sich überhaupt nicht an ihre Mutter erinnern kann.

Ich mag Bel. Besonders dann, wenn sie mit Carter zusammen ist. Die Chemie der beiden Cousinen ist einfach toll. Beide sind füreinander da und die jeweils andere Person ist die wichtigste im Leben der Anderen. Was ich sehr schade finde, ist wie Bel mit anderen Menschen agiert, was ich wiederum auch sehr gut verstehen konnte. Es tut mir jedoch in der Seele weh, sie so leiden zu sehen. Bel ist stark, zeitgleich aber auch sehr verletzlich. Sie kämpft schon immer mit ihren Gefühlen, bzw. gegen sie an.

Ich mag ich es, wie sich Bels Verhalten Ash gegenüber entwickelt.
Das Verhältnis zwischen Bel und Rachel ist einseitig sehr angespannt. Ob es sich im Laufe der Zeit noch ändern wird, bleibt abzuwarten.

Im Buch erfährt man einiges, was solch ein Fall alles mit sich führt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch im wahren Leben so vonstattengehen kann. Auch, was das Verhalten des Filmteams anbelangt.

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Veröffentlicht am 13.07.2024

Persephone und Hades

Lore Olympus - Teil 1
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Tolle Graphic Novel mit kleinen Schwächen

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und ich musste es mir unbedingt genauer anschauen. Die Farben sind einfach wunderschön und harmonieren sehr gut miteinander. ...

Tolle Graphic Novel mit kleinen Schwächen

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und ich musste es mir unbedingt genauer anschauen. Die Farben sind einfach wunderschön und harmonieren sehr gut miteinander. Das Cover bereitet große Vorfreude darauf, die Illustrationen zu sehen.

Der Klappentext bereitet Lust darauf, endlich zu erfahren, wie Persephone und Hades zueinander finden werden und ob ihr Glück bestehen bleibt. Ich bin dann mal bei den Göttern zu Besuch.

Meine Meinung
„Lore Olympus (Teil 1)“ von Rachel Smythe aus dem LYX Verlag stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste und musste aus diesem Grund endlich bei mir einziehen. Die Illustrationen in dieser Graphic Novell sind auf jeden Fall gelungen.

Ich hätte mir in dieser Graphic Novel ein „Wer ist Wer?“ mit Bildern gewünscht, denn manchmal musste ich immer wieder zurück blättern um noch einmal nachzulesen, wer gerade dieser eine Gott oder diese eine Göttin war. Ebenso, welche Kraft er oder sie besitzt.

Mein Fazit
Mir hat diese Graphic Novell sehr gut gefallen. Es ist das erste Mal, dass ich eine Buch über Götter lese. Dieses Thema hat mich bis jetzt eher weniger interessiert.

Die Trigger Warnung zu Beginn des Buches ist sehr wichtig und man sollte sie auf jeden Fall berücksichtigen.

Hades mochte ich sehr. Er wünscht sich nichts sehnlicher als eine Frau zu finden. Zur Zeit geben ihm seine Hunde, die ihm sehr viel bedeuten, den meisten Halt. Im Laufe der Geschichte erfährt man, was ihm in seiner Kindheit widerfahren ist. Wird er mit Persephone endlich sein Glück finden?

Persephone mochte ich eigentlich auch, aber manchmal fand ich sie wirklich sehr naiv und das sie ihre Kräfte nicht unter Kontrolle hatte, war auch nicht gerade förderlich für sie. Ich hätte sie lieber etwas stärker erlebt.
Artemis ist ein wirklich toller Charakter. Sie ist eine gute Freundin für Persephone. Aber auch Hera war mir auf Anhieb sympathisch.
Apollon mochte ich überhaupt nicht. Ich fand ihn einfach nur widerlich. Besonders was er Persephone angetan hat. Er ist echt einfach das allerletzte.

