Profilbild von Ellaliest

Ellaliest

Lesejury Star
offline

Ellaliest ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Ellaliest über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2024

Etwas Luft nach oben

Papierschiffe auf rauer See
0

Irgendwie habe ich das Buch gesehen und mich in den Klappentext, sowie das Cover verliebt. Als ich es dann endlich gelesen habe, wurde ich überrascht - es war so ganz anders, als erwartet.

Wir folgen ...

Irgendwie habe ich das Buch gesehen und mich in den Klappentext, sowie das Cover verliebt. Als ich es dann endlich gelesen habe, wurde ich überrascht - es war so ganz anders, als erwartet.

Wir folgen Toni und Jack über viel Jahrzehnte, begleiten sie von dem Sommer ihres Abiturs der eigentlich voller Leichtigkeit ist über eine gemeinsame Wohnung bis ins Erwachsenenalter. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in den Schreibstil und in die Geschichte hineinzufinden. Teilweise werden viele Details beschrieben, dann fühlt sich alles wieder sehr distanziert an - so viel es mir manchmal schwer mich in die Charaktere hineinzuversetzen, obwohl ihre Geschichte sehr bewegend und dem Titel entsprechend stürmisch und schmerzhaft ist.

Toni ist ein junger Mann mit einem großen Traum - Musiker werden - als er dann tatsächlich die Chance bekommt sein Hobby zum Beruf zu machen, genießt er einerseits das abwechslungsreiche, laute Leben auf Tournee, verliert dann aber schnell sich und auch seinen besten Freund Jack aus den Augen. Er sucht eine Stütze, ein Ausschalten seiner Emotionen in den Drogen, mit welchen er noch lange kämpfen wird. Nach Jacks Unfall ziehen die Beiden zusammen und es beginnt ein Wechselbad der Gefühle. Toni hat sich schon immer zu Jack hingezogen gefühlt und nun werden seine Hoffnungen erneut entfacht.

Wenn man heutzutage ein Buch sieht, was von dem Klappentext und dem Cover her wie ein New Adult Roman wirkt, neigt man schnell dazu anzunehmen zu wissen, wie sich die Geschichte zwischen den Charakteren entwickelt und wie das Buch geschrieben sein wird. Das ist okay - man braucht einfach manchmal den Komfort zu wissen, was man bekommen wird - aber auf "Papierschiffe auf rauer See" sollte man offener zu gehen. Man wird keine leichte Liebesgeschichte bekommen und vielleicht nicht mal ein "klassisches Happy End". Finn Beck integriert einen ganzen Berg schwerer und wirklich schmerzhafter Themen - Themen die sich eben nicht nach ein paar hundert Seiten einfach in Luft auflösen. Drogenprobleme können das ganze Leben beherrschen, ein Unfall der zu einer Querschnittslähmung führt, verändert einen Menschen. Die Situation zwischen den Beiden ist außerdem eine, die bestimmt viele queere Personen selbst kennen. Das alles tut sehr weh, das Lesen macht nicht immer Spaß, aber dafür nachdenklich und berührt trotzdem.
Auch ich hätte mir in meinem romantisierenden Kopf vielleicht ein anderes Ende gewünscht und an mancher Stelle etwas mehr Schnelligkeit im Buch - trotzdem hat sich faes Werk insgesamt stimmig angefühlt.

Fazit:
Viele schwere Themen und Charaktere die für mich bis zum Ende des Buches eher auf Distanz blieben - Trotzdem ein Buch, was nachdenklich macht und überrascht.

3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.06.2024

Etwas trashig - aber unterhaltsam

Sandover Prep - Der Einzelgänger
0

Der erste Band der Sandover Prep war irgendwie eine unerwartet gute Mischung. Als Fan von Elle Kennedys "The Deal" habe ich erwartet, dass "Sandover Prep" in eine ähnliche Richtung geht, was am Ende gar ...

Der erste Band der Sandover Prep war irgendwie eine unerwartet gute Mischung. Als Fan von Elle Kennedys "The Deal" habe ich erwartet, dass "Sandover Prep" in eine ähnliche Richtung geht, was am Ende gar nicht der Fall war. Trotzdem habe ich das Buch schnell gelesen & Cassie und Fenn kennengelernt - von denen ich gerne mehr wollte :)

Cassys Autounfall hat sie zu einer Außenseiterin gemacht. Die anderen machen sich über sie lustig, die Schule wird zur Qual - doch dann ist da Fenn, der Sonny-Boy (und Fuckboy), der Sandover Prep, der plötzlich für sie da ist, sie unterstützt, zu ihrem Freund wird und bald zu mehr. Was sie nicht weiß - er spielt eine entscheidende Rolle in den Ereignissen von vor einem Jahr.

