Cover-Bild Annas Lied
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: S. FISCHER
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 13.03.2024
  • ISBN: 9783103976236
Benjamin Koppel

Annas Lied

Roman
Ulrich Sonnenberg (Übersetzer)

Eine große europäisch-jüdische Familiensaga – eine schillernde Geschichte über Liebe und die befreiende Kraft der Hoffnung

Kopenhagen zwischen den Weltkriegen: Die politischen Entwicklungen der späten 1930er Jahre stehen unmittelbar bevor, doch noch ist die Wohnung der Koppelmans voller Trubel, Verwandter, Gespräche und Musik. Hannah, die jüngste der vier Geschwister, möchte eines Tages selbst Musikerin werden, wie ihre Brüder. Doch für sie, das einzige Mädchen, ist ein anderer Weg vorgesehen: Es ist an ihr, den Namen der Familie zu wahren und die Eltern nicht zu enttäuschen. Krieg, Flucht und die Trennung von ihrer großen Liebe Aksel verschlagen sie nach Paris in eine arrangierte Ehe. Weit weg von zu Hause erinnern nur die Musik und Aksels Briefe Hannah – eigentlich Anna – daran, wer sie einmal werden wollte. Kann sie die Pflichten des Lebens annehmen und ihre eigenen Träume trotzdem festhalten?
»Annas Lied« ist eine mitreißend und warmherzig erzählte, weltumspannende Geschichte über verbotene Liebe, Einsamkeit und Pflichtbewusstsein – und nicht zuletzt über die heilende Kraft der Musik, inspiriert vom jüdischen Erbe Benjamin Koppels und seiner Familie. »Fantastisch!« Dagbladens Bureau

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2024

Eine gewisse Distanz zum Roman blieb

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Meinung:
Dieses Buch ist eine Mischung aus historischem Roman und einer Lebensgeschichte, die in vielen Details und unter dem Blickwinkel der Vergangenheit erzählt wird. Als Leser begleiten wir das Leben ...

Meinung:
Dieses Buch ist eine Mischung aus historischem Roman und einer Lebensgeschichte, die in vielen Details und unter dem Blickwinkel der Vergangenheit erzählt wird. Als Leser begleiten wir das Leben von Hannah vom Jahre 1929 an.
Der Autor legt dabei einen sehr angenehmen, einfachen und zum Zeitgeschehen passenden Schreibstil an den Tag, der mir sehr gut gefallen hat und mich perfekt durch das Buch bzw. die Geschichte begleitet hat.

Auch der Charakter der Hannah, welchem wir sehr nahe kommen, hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen. Sie schien eine durchaus authentisch gestaltete Figur zu sein, dies mag eben vor allem darin liegen, dass der dänische Autor hier seine eigene Familiengeschichte erzählt.

Und trotz allem muss ich dennoch sagen, dass ich so hundert prozentig mit diesem Buch einfach nicht warm geworden bin und es streckenweise als etwas langatmig empfand.
So war es für mich eine nette Lektüre, die mein Herz aber nie vollständig erreicht hat.