Legend of Oracle

Ein sehr tolles Buch, Das Cover super schön es zieht einen förmlich an reinzugucken worum es geht und es dementsprechend zu lesen. Ich fand das Thema der Götter und der Mythologie sehr interessant womit ich nicht direkt gerechnet habe.

Ich konnte neue Seiten kennenlernen mehr vom Hintergrund der Mythologie erfahren, ich konnte mich in die Hauptfigur Kyra gut hineinversetzen alleine halt wirklich von den Gefühlen her. Es war mein erstes Buch mit dem Thema Griechische Mythologie und ich muss sagen das ich es sehr gut fand.

Die Beziehung von Kyra und Ares kamen mir vor wie in einem Film oder einer Serie genau so ein Drama ein hin und her zwischen den beiden manchmal genau so wie beide manchmal den Beschützer raushängen lassen was ich auch toll fand das es sich um Erwachsene Personen handelt und nicht um Teenager da solche Storys meist komplizierten bzw. etwas nerviger sind. Ein wirklich toller neben Charakter ist für mich Apollo ich weiß nicht genau wieso aber er war mir von Anfang an symphytisch vielleicht ist es sein Charakter oder sein auftreten aber ich mochte ihn sehr.

Die Bruchstücke aus der Vergangenheit fesselten auch einen dran weiter zu lesen weil man gewisse teile nicht genau zuordnen konnte und dann dementsprechend etwas verwirrt war es war eine tolle Art um Spannung aufzubauen. Es lohnt sich aufjedenfall es zu lesen und das vor allem als neu Einsteiger von diesem Thema ich habe nicht damit gerechnet das es so gut sein würde aber ich bin begeistert.

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Kyra wird von ihrem alten Professor zu einem Tempelfund nach Griechenland gerufen. Da sie ihren großen Durchbruch erhofft und schon immer eine Verbindung zu Griechenland spürte, ist sie sofort dabei.
Beim Tempel angekommen, passieren ihr merkwürdige Dinge und der Tempel ist auch ganz anders als andere aus Griechenland.

Es ist etwas schwer nicht zu spoilern, deshalb lasse ich bewusst Namen weg.
Alle Figuren waren mir extrem sympathisch, besonders die Protagonisten aber auch die Nebenrollen. Die Antagonisten sind aber genauso gut angelegt.
Der Prolog reißt einen sofort in die Geschichte und man kann von Anfang an das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist fesselnd, einige Fragen klären sich mit der Zeit, andere tauchen auf. Es wird einfach nie langweilig. Und es tauchen auch neue Hindernisse und Personen auf, so wie die Antagonisten.
Dabei machen die Charaktere eine tolle Entwicklung durch und bleiben nicht star. Auch die Anziehung der beiden Protagonisten ist einfach gut erzählt. Nichts geht zu schnell und man spürt das Knistern zwischen ihnen. Die Nebencharaktere hauchen der Geschichte nur mehr leben ein und sind keine reinen Randpersonen.
Die griechische Mythologie ist hier teilweise neu interpretiert und passt so einfach harmonisch in die ganze Story hinein.
Auch der Schreibstil ist super, man kann sich den Tempel, die Personen und Situationen einfach gut vorstellen und deshalb auch so gut mitfühlen.
Einige Fragen sind noch ungeklärt, aber die beantwortet uns Ani K. Weise hoffentlich im nächsten Band.

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