Der Einstieg in das Buch ist mir nicht schwer gefallen, auch, wenn es schon eine Weile her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, waren die Erinnerungen relativ schnell wieder da. Ich erinnere mich, dass ich weder RJ, noch Sloane im ersten Band besonders mochte, aber die vielen Charaktere, der Gossip und eben auch Cassy und Fenn im Hintergrund die Geschichte für mich ausgemacht haben. Die Beiden waren irgendwie so süß & echt, sodass ich wirklich gerne mehr wollte - gerade nach dem Plottwist am Ende.
Im zweiten Band war einiges ähnlich - wir haben wieder viele Perspektiven - mit einem Fokus auf die Protagonisten, viel Drama (was irgendwie süchtig macht) und den mystery plot rund um den Unfall. Irgendwie macht für mich das Buch aus, dass ich rational es weder gut geschrieben finde, noch alle Charaktere besonders mag, es mich aber zugleich alles fühlen lässt. So war ich extrem genervt von Silas, etwas frustriert, sowohl mit Cassy, also auch mit Fenn (in ihren guten Momenten aber auch mit viel Bauchkribbeln), überrascht von dem Plot und amüsiert von Lawrence (in Kombination mit dem Gefühl, dass er dringend mal eine Umarmung bräuchte).

Die Liebesgeschichte an sich war stellenweise wirklich süß, stellenweise aber auch wirklich anstrengend. Die Beiden reden aus mehreren Gründen nicht miteinander, was zwar nachvollziehbar war, aber auch zu einigen Konflikten geführt hat, die man sich hätte ersparen können. Cassy macht außerdem in der Mitte des Buches charakterlich eine 180°-Wendung (gut, dass sie sich endlich wehrt, aber trotzdem), was sich manchmal ein bisschen schnell und unrealistisch angefühlt hat.
Das Ende und die Weiterentwicklung im "Mystery"-Plot hat mir dafür dann wieder richtig gut gefallen und ich war tatsächlich etwas überrascht, wie sich das ganze aufgelöst hat.

FAZIT:
Insgesamt ist "Sandover Prep - Der Einzelgänger" ähnlich wie sein Vorgängerband unterhaltsam, wenn auch kein neues Lieblingsbuch. Alles ist etwas "trashig", durch die vielen Perspektiven, den Gossip und die doch auch süße Liebesgeschichte aber auch sehr kurzweilig.
3 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.04.2024

Leider sehr zäh & deutlich schwächer als Band eins

One Of Six - Vertrauen
0

Den ersten Band von "One of Six" habe ich wirklich inhaliert. Nach einigen anfänglichen Längen, konnte ich das Buch mit der beklemmenden, düsteren, verschneiten Atmosphäre und den sechs unterschiedlichen ...

Den ersten Band von "One of Six" habe ich wirklich inhaliert. Nach einigen anfänglichen Längen, konnte ich das Buch mit der beklemmenden, düsteren, verschneiten Atmosphäre und den sechs unterschiedlichen Protagonisten wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Es war eines meiner Highlights und großen Überraschungen aus dem letzten Jahr, sodass ich mich damals sehr auf den Folgeband gefreut habe.

Wir folgen den bereits bekannten Charakteren, begleiten sie zunächst einmal dabei, wie sie mit ihrem Trauma umgehen. Im Fokus steht hier weiterhin Luca, die Albträume hat und sich beobachtet fühlt, aber trotzdem am liebsten mit niemanden über das Thema sprechen möchte um ein bisschen Normalität zu erreichen. Auch Devans Kontaktversuche blockt sie ab, bis dieser eines Tages einfach mit Ana vor ihrer Wohnheimtür steht. Letztere ist der festen Überzeugung, dass der Täter noch nicht gefasst wurde und möchte endlich den Verantwortlichen finden.

Irgendwie habe ich mich wahnsinnig schwer getan wieder in die Geschichte hineinzufinden. Luca konnte ich in ihrer Angst und Abwehrhaltung zwar unglaublich gut verstehen, aber leider ist ihr Gedankenkreisen, sowie ihre wechselnde Stimmung gegenüber Devan für mich sehr schnell anstrengend geworden. Außerdem ärgere ich mich immer so sehr über fehlende Kommunikation und Lügen in Beziehungen, sodass ich an manchen Stellen Luca wirklich einfach nur schütteln wollte. Die ganze Geschichte über war sie für mich leider oft angreifbar, distanziert und unsympathisch, weil sie sehr ichzentriert war. Ähnlich ging es mir auch mit Ana. Sie war konstant entweder leicht wahnhaft, extrem misstrauisch oder seltsam. Alles angesichts der Situation verständlich, aber leider für mich so geschrieben, dass das nicht zu noch mehr Spannung in dem Buch beigetragen hat, sondern eher dazu, dass ich immer genervter wurde und die Geschichte immer zäher.
Irgendwie hatte "One of Six"-2 für mich so ein bisschen alles, aber am Ende eben nichts so richtig. Luca und Devan drehen sich sehr, sehr viele Runden im Kreis (hauptsächlich, weil sie nie so 100% offen miteinander sind, ihre Liebesgeschichte hat für mich irgendwie ihr Feuer, die Beiden ihre Chemie verloren); die Mystery ist extrem langsam erzählt, ich fand es schade, dass die Hinweise erstmal so zusammenhangslos für mich zum ersten Band blieben; das Setting hätte eine seltsame, unheimliche Kleinstadt sein können, blieb aber etwas blass, da wenig Szenerien beschrieben wurden. Die Auflösung war naheliegend und konnte mich bis auf eine wirklich gut geschriebene Szene, nicht so wirklich catchen. Am Ende habe ich mir gedacht: So spannend ich es fand, sozusagen das Leben "nach dem Buch" zu sehen - so hat es sich eben auch angefühlt. Wie einige Details, ein Leben danach, was nach dem eigentlichen Roman geschrieben wurde um dem Leser noch weitere Einblicke zu geben, ein Buch, was aber eigentlich nicht unbedingt notwenig gewesen wäre, aber ein nettes "Add-On" für Fans ist.
Das klingt jetzt alles sehr hart, aber leider habe ich mich so mit dem Buch gefühlt und mich wirklich duschgequält.
An sich gut gefallen hat mir aber die Idee den Fall aufzuklären, die Café-Szene, die Charaktere wiederzusehen und auch das Hörbuch (besonders die Abschnitte des Täters) waren in meinen Augen gut gemacht.

FAZIT:
Eine Fortsetzung, die für mich leider sehr schwach umgesetzt wurde. Die ganze Geschichte blieb in meinen Augen extrem blass, hat sich eher zäh gelesen und war so ein bisschen alles und gleichzeitig nicht so richtig.
Das Hörbuch an sich war aber gut gemacht und ich kann mir vorstellen, dass es Spaß machen kann das Buch zwischendurch zu hören.
2,75 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.03.2024

Schöne Sprache und philosphische Gedanken - blieb leider etwas abstrakt und distanziert

Griechischstunden
0

Nachdem ich nur Positives über Han Kann und ihr letztes Buch "Die Vegetarierin" gehört hatte, war ich sehr neugierig und habe mich wirklich riesig auf "Griechischstunden" gefreut. Der Klappentext klang ...

Nachdem ich nur Positives über Han Kann und ihr letztes Buch "Die Vegetarierin" gehört hatte, war ich sehr neugierig und habe mich wirklich riesig auf "Griechischstunden" gefreut. Der Klappentext klang super spannend, emotional und komplex - eine Frau, die nicht mehr spricht, ein Mann, der langsam sein Augenlicht verliert und eine dadurch entstehende Verbindung.

Eigentlich ist das Buch kurz und ich habe erwartet, nur so durch die Seiten zu fliegen. Schnell jedoch habe ich gemerkt, dass ich mir sowohl mit dem Schreibstil, als auch generell mit dem Aufbau des Buches ein wenig schwer tue. Wir starten mit einem Art Brief aus der ersten Perspektive, dann springen wir in der Ansicht, sind plötzlich in einem komplett anderen Land, im Leben einer anderen Person zu einem anderen Zeitpunkt. Wir verfolgen eine Frau, die das Sorgerecht ihres Kindes verloren hat, die mit traumatischen Erinnerungen kämpft, die für sie unweigerlich mit ihrer eigenen Sprache verbunden sind, weshalb sie aufgehört hat diese zu sprechen. Sie beginnt Griechischstunden zu nehmen, eine Möglichkeit ihrer Muttersprache zu entfliehen.

Einiges an diesem Buch hat mir extrem gut gefallen, ich habe besonders die Art geliebt, wie Han Kang über Sprache generell gesprochen hat. Auch ihre Beschreibungen von Räumen, der Stadt und generell von Atmosphäre haben mich gefesselt, berührt und mir gezeigt, warum sie eine so gelobte Autorin ist. Ihre Art über Sprache zu sprechen, kleine philosophische Gedanken, all das hat ihr Buch für mich besonders gemacht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mir mit dem Roman insgesamt wahnsinnig schwer getan habe. Es hat eine sehr lange Zeit gedauert, bis ich in der Geschichte angekommen bin und im Nachhinein frage ich mich, ob das überhaupt jemals so richtig passiert ist. Man muss sich viel Zeit nehmen mit dem Buch, trotz seiner Kürze. Alles wird extrem vage und abstrakt beschrieben, teilweise war ich nicht in der Lage zu greifen, was die Autorin mir gerade sagen möchte. (was natürlich auch an mir liegen könnte). ich hatte das Gefühl über den Szenen zu schweben, zwar anwesend zu sein, aber immer auf einer gewissen Distanz gehalten zu werden, ohne wirklich zu verstehen, was passiert.