Vereinzelt sind die blauen Bilder mal zu dunkel geworden, sodass man wirklich sehr genau hinschauen musste. Wenn man dann noch das Deckenlicht an hatte, kam es öfter mal vor, dass man aufgrund der Spiegelung des Lichts das Buch etwas anders hinlegen musste. Das hat dann den Lesefluss etwas eingeschränkt.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Eine Journalistin und der Wildhüter – kann das gut gehen?

Men of Alaska - In deinen Armen
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Blaue Bären in Alaska

Das Cover ist ganz nett, aber das Model lässt mich jetzt keine Freudensprünge machen. Die Berge, Wälder und den Fluss im unteren Teil hingegen mag ich, denn so stelle ich mir unter ...

Blaue Bären in Alaska

Das Cover ist ganz nett, aber das Model lässt mich jetzt keine Freudensprünge machen. Die Berge, Wälder und den Fluss im unteren Teil hingegen mag ich, denn so stelle ich mir unter anderem Alaska vor. Die Farbe des Titels gefällt mir sehr gut. Nichtsdestotrotz passt alles auf dem Cover sehr gut zusammen.

Der Klappentext lässt mich definitiv neugierig werden, denn wo gibt es schon blaue Bären zu sehen? Aber wird Virginia wirklich welche sehen? Ob es eine gute Idee ist Colins Geheimnis zu lüften?
Ich freue mich schon auf einen Besuch in Alaska.

In diesem Buch kamen nicht ganz so viele Charaktere vor. Nichtsdestotrotz gab es viele unterschiede zwischen ihnen und es gab welche, die ich mag und welche, die meinen Puls zum Rasen gebracht haben – aber im negativen Sinn.

Meine Meinung
„Men of Alaska - In deinen Armen (Wildnis Alaskas 1)“ von Carolina Sturm aus dem beHeartbeat Verlag, ist eine schöne Geschichte, die in der Wildnis von Alaska spielt. Der Schreibstil der Autorin ist unterhaltsam, spannend, angenehm flüssig und leicht zu lesen. Durch ihre bildlichen Erzählweise konnte ich mir Elfin Cove sehr gut vorstellen. Ich konnte mir die Wildnis und die Tiere vorstellen und hatte besonders viel Spaß mit dem Vögelchen Jay. Die Geschichte war emotional, hat mich nachdenklich gestimmt, hatte genau die richtige Dosis Drama und hat mich immer wieder neugierig werden lassen.

Virginia hat das Gefühl, dass Elfin Cove sie mit offenen Armen begrüßt, aber ihr inneres weigert sich. Sie hat ein ungutes Gefühl. Doch warum? Was ist in ihrer Kindheit vorgefallen? Wird es ihr irgendwann einfallen?

Mein Fazit
Ich fand das Buch gut. Mir haben die Szenen mit den blauen Bären gefallen. Es war schön zu sehen, wie Blue mit ihrer Familie umgegangen ist und wie mit Colin. Zwischendurch habe ich sogar gegoogelt ob es die Blauen Bären wirklich gibt.

Virginia fand ich eigentlich ganz nett, aber leider konnte ich nicht immer alles für gut befinden, was sie getan hat. Colin hingegen hat mich sehr neugierig werden lassen. Gerade deswegen fand ich ihn sehr freundlich. Wie er lebt und mit sich und seinen Dämonen kämpft, hat ihn sympathisch werden lassen.

Elfin Cove fand ich toll, auch wenn mir ein Einwohner total unsympathisch war. Bobby mochte ich so überhaupt gar nicht. Ich hätte ihm am liebsten meine Meinung gesagt, aber wer weiß, was sein wirkliche Grund war, schließlich fand Will ihn ja ganz toll.

Ich mag die Natur von Alaska sehr in Büchern. Ich fühle mich immer entspannt und entschleunigt, wenn ich in der Wildnis eintauchen darf. Woran das liegt kann ich überhaupt nicht sagen. Womöglich empfinde ich die Ruhe, die dort in den meisten Fällen herrscht einfach angenehm.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Bisher sind von dieser Buchreihe 3 Bücher erschienen.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Amy und Nathan – Eine Liebe ohne Zukunft?

