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Veröffentlicht am 15.05.2019

Fullbrooke – Die Schule in der die Reichen regieren

Elite
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Als James Baxter auf die Privatschule Fullbrook geht, ist es für ihn die letzte Chance. Auch für Jules Devereux ist es eine neue Chance. Im Gegensatz zu James besucht sie die Privatschule schon länger. ...

Als James Baxter auf die Privatschule Fullbrook geht, ist es für ihn die letzte Chance. Auch für Jules Devereux ist es eine neue Chance. Im Gegensatz zu James besucht sie die Privatschule schon länger. Beide verbindet der Wunsch nach Veränderung und das Gefühl als Außenseiter. Für beide beginnt eine Zeit die alles Verändern kann zum Guten oder zum Schlechten.

Fange ich mal mit dem positiven an. Das Cover finde ich spitze. Es ist geheimnisvoll und lädt einen richtig zum Lesen ein.

Der Schreibstil des Autors schwankt zwischen gut und unverständlich. Die meiste Zeit hat er eigentlichen einen angenehmen Schreibstil. An einigen Stellen schreibt er aber leider so wirr, dass man gar nicht weiß was passiert oder wer was sagt.

Die Geschichte fing gut an. Leider änderte sich dies aber relativ schnell. Ich habe eine spannende Geschichte voller Geheimnisse und Intrigen erwartet, bekommen habe ich eine Geschichte die über die Ungerechtigkeiten an Privatschulen erzählt. Über extremes Mobbing, sexuelle Übergriffe und Homophobie sowie das Lehrpersonal, das entweder wegschaut oder die Situation vollkommen in Ordnung findet.

Die Protagonistin Jules Devereux war zunächst sehr sympathisch. Sie ist sehr engagiert und lässt sich von Misserfolgen nicht davon abhalten ihr Bestes zu tun. Grade bei so einem wichtigen Thema wie „Frauengesundheit. Das sie nicht aufgibt, bewundere ich sehr an ihr. Aber je weiter die Geschichte fortgeschritten ist desto extremer wurde sie. Es war alles einfach nur noch zu viel von allem so dass ich sie hinter sogar nicht einmal mehr mag.

James Baxter ist mir von allen Charakteren am sympathischsten. Er ist ein eher unsicherer junger Mann, der aus einer etwas ärmlicheren Gegend kommt und sich in seiner neuen Umgebung in dem Elitecollege nicht wohl fühlt. Was mir an ihm so gefallen hat ist, dass er kein Mitläufer ist, sondern sich für das richtige und für ihn wichtige einsetzt.

Der Roman spricht viele wichtige Themen an, welche die Gesellschaft betrifft. Leider wirken diese in dem Roman einfach nur vollgestopft, weil der Autor einfach alles unterbringen musste, aber nichts wirklich ausgearbeitet hat.

Das schlimmste für mich an diesem Roman war jedoch die fehlende Spannung. Ich fand es einfach nur langweilig, die Charaktere waren auch nicht wirklich ansprechend, sondern eher anstrengend. Der wirre Schreibstil hat es leider an vielen Stellen auch nicht besser gemacht.


Fazit

Leider kann ich den Roman Elite nicht weiter empfehlen. