Cover-Bild Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller mit Lieblingssetting Seattle)
Band 1 der Reihe "eBook - Lakestone Campus of Seattle"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.03.2024
  • ISBN: 9783473512188
Alexandra Flint

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller mit Lieblingssetting Seattle)

Auf dem Lakestone Campus zählt nur dein Talent.


Doch was, wenn jemand hinter dein dunkelstes Geheimnis kommt?


Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk.


Mitreißend. Knisternd. Unwiderstehlich.


Band 1 der neuen New-Adult-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint.


Die Bücher der Lakestone-Campus-Reihe:


Band 1: What We Fear


Band 2: What We Lost (erscheint im Herbst 2024)


Band 3: What We Hide (erscheint im Frühjahr 2025)


Weitere knisternde New-Adult-Romance der Autorin bei Ravensburger:


Maple-Creek-Dilogie


Band 1: Meet Me in Maple Creek


Band 2: Save Me in Maple Creek

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2024

Ein mitreißender Reihenauftakt - einzigartiges Setting, tiefgründige Charaktere

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"Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear" von Alexandra Flint ist ein fesselnder Reihenauftakt, der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Das wunderschön gestaltete Cover und der ...

"Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear" von Alexandra Flint ist ein fesselnder Reihenauftakt, der mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Das wunderschön gestaltete Cover und der ansprechende Farbschnitt haben mich direkt angesprochen und verleihen dem Buch einen ansprechenden ästhetischen Touch.

Alexandra Flints Schreibstil ist fließend, mitreißend und unglaublich intensiv. Sie schafft es, jede Emotion mit ihren Worten zu transportieren, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Geschichte spielt an der Lakestone University in Seattle und dreht sich um die beiden Protagonisten Harlow, eine Hackerin, und Zack, einen jungen Mann mit einer Stimmstörung. Die Dynamik zwischen den beiden ist absolut fesselnd, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich tief berührt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und äußerst vielschichtig. Harlow und Zack sind authentisch und realistisch dargestellt, mit eigenen Konflikten, Ängsten und Zweifeln. Ihre Beziehung zueinander ist einfühlsam und berührend, und ich habe mit ihnen mitgefiebert, gelitten und gelacht.

Besonders beeindruckend fand ich, wie Alexandra Flint es geschafft hat, verschiedene Themen wie Hackerkultur, Gebärdensprache und Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen in die Geschichte einzubinden, ohne dabei oberflächlich zu wirken. Sie geht einfühlsam und tiefgründig auf diese Themen ein und schafft es gleichzeitig, eine spannende und mitreißende Handlung zu kreieren.

Das Setting an der Lakestone University ist lebendig und detailreich beschrieben, und ich konnte mir die Atmosphäre des Campus lebhaft vorstellen. Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und tragen zur Komplexität der Geschichte bei.

Insgesamt ist "What We Fear" ein phänomenaler Auftakt der Lakestone Campus Of Seattle Reihe. Die Geschichte hat mich emotional berührt, mitgerissen und nicht mehr losgelassen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer fesselnden Romanze mit tiefgründigen Charakteren und spannenden Themen ist. Zudem freue ich mich wahnsinnig auf die weiteren Bände der Reihe und kann das Erscheinen kaum erwarten.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Ein Kartenhaus aus Lügen

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Alexandra Flint nimmt ihre Leser und Hörer mit nach Seattle. Dort spielt die Geschichte von Harlow und Zack. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Länge der Kapitel ist ok. Die Protagonisten ...

Alexandra Flint nimmt ihre Leser und Hörer mit nach Seattle. Dort spielt die Geschichte von Harlow und Zack. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Länge der Kapitel ist ok. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich, wirken dabei aber authentisch und sympathisch. Das Cover lässt erahnen, dass es sich bei dem Campus um einen Elitecampus handelt und ist sehr schön gestaltet. Die Stimmen der Hörbuchsprecher sind angenehm und transportieren die Emotionen sehr gut. Der männliche Part ist allerdings an manchen Stellen etwas sehr leise.

Harlow ist eine Hackerin, die sich einer Gruppe angeschlossen hat, die ein wenig wie ein digitaler Robin Hood agiert. Doch als ihr Bruder eine teure Operation benötigt, nutzt sie ihr Können für einen Hack, der sie in Schwierigkeiten bringt. Als sie bei der Polizei sitzt, kommt der Direktor des Lakestone Campus zur Hilfe und bietet ihr eine einmalige Chance. Dafür muss sie allerdings mit dem Hacken aufhören und dieses Unterfangen wird schwerer als gedacht. Aber nicht, weil sie nicht will, sondern weil Alias noch Pläne mit ihr hat. Alias hat ihr damals geholfen an das Geld für die OP zu kommen und nun ist sie ihm einen Gefallen schuldig.
Zack kann durch einen Gendefekt nicht sprechen und ist daher meist mit einem Block und einem Stift unterwegs. Mit Chloe hat er eine gute Freundin, die in den gemeinsamen Runden im Cafe oft für ihn übersetzt. Er hat einen eingeschworenen Freundeskreis und könnte sogar in Oxford eine Chance bekommen. Er liebt die Literatur, aber ist auch im Bereich Jura sehr gut.
Beim ersten Aufeinandertreffen von Harlow und Zack läuft sie in ihn rein und ihr Kaffee landet auf seinem Shirt. Sie entschuldigt sich, bekommt aber keine Antwort. Als sie ihn dann mit seinen Freunden im Cafe wiedersieht, weiß sie warum er bei dem Zusammentreffen nichts gesagt hat. Zack erwischt sie dann, als sie sich mit ihrer Freundin aus dem Dark Net unterhält und kommt ihrem Geheimnis dabei gefährlich nah. Die Beiden verbringen seitdem immer wieder Zeit miteinander und es liefert Harlow sogar die zündende Idee für ihr IT Projekt mit Collin. Doch Harlow fühlt sich immer unwohler in ihrer Haut, da sie allen eine Lüge vorlebt. Sie möchte so gern einfach die Zeit am Lakestone nutzen um ihr Leben auf die Reihe zu bringen, doch sie hat einfach zu viele Baustellen, an denen sie gleichzeitig versucht zu arbeiten. Kann sie die Lüge aufrechterhalten und einen Weg aus Backwash finden?

Die Wahrheit kann weh tun, auch wenn sie zum Schutz der Person gedacht ist. Doch sollte nicht jeder selbst entscheiden dürfen, vor was er geschützt werden will? Die Sprache findet auf so vielen Ebenen statt, dass man nicht immer die gleiche Sprache sprechen muss, um sich zu verstehen. Alexandra Flint verbindet in ihrem Roman einige schwierige Themen und zieht damit ihre Leser in den Bann.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Studium statt Gefängnis – Mitreißende Geschichte über Hacken und Inklusion

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hatte zuerst das Buch gar nicht so wahrgenommen, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Cover:
Das Cover finde ich leider etwas zu Einheitsbrei-mäßig. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich hatte zuerst das Buch gar nicht so wahrgenommen, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Cover:
Das Cover finde ich leider etwas zu Einheitsbrei-mäßig. Es gibt viele Bücher die aktuell so ein Cover haben und ich finde es sticht nicht wirklich heraus. Man erkennt aber schnell, dass es sich um eine Liebesgeschichte handeln muss.

Inhalt:
Harlow verhilft ihrem kleinen Bruder durch Hacking zu einer lebensrettenden OP. Als sie dafür ins Gefängnis gehen soll, erhält sie das Angebot, stattdessen Sozialstunden und ein Studium am Lakestone Campus zu absolvieren. Schnell willigt sie ein. Eine Bedingung: Sie soll sich in Zukunft vom Hacking fernhalten. Leider gelingt es ihr nicht. Als sie dann noch den stummen Zack kennenlernt, droht die ganze Sache auch ihn mit hineinzureißen.

Handlung und Thematik:
Eine wirklich sehr knisternde und wunderschöne Story. Die Autorin spricht einen seltenen Gendefekt an, wodurch das Buch das gewisse Etwas bekommt. Das Hacking-Thema ist brandaktuell und auch die Inklusion von stummen Menschen sowie der Art, wie es hier in diesem Buch gelöst wird, konnten mich super mitreißen. Der Inhalt des Buches ist wirklich sehr viel besser als das Cover! Die Story ist in sich geschlossen, man muss also keinen fiesen Cliffhanger befürchten (Sorry an alle die das eigentlich nicht wissen wollten).

Charaktere:
Die Charaktere fand ich großartig! Harlow ist ein kluges Mädchen, das aus eher ärmeren Verhältnissen stammt. Ihre Geschichte sowie ihr kleines Talent passen wirklich gut zu ihr. Sie ist anfangs doch eher noch unsicher und sie sucht sich immer den einfachsten Weg, später entwickelt sie sich aber rasant in die richtige Richtung. Auch Zackary konnte mich sehr begeistern. Sein Gendefekt und wie er am Anfang ist, fühlten sich sehr realistisch an. Vor allem das Zusammenspiel mit Harlow gefiel mir sehr gut. Auch die anderen Charaktere waren authentisch und hatten die notwendige Tiefe.

Schreibstil:
Das war das erste Buch, das ich von Alexandra Flint gelesen habe, aber sicher nicht das letzte. Durch den einfachen Schreibstil fand ich gut ins Buch hinein. Es wurde schnell spannender und es riss mich direkt mit. Man konnte sich gut in Harlow hineinversetzen und vor allem die Konstellation mit Zack passte perfekt. Das Thema um Zacks Gendefekt finde ich sehr wichtig und vor allem das Thema Inklusion. Am meisten begeisterte mich, dass alles aufgelöst wurde und ich nicht ewig auf die Fortsetzung warten muss, dennoch bin ich neugierig auf Brynns Geschichte.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein wirklich wunderschöner Auftakt der Lakestone-Campus-Reihe. Keine einfache Liebesgeschichte, sondern mit Tiefgang. Ich finde es sehr gelungen. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für (Campus-) Lovestory-Fans.

Serien-Reihenfolge:
Lakestone Campus: What We Fear
Lakestone Campus: What We Lost (erscheint voraussichtlich am 01.09.2024)
Lakestone Campus: What We Hide (erscheint voraussichtlich am 01.01.2025)

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Veröffentlicht am 03.03.2024

schönes Setting und coole Storyline

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"Lakestone Campus of Seattle- What we fear" vereint für mich gekonnt Elemente von Collegeromance und Hacker-Thriller. Hätte jetzt nicht erwartet, dass mich ein Crossover dieser beiden Themen so packen ...

"Lakestone Campus of Seattle- What we fear" vereint für mich gekonnt Elemente von Collegeromance und Hacker-Thriller. Hätte jetzt nicht erwartet, dass mich ein Crossover dieser beiden Themen so packen würde und ich musste mich da erstmal drauf einlassen. Aber dann hat sie mich nicht mehr losgelassen.

Zum Inhalt: Harlow hat es richtig versaut, dabei hat sie es nur gut gemeint. Doch im Verhörzimmer der Polizeiwache muss sie sich fragen, wie es soweit kommen konnte. Da eröffnen sich ihr ungeahnte Möglichekit als der Leiter des Lakestone Campus ihr ein Stipendium anbietet. College statt Gefängnis- wie könnte Harlow da nein sagen. Die einzige Bedingung: sie muss ihre kriminelle Vergangenhe it hinter sich lassen. Doch die holt sie schneller ein, als gedacht.

Fand die Hacker-Thematik unerwartet spannend, wobei ich die App die Harlow entwickelt nochmal deutlich cooler und thematisch auch viel greifbarer fand. Das Campus-Setting war voll mein Ding und ich mochte die vielen besonderen Orte, die Lakestone Campus für Harlow zu einem Zuhause machten. Neben dem Setting bin ich auch absoluter Fan der vielfältigen Charaktere, die die Geschichte mit Leben gefüllt haben, allen voran Zacks Großmutter.

Es hat mir wahnsinnig gut gefallen, dass die beiden Protas nicht allein durch ihre Lovestory definiert wurden, sondern eigene Backgroundstories, Familien und Freunde mitbrachten, was der Geschichte Komplexität gegeben hat. Das macht es für mich auch immer authentischer, als wenn die Protas sich völlig in ihrer Bubble befinden. Beide haben Geheimnisse, tun sich schwer, sich völlig zu offenbaren und wirken getrieben von ihrer Vergangenheit. Das bringt eine spannende Dynamik mit sich, wodurch ich nochmal tiefer in die Geschichte reingezogen wurde.
Generell mochte ich es auch total, dass die Figuren hier einen kompletten Alltag mit Collegesport, Prüfungsstress und Quality Time haben. Man hat das Gefühl einen Einblick in das Unileben am Lakestone Campus zu bekommen, so als wäre es ein echtes College.

Jedes Kapitel wird von einem Song begleitet, was ich nett gemacht fand. Auch die wechselnden Erzählperspektiven fan dich gut, da es die beiden Protas nahbarer macht. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, bildhaft und an den passenden Stellen emotional aufgeladen.
Mir hat dieser Reihenauftakt gut gefallen und ich würde auf jeden Fall weiterlesen wollen.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Emotionale und spannende Geschichte rund um die Gebärdensprache und Hacking!

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Harlow ist ein absolutes Computergenie und in einem Hacker Netzwerk aktiv. Die letzte Aktion die sie gestartet hat bringt sie aber beinahe ins Gefängnis und da ändert die Tatsache dass sie dies nur für ...

Harlow ist ein absolutes Computergenie und in einem Hacker Netzwerk aktiv. Die letzte Aktion die sie gestartet hat bringt sie aber beinahe ins Gefängnis und da ändert die Tatsache dass sie dies nur für ihren kleinen Bruder gemacht hat nicht viel. Ihr letzter Ausweg ist ein Stipendium an dem Lakestone Campus of Seattle, wo sie nochmal neu anfangen möchte und Zack kennenlernt. Durch einen Gendefekt kann Zack nicht sprechen, kommt Harlow aber genau dadurch immer näher. Aber nicht nur er zeigt Interesse an Harlow, auch ihr altes Havkernetzwerk möchte ihr wieder näher kommen.
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Seit Cover Release habe ich mich auf das neuste Buch von Alexandra Flint riesig gefreut und meine Erwartungen wurden mehr als Erfüllt!
Zuerst einmal fand ich die beiden Hauptthemen das Hacking und die Gebärdensprache super interessant und so noch nicht zusammen gelesen. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder durch die lockere, angenehme, aber auch spannende Art mitreißen.
Das Setting in Seattle finde ich toll, vorallem die Zwischenstationen außerhalb des Campus haben mir sehr gut gefallen und man fühlt sich, als ob man selbst dort wäre.
Harlow und Zack sind 2 tolle und tief ausgearbeitete Protagonisten. Durch die abwechselnden Kapitel in der Ich-Perspektive viel es mir super leicht die beiden kennenzulernen und zu verstehen. Zack kann sich nur durch Zeichensprache verständigen, welche Harlow erst verstehen und lernen muss, dadurch wirkt alles nochmal in meinen Augen intensiver zwischen den Beiden. Der Light romantic suspense Trope bringt die nötige Spannung mit in die Geschichte der Beiden und hält diese auch aufrecht bis zum Schluss, ich habe auf jeden Fall mitgefiebert wie es für Harlow und Zack ausgeht.

Eine emotionale und spannende Geschichte rund ums Hacking und der Gebärdensprache, welche mich absolut mitreißen konnte, bekommt von mir eine ganz klare und große Leseempfehlung! Ich hoffe ihr mögt Seattle und den Lakestone Campus genauso sehr wie ich! 🥰📚

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