Außeridrisch gute Krimödie
Krieg der SeesterneKlappentext:
Von Austern, Aalen und anderen Außerirdischen
Der neue Nordsee-Krimi von Krischan Koch – der 12. Band der kultigen Spiegel-Bestseller-Krimireihe ist perfekt für alle Fans von humorvoll-satirischen ...
Klappentext:
Von Austern, Aalen und anderen Außerirdischen
Der neue Nordsee-Krimi von Krischan Koch – der 12. Band der kultigen Spiegel-Bestseller-Krimireihe ist perfekt für alle Fans von humorvoll-satirischen Krimis
Piet Paulsen traut seinen Augen nicht: »Ufos über Fredenbüll? Dat kann doch gar nich angehen.« Doch er ist sich sicher: »Das Ding schwebt und leuchtet. Die Außerirdischen sind gelandet, gleich hinterm Deich.« Als dann ein Toter im neu entstandenen Kornkreis liegt, sind Dorfpolizist Thies Detlefsen und Kollegin KHK Nicole Stappenbek aus Husum alarmiert. Mit den üblichen Ermittlungsmethoden kommen sie nicht weiter. Mysteriöses passiert im spätsommerlichen Fredenbüll. Fahrerlose Autos rasen übers Land, das Getreide wächst wie verrückt, und geheimnisvolles Trommeln hallt durch die Nacht. Ist das nordfriesische Küstendorf womöglich ins Visier einer außerirdischen Macht geraten?
Der 12. Fall für Thies Detlefsen: einfach überirdisch gut!
Meine Meinung:
Mit „Krieg der Seesterne“ von Erfolgsautor Krischen Koch liegt dem Leser ein weiterer humorvoller und spannender Küsten-Krimi mit dem Ermittlerduo Thies Detlefsen & Nicole Stappenbek vor. Dies ist bereits der 12. Band aus dieser Reihe, von denen ich beinahe jeden Fall gelesen habe. Sämtliche Bände können aber unabhängig voneinander gelesen werden.
In Fredenbüll geht es hoch her, denn hier scheint es UFOs zu geben, welche sich hier niedergelassen haben und Unheil anrichten. Aber morgen Außerirdische denn auch oder wie lässt sich der Tote im Kornkreis erklären. Thies Detlefsen und Kollegin Nicole Stappenbek glauben nicht an Außerirdische und nehmen so die Ermittlungen auf, die sich als gar nicht so einfach erweisen…
Wieder eine sehr spannende und zugleich humorvolle Krimödie mit den mir liebgewonnenen Protagonisten und Örtlichkeiten. Auf knapp 300 Seiten kommt keine Sekunde Langeweile auf. Ich habe mich wie immer bestens unterhalten gefühlt. Das Cover illustriert von Gerhard Glück ist wieder herrlich getroffen. Ich freue mich schon auf weitere Romane aus dieser Reihe.
@esposa1969