FAZIT:
Leider war "Griechischstunden" ein Buch, das für mich trotz wunderschöner Sprache und einigen nachdenklich machenden Ansätzen sehr vage und abstrakt blieb. Trotzdem habe ich fest vor der Autorin bald eine weitere Chance zu geben.
3 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2023

Wie Wattpad, aber trotzdem unterhaltsam

Sandover Prep - Der Außenseiter
0

Ich mag Elle Kennedy. Ja, ich weiß ihre Bücher sind ein bisschen wie Wattpad lesen, aber sie haben einfach einen gewissen Suchtfaktor auf mich. Und ich bin immer wieder auf der Suche nach einem Paar von ...

Ich mag Elle Kennedy. Ja, ich weiß ihre Bücher sind ein bisschen wie Wattpad lesen, aber sie haben einfach einen gewissen Suchtfaktor auf mich. Und ich bin immer wieder auf der Suche nach einem Paar von ihr, dass ich so sehr mag, wie Garrett und Hannah. Von ihrer neuen Reihe hatte ich kaum etwas gehört und war deshalb umso neugieriger...

Sloane möchte unbedingt ein Stipendium bekommen und hat deshalb beschlossen allen Ablenkungen abzuschwören, darunter auch Jungs. Doch als sie beim Joggen auf den Neuzugang von der EliteSchule ihres Vaters trifft, gerät dieser Plan ins Wanken.
RJ ist von seiner Schule geflogen - mal wieder und eigentlich sieht er keinen Sinn darin weiter zu Lernen. Doch er hat die Rechnung ohne seine Mutter gemacht, die erst kürzlich einen neuen reichen Mann geheiratet hat und ihn mit dessen Sohn auf eine EliteSchule schickt. Dort fällt ihm sofort Sloane auf - die Tochter des Direktors, von welcher er in jedem Fall die Hände lassen sollte.

Ich bin komplett ohne Erwartungen in das Buch gestartet und ich glaube das war für mich genau das Richtige. Relativ schnell bin ich in der surrealen, sehr Testosteron aufgeladenen Welt der Sandover Prep gelandet und war gut unterhalten. Elle Kennedys Schreibstil ist wie immer sehr einfach und erinnert ein bisschen an Wattpad, aber das ist nichts Neues und ich mag, dass man dadurch so schnell durch die Seiten fliegt. Insgesamt bin ich der Meinung, dass man ihre Bücher und Gerade die Gespräche der Jungs und ihren sehr sexuellen Fokus nicht zu Ernst nehmen darf. Es werden teils sehr konservative Meinungen vertreten und gleichzeitig über die seltsamsten Dinge in den kleinsten Details gesprochen. Wer das alles ein bisschen ausblenden oder einige Teile überspringen kann, kann sich aber sehr unterhalten fühlen. Denn an Gossip, interessanten und etwas seltsamen Beziehungen, sowie auch ein bisschen mystery hat man hier wirklich eine abwechslungsreiche Mischung.

Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich keinen der Charaktere sehr sympathisch fand (zumindest einen großen Teil des Buches). Sloane ist relativ gemein, RJ blockt alle ab, Lawson ist einfach komplett "umhinged" und sehr sexfokussiert (spielt aber auch die kleinste Rolle) und Fenn lässt sich ewig nicht in die Karten schauen bzw, hat kaum Kapitel bekommen. Es sind sehr viele Perspektiven und das mag anfangs vielleicht etwas verwirrend sein, aber genau das hat es kurzweilig gemacht und immer neue Probleme/Handlungsstränge bedient.
Mein liebstes Paar wurde dann erst gegen Ende immer relevanter, aber ich habe wirklich jeden Brocken der Beiden geliebt (Ach, Casey :)). Auch der Plottwist am Ende hat mich überrascht und neugierig gemacht, sodass ich den nächsten Band wirklich gerne jetzt schon lesen würde.

FAZIT:
Man muss wissen auf was man sich bei Elle Kennedy einlässt - eher schlichter Schreibstil, eine niedrige Hemmschwelle/Niveau, aber dafür bekommt man eben Gossip und Suchtfaktor, sowie hier gegen Ende auch ein wirklich süßes Pärchen und ein bisschen Mystery.
3,5 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere