Cover-Bild Sturmjahre
Band 3 der Reihe "Sturmjahre"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 28.02.2024
  • ISBN: 9783596707782
Lia Scott

Sturmjahre

Die Melodie der Freiheit | Große Emotionen vor der atemberaubenden Kulisse Schottlands

Zwei wie Feuer und Wasser – die bewegende Fortsetzung der Sturmjahre-Saga 

Schottland 1921: Endlich ist der Erste Weltkrieg vorbei, und Keillan hat es heil ins beschauliche Dorf Foxgirth zu seiner Familie zurückgeschafft. Doch gerade, als er sich neu sortieren will, tritt unerwartet ein Wirbelwind in sein Leben, der alles durcheinanderbringt: Isabella Mac Conallta, die Tochter des mächtigen Bosses der Edinburgher Unterwelt, die vor ihrem Vater und einer Zwangsehe auf der Flucht ist. Ehe Keillan in Ruhe darüber nachdenken konnte, hat er Isabella sein Ehrenwort gegeben, ihr zu helfen, und muss schon wieder fort von zu Hause, um sie in Sicherheit zu bringen. Und nicht nur, dass sie sich unterwegs als Ehepaar ausgeben müssen, um keinen Verdacht zu erregen, auch sonst bringt diese temperamentvolle Frau ihn ziemlich aus dem Konzept …


Die Sturmjahre-Saga:

Band 1: Ein Gefühl von Unendlichkeit

Band 2: Das Versprechen einer neuen Zeit

Band 3: Die Melodie der Freiheit

Band 4: Der Ruf des Glücks

Band 5: Ein Traum von morgen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2024

Selbstverwirklichung und Liebe - beides geht auch zusammen

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„Die Melodie der Freiheit“ ist der dritte Band aus der Reihe „Sturmjahre“ und spielt in dem fiktiven Dörfchen Foxgirth in der Nähe von Edinburgh. Es geht um die Familie Dennon mit ihren erwachsenen Kindern. ...

„Die Melodie der Freiheit“ ist der dritte Band aus der Reihe „Sturmjahre“ und spielt in dem fiktiven Dörfchen Foxgirth in der Nähe von Edinburgh. Es geht um die Familie Dennon mit ihren erwachsenen Kindern. Jedem der Söhne und Töchter wird ein Band gewidmet und ein Teil ihres Lebens geschildert.

In diesem Band geht es um Keillan, der kürzlich aus dem 1. Weltkrieg in Frankreich und Flandern heimgekehrt ist. Trotz körperlicher Unversehrtheit plagen ihn die Erinnerungen und Verluste, die er in dieser Zeit hinnehmen musste. Unerwartet lernt er Isabella Mac Conallta kennen, die Tochter des mächtigen Bosses der Edinburgher Unterwelt. Sie ist auf der Flucht vor ihrer Familie, denn sie soll an einen Viscount zwangsverheiratet werden. Sie ist eine sehr freiheitsliebende junge Dame, die gerne etwas Sinnvolles aus ihrem Leben machen würde. Keillan gibt ihr sein Ehrenwort, ihr zu helfen und sie in Sicherheit zu bringen.

Ein Ehrenwort hatte unter Soldaten und Anfang des 20. Jh. noch einen ganz anderen Stellenwert als das heute der Fall wäre. Und Keillan ist ein äußerst korrekter junger Mann, der sich aber natürlich dem Reiz von Isabella nicht entziehen kann. In der Einsamkeit eines Bauernhofes weit weg von Edinburgh kommen sie sich allmählich näher und Isabella lernt viel von ihm und seiner Familie. Vor allem, wie man mit dem mit krummen Geschäften erworbenen Geld doch noch etwas Gutes tun kann.

Das Buch ist fesselnd geschrieben und die Beschreibungen von der Farm „Whispering Acre“ sind so, dass man am liebsten gleich dorthin aufbrechen möchte. Die Autorin versteht es, die Spannung aufrecht zu halten, sie driftet nicht ab ins Schwülstige, ihre Charaktere sind glaubhaft dargestellt. Und ganz oft kann man sich auch ein Lachen nicht verkneifen, wenn z. B. Isabellas erste Versuche in der Hausarbeit beschrieben werden.

Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann es gerne empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Scheidepunkt

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„Es ist nicht mehr das vergangene Jahrhundert, wir Frauen dürfen uns nicht für Geld verheiraten lassen. Wir sollten stattdessen allesamt wählen dürfen und studieren.“

„Die Melodie der Freiheit“ ist der ...

„Es ist nicht mehr das vergangene Jahrhundert, wir Frauen dürfen uns nicht für Geld verheiraten lassen. Wir sollten stattdessen allesamt wählen dürfen und studieren.“

„Die Melodie der Freiheit“ ist der dritte Band der historischen Romanreihe „Sturmjahre“ von Lia Scott. Er kann auch unabhängig von den anderen Teilen der Reihe gelesen werden. Erschienen ist der Roman im Februar 2024 im Fischerverlag.
Isabella ist recht behütet bei ihrer Familie aufgewachsen, doch als sie gezwungen werden soll einen englischen Viscount zu heiraten, ist für sie das Maß voll. Sie muss die Heirat verhindern und als letzter Ausweg bleibt ihr nur die Flucht. Dabei trifft sie auf Keillan, welcher ihr übereilt sein Ehrenwort zur Hilfe gibt. Gemeinsam müssen sie sich jetzt in Sicherheit bringen und stellen fest, dass sie einander gar nicht so uninteressant finden…

Isabella und Keillan - Feuer und Wasser. Ja, tatsächlich - unterschiedlicher können die beiden eigentlich kaum sein. Sie, theoretisch wohlerzogen und aus gutem Hause, wobei das eher relativ ist. So ist ihr Vater nämlich der Anführer der Edinburgher Lads, einer mächtigen Untergrundbande. Trotzdem lebt sie aber das gebildete Leben wohlhabender Leute und hatte eine brillante Schulbildung. Sie liest gern, ist politisch interessiert und gerade die Sufragettenbewegung liegt ihr am Herzen. Am liebsten würde sie studieren, doch das ist aufgrund ihres Familiennamens unmöglich. Sie ist temperamentvoll, klug und wissbegierig, eine Hochzeit ist für sie ausgeschlossen. Sie möchte kein klassisches Familienleben oder sich den Wünschen eines Mannes beugen. So bleibt ihr schließlich nur noch eine überstürzte Flucht, die sie auf den Hof von Keillans Familie bringt…
Keillan ist gerade aus dem Krieg zurückgekehrt und fragt sich, was er eigentlich mit seinem Leben anstellen möchte. Er ist ein überaus korrekter und geradliniger Mensch, die leicht kriminellen Machenschaften seiner Geschwister will er nicht unterstützen, die kriminellen Machenschaften von Isabellas Dad lehnt er ab. Was er aber stattdessen will, weiß er eigentlich auch nicht. Als Isabella plötzlich vor ihm steht und ihn um Hilfe anfleht, gebietet ihm sein Anstand, ihr diese zuzusagen. Die Konsequenzen sind ihm in diesem Moment nicht klar und als später feststellt, wem er seine Hilfe zugesagt hat, bereut er seine Entscheidung ganz sicher. Keillan aber steht zu seinem Wort und so beginnt für die beiden eine abenteuerliche Flucht. Auf dieser müssen sie sich als Ehepaar ausgeben und das enge Zusammenleben führt dazu, dass langsam Gefühle zwischen den beiden entstehen…
Ich habe mich schon auf den ersten Seiten wieder unglaublich gut in die Geschichte einfinden können. Dabei fiel es mir zunächst schwer, Isabella als Protagonistin zu mögen. Sie ist zwar klug und gebildet, gleichzeitig aber auch so realitätsfern und anstrengend. Arbeit ist für sie ein Fremdwort und das einfache Leben von Keillans Familie unvorstellbar. Im Laufe des Romans muss sie allerdings erkennen, dass einem im Leben nicht alles geschenkt wird. Sie entdeckt, dass körperliche Arbeit sogar Spaß machen kann und legt so eine enorme Entwicklung hin. Das unbedarfte und altkluge junge Mädchen vom Romananfang wird zu einer lebensfrohen und engagierten jungen Frau, die im Zweifel dort mit anpackt, wo es benötigt wird. Ich bewundere Isabellas Entschlossenheit und ihren Mut und habe sie letztlich sehr in mein Herz geschlossen.
Keillan ist insgesamt eher unscheinbar, dies passt aber vollständig zu seinem ruhigen und besonnenen Auftreten.
Von der Familie Dennon lesen wir in diesem Roman nicht allzu viel, da die Haupthandlung außerhalb von Foxgirth spielt. Nichtsdestotrotz gewinnt man einen guten Eindruck von den Protagonisten der vorherigen Bände und so manche Szene mit der untypischen Familie hat mich doch sehr zum Schmunzeln gebracht!
Langeweile kommt im gesamten Roman nicht auf, spannende und humorvolle sowie ernste, aber auch emotionale Szenen werden geschickt miteinander verwoben. Der Schreibstil von Lia Scott ist unglaublich gefühlvoll und schön, die Seiten fliegen nur so dahin. Für mich war der Handlungsverlauf zudem nicht wirklich vorhersehbar und auch, ob es wirklich ein Happy End geben würde, konnte ich kaum einschätzen.
Die historischen Hintergründe sind ebenfalls gut in die Handlung eingearbeitet, man bekommt einen weiteren Eindruck davon, wie schwer es die Menschen in dieser Zeit nach dem ersten Weltkrieg hatten. Dieser wird erneut durch einen entsprechend atmosphärischen Prolog verdeutlich.

Mein Fazit: Auch der dritte Band der Sturmjahre-Reihe war für mich ein absoluter Wohlfühlroman. Ich habe Keillans und Isabellas Geschichte sehr gerne gelesen und freue mich nun auf den nächsten Band der Reihe. Es gibt daher wieder 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Fantastisch!

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Der Schotte Keillan Dennon findet nach dem ersten Weltkrieg wieder zu seiner Familie, in den beschaulichen Ort Foxgirth, zurück. Kaum dort angekommen, erweist er sich als Retter und verhilft der hübschen ...

Der Schotte Keillan Dennon findet nach dem ersten Weltkrieg wieder zu seiner Familie, in den beschaulichen Ort Foxgirth, zurück. Kaum dort angekommen, erweist er sich als Retter und verhilft der hübschen Isabella McConallta, die vor einer Zwangsehe flieht, zur Flucht. Als Gentleman kann Keillan die zarten Frau nämlich nicht alleine reisen lassen, und so begleitet er sie in das kopflose Abenteuer. Leider entpuppt sich Isabella als Tochter des Edinburgher Clan-Oberhauptes, dem diese Situation natürlich überhaupt nicht schmeckt. Für den Dennon-Clan ist Keillans Entscheidung somit eine Gefahr und trägt damit Geheimhaltungsstufe eins.

Dass Lia Scott schreiben kann, ist mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen. Ich bin mittlerweile begeisterter Fan der Reihe, durch die ich immer wieder spielend ins Schottland des frühen zwanzigsten Jahrhunderts rausche. Wie immer gibt es in diesem dritten Band ein Wiedersehen mit den Dennon-Geschwistern, allerdings ein vergleichsweise kurzes, denn diese Geschichte spielt sich überwiegend in der Region Fife ab, wohin Keillan Isabella bringt, und nicht inmitten des Dennon-Familiengeschehens in Foxgirth. Diese Zeit der Flucht empfand ich allerdings außerordentlich spannend und intensiv, da Lia Scott den Figuren tief in die Seele schauen musste. Malvina, Isabella und Keillan gaben sich nach außen hin sehr zurückhaltend und mit der Zeit auf vorsichtige Weise halt, so dass sie irgendwann Mut fassten, sich ihrer Zukunft zu stellen. Ich war mehrfach sehr ergriffen von einzelnen Szenen, deren Schlüsselmomente sich tief ins Herz gruben, weil sie so sensibel behandelt wurden und absolut ehrlich und authentisch wirkten. Doch auch brenzlige Situationen blieben nicht aus, die eine andere Art von Spannungsfeld bedienten und dem Roman phasenweise eine ganz andere Dynamik brachten. Ich fand diese Mischung hervorragend, was mich immer wieder voller Neugier das nächste Kapitel ansteuern ließ.

Die schottische Atmosphäre habe ich dieses Mal ein wenig vermisst, was im Grunde aber nicht störte, da die Energie der Selbstfindung in meinen Augen diesen Raum einnahm und das Außen somit etwas überlagerte. Sehr schön fand ich in diesem Zusammenhang Isabellas Entscheidung, ihrem Herzen zu folgen – mit ungewisser Perspektive. Eine Lieblingsfigur hatte ich in diesem Roman aber erstaunlicherweise nicht. Ich fand alle drei Protagonisten hervorragend, deren Charakterzüge sich, meiner Meinung nach, anfangs eher leise zeigten und sich im Laufe der Handlung immer mehr verfestigten.

„Sturmjahre – Die Melodie der Freiheit“ hat mich sprichwörtlich in den Lesesessel gebannt. Hier geschah so viel zwischen den Zeilen, so dass mich das Geschehen ganz vereinnahmte und ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Wer Lia Scotts Bücher noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen. Sie ist eine fantastische Erzählerin!

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Isabella geht ihren Weg

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Der erste Weltkrieg ist vorbei und Keillan Dennon ist endlich wieder bei seiner Familie im beschaulichen Dorf Foxgirth.Während er noch überlegt, wie es für ihn weitergehen soll, tritt ein Wirbelwind namens ...

Der erste Weltkrieg ist vorbei und Keillan Dennon ist endlich wieder bei seiner Familie im beschaulichen Dorf Foxgirth.Während er noch überlegt, wie es für ihn weitergehen soll, tritt ein Wirbelwind namens Isabella Mac Connalta in sein Leben. Sie ist aus ihrem goldenen Käfig ausgebrochen, weil ihr Vater sie gegen ihren Willen verheiraten wollte.Bevor er groß nachdenken konnte, hat er ihr schon sein Ehrenwort gegeben, ihr zu helfen. Auf der Flucht vor Isabellas Familie geben Sie sich als Ehepaar aus und suchen Unterschlupf bei seiner Tante.Für Isabella ist es eine große Herausforderung,da ihr ein solches Leben völlig fremd ist,aber auch Keillan hat so einige Hürden zu überwinden.

Für mich war es der erste Band dieser Reihe, ich hatte jedoch keine Probleme, mich zurechtzufinden.Gerne habe ich den Weg der Protagonisten verfolgt,sie wuchsen mir immer mehr ans Herz.Besonders Isabella hat eine große Entwicklung gemacht, von der verwöhnten Prinzessin, zu einer gestandenen Frau, die ihren Platz im Leben gefunden hat und diesen verteidigt.Auch Keillan gefiel mir gut ,seine besonnene und gleichzeitig zupackende Art machte es leicht ,ihn zu mögen.

Die Autorin hat nicht nur den Protagonisten, sondern auch den anderen Personen genügend Platz in der Geschichte eingeräumt und mich völlig in die Geschichte eintauchen lassen.Mit viel Emotionen,aber auch reichlich Humor führte sie durch eine Geschichte,die ich sehr gerne gelesen habe.

Ich freue mich auf die Fortsetzung und vergebe fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Einfach zauberhaft

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Ich liebe es einfach, wie Lia Scott mich in eine andere Zeit und in ein anderes Land entführt hat. Die Geschichte ist einfach so unglaublich schön geschrieben, dass ich die Zeit beim Lesen vollkommen vergessen ...

Ich liebe es einfach, wie Lia Scott mich in eine andere Zeit und in ein anderes Land entführt hat. Die Geschichte ist einfach so unglaublich schön geschrieben, dass ich die Zeit beim Lesen vollkommen vergessen hab und vollkommen in dem Buch versunken bin. Mein Herz ging beim Lesen jedes einzelnen Wortes und jeder einzelnen Zeile auf. Denn die Liebe mit der Lia Scott dieses Buch geschrieben hat, ist einfach auf jeder Seite wirklich spürbar.

Ich habe das Gefühl, dass die Charaktere so unterschiedlich sie auch sind ineinander verschmelzen..
Isabella ist einfach grandios und ich muss sagen, dass ich sie einfach sehr liebe und ja sie ist einmalig. Vor allem mag ich, wie sie sich im Verlauf der Geschichte entwickelt. Vor allem wie sie wächst, auch wenn ich definitiv von Beginn an wusste, welche Stärke sie in ihrem Inneren hat. Sie ist wirklich ein unglaublicher Charakter.

Keillan ist genauso toll und unglaublich liebenswert und durch Isabella gewinnt er unglaublich viel. Denn er braucht dieses „Feuer“ zwischen ihnen. Seine Zerrissenheit wird durch Isabellas wieder zusammengefügt. Denn der Krieg hat ihm unglaublich viel genommen. Durch Isabella heilt er auf beinahe magische Weise. Lia Scott schafft einfach durch ihre Worte all das zu transportieren.

Es ist einfach unglaublich mit wie viel Gefühl Lia Scott auch im dritten Band die Geschichte von Isabella und Keillan erzählt und hat dabei ein unglaubliches Gefühl Humor einzusetzen. So wird nicht nur die Geschichte aufgelockert, sondern macht die Geschichte einfach perfekt für mich.

Fazit

Melodie der Freiheit ist eine wunderschöne Fortsetzung der Sturmjahre Reihe, die die Zeichen der damaligen Zeit wirklich realistisch zeigt. Auch und vor allem, wie die Selbstbestimmung der Frau immer weiter voranschritt. Lia Scott hat den Geist der Zeit wirklich eingefangen und mit den Worten mir vermittelt.
Ich liebe auch diesen Teil und es ist ein Highlight, das auch ein Herzensbuch ist.

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