Dies war meine erste Biographie, und ich muss sagen, dass ich ausnahmslos begeistert war! Jennette McCurdy's Schreibstil lässt einen jede Situation mitfühlen, man kann sich in ihre Sicht und ihre Gefühle hineinversetzten, was an einen an manchen Stellen ziemlich mitnehmen kann.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass wir schon Einblicke ihrer frühsten Kindheit bekommen, und nicht erst bei "iCarly" starten.
Jennettes Leben glich einem wahr gewordenen Albtraum, wodurch es umso schöner war zu lesen, wie sie ihre Vergangenheit, dank Therapie, begonnen hat aufzuarbeiten. Es ist zudem auch mutig von ihr, den Lesenden einen Blick hinter die Kulissen von Teenyshows zu geben, und aufzuzeigen, wie toxisch und fatal die Zustände dort sein können. In diesem Buch wird nichts schöngeredet.

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Während "Der Kruzifix-Killer" noch ein paar Schwächen aufzeigte, konnte mich Chris Carter mit dem Folgeband vollkommen überzeugen.
Ich möchte auch dazu sagen, dass man meiner Meinung nach den ersten Teil nicht unbedingt gelesen haben muss. Man versteht die Handlung trotzdem, und es fehlt einem auch nicht wirklich etwas sonderlich Wichtiges.
Wir folgen einem brutalen Serienmörder, der seine Opfer mit ihrer größten Angst konfrontiert. "Der Vollstrecker" ist noch härter, brutaler und blutiger, als es sein Vorgänger war. Wer nicht mit Tierquälerei klarkommt, sollte von diesem Buch eher Abstand halten.
Von der ersten, bis zur letzten Seite konnte Carter den Spannungsbogen aufrechterhalten. Kein Kapitel wurde langweilig. Die Auflösung war grandios! Absolut unvorhersehbar und überzeugend.
Dank dieser großartigen Fortsetzung, werde ich die restlichen Bände auch noch lesen.

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Nachdem mich "Inside Affair" bereits vollkommen begeistern konnte, habe ich es nicht für möglich gehalten, dass mir der zweite Band noch besser gefallen könnte. Tja, da lag ich falsch.
Während sich in "Inside Affair" die Beziehung zwischen Xander und Sean erst langsam aufgebaut hat, haben wir in diesem Teil die volle Ladung Romance bekommen!
Neben den herzergreifenden und emotionalen Momenten, war es auch wundervoll zu lesen, wie sich die beiden weiterentwickelt haben. Auch war es durchaus interessant zu sehen, wie Xander mit seinem Trauma umgeht, und er wieder zurück zu sich findet.
Ein absolut gelungenes Buch, mit viel Witz, Emotionen und schönen Momenten!

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"Inside Affair" war mein erstes Buch von Ella Frank. Ich kann ehrlich sagen, dass es eins der besten MM Romance Bücher ist, die ich je gelesen habe.
Nicht nur, weil es durch die Stalker-Storyline einen leichten Thriller Vibe hat, sondern auch, weil Xander und Sean zwei unfassbar tolle Charaktere sind! Die Chemie zwischen den beiden stimmt, besonders, da sie eine Vorgeschichte haben bzw. sie sich nicht fremd sind.
Es ist aber (zum Glück) trotzdem keine Insta-Love Story. Über das ganze Buch hinweg wird die Verbindung zwischen ihnen aufgebaut, zu der ersten richtigen Annäherung kommt es erst relativ spät. Aber gerade da es nicht schon nach den ersten paar Kapitel zu Zärtlichkeiten kommt, ist die Freude dann umso größer, wenn es dann endlich passiert.
Ich muss auch sagen, dass mir selbst die Nebencharaktere gefallen haben (besonders Ryan - ich bin wirklich froh, dass er seine eigene Geschichte bekommen hat).
Auch der Showdown am Ende ist so mitreißend geschrieben, dass ich sofort mit dem zweiten Buch beginnen musste!

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Mit "Passagier 23" ist Sebastian Fitzek (mal wieder) ein toller Thriller gelungen.
Es war schön zu lesen, dass er das altbekannte Setting in Berlin für ein Buch hinter sich gelassen hat, und wir nun eine spannungsgeladene Story auf einem Kreuzfahrtschiff lesen konnten.
Wir folgen zwei Geschichten, die am Ende doch mehr miteinander zu tun haben, als man anfänglich angenommen hätte. Es ist faszinierend, zu sehen, wie diese Verbindungen aufgebaut werden.
Zu dem Schreibstil brauche ich nicht viel sagen - dieser ist wie immer hervorragend.
Es ist mir wirklich schwergefallen, dieses Buch aus der Hand zulegen. Besonders, da ich zuvor noch keinen Thriller dieser Art gelesen habe.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Handlung an manchen Stellen etwas verwirrend fand, es dann aber doch noch in den nächsten Seiten nachvollziehen konnte.
Das Ende war einfach nur großartig - obwohl ich, zum ersten Mal bei einem Fitzek Buch, schon eine Vorahnung hatte, was wohl dahinter stecken könnte (und ich hatte tatsächlich recht). Dennoch war die Auflösung clever eingefädelt, und hat für mich auch durchaus Sinn ergeben.
"Passagier 23" ist auf jeden Fall in meinen Top 5 Fitzek Büchern mit dabei!

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