Be my Heartbeat
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Wie lange wird Amy durchhalten?

Ich mag das dunkle, schlichte Cover mit den grünen Ecken sehr. Die Blumen und die Äste rund um den Titel, ebenso wie die verschiedenen Schriftarten gefallen mir sehr gut. ...

Wie lange wird Amy durchhalten?

Ich mag das dunkle, schlichte Cover mit den grünen Ecken sehr. Die Blumen und die Äste rund um den Titel, ebenso wie die verschiedenen Schriftarten gefallen mir sehr gut. Ein tolles Cover das man immer wieder anschauen kann und das den Blick definitiv auf sich zieht.

Der Klappentext hat mich sofort gepackt. Ich glaube, ich sollte mir auf jeden Fall Taschentücher bereit legen, denn warum nur muss Amy todsterbenskrank sein und ausgerechnet jetzt die Liebe ihres Lebens kennenlernen? Ob doch noch ein Wunder geschieht?

Oh no. Die Charaktere, die in diesem Buch vorkommen sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Es gibt die Brüder und Schwestern Ambrose, die zusammenhalten müssen, die Selbsthilfegruppe von Amy, der Vorgesetzte von Nathan, der eiskalt ist und über Leichen geht, sowie noch viele verschiedene andere Charaktere.

Meine Meinung
„Be my Heartbeat (Ambrose Brothers, Band 1)“ von Christina Ellis aus dem Mira Taschenbuch Verlag (mtb) ist der Beginn einer Trilogie. Der Schreibstil der Autorin war leicht und angenehm flüssig zu lesen. Die Geschichte war emotional, unterhaltsam, packend und hat mich sämtliche Gefühle durchleben lassen, da ich mit der ein oder anderen Wendung so überhaupt nicht gerechnet habe. Ich konnte mich sehr gut in den ein oder anderen Charakter hineinversetzen und durch die bildliche Beschreibung konnte ich mir u.a. sehr gut das Meer vorstellen.

Den folgenden Satz fand ich total süß, denn er passte sehr gut zu der Situation.

Zitat:
Jetzt war mein Kopf frei und offenbarte vermutlich die dunkelsten Augenringe, seit es Pandabären gab.

Mein Fazit
Ein Buch mit ein paar kleinen Schwächen.
Bereits auf der ersten Seite erfährt man, wie krank Amy wirklich ist. Es wird nichts beschönigt und man ist mitten in der Geschichte und im Leben von Amy. Man erfährt, was Amy und ihre Familie alles bereits durchmachen musste, ebenso wie Nathan und seine Familie.

Amy war eine nette und sympathische junge Frau, die in ihrem kurzen Leben schon einiges durchgemacht hat. Sie tat mir so leid, dass ich sie am liebsten immer wieder in den Arm genommen hätte und einfach für sie dagewesen wäre.
Ich mochte Nathan sehr. Er war eine gute Seele und hatte sein Herz am rechten Fleck. Er hatte nicht nur eine liebe Seite an sich, sondern auch eine rebellische, die ihn umso sympathischer werden ließ. Ebenso musste er gegen seine finstere Seite von ihm ankämpfen. Seine Brüder mochte ich sehr. Ich konnte verstehen, warum jeder der drei alles versucht hat zu geben. Schließlich stand das Glück nicht auf ihrer Seite.

Zwischendurch hatte ich ein kleines Tief, da mir Amys Mutter höllisch auf den Zeiger ging. Zeitgleich hatte ich aber auch das Gefühl, dass die Geschichte gerade etwas vor sich hin plätschert, was sich aber zum Glück wieder gelegt hat.

Es hat mir gefallen, wie Nathan, Tess und Jack sich Amy gegenüber verhalten haben. Gäbe es doch nur mehr von diesen Menschen.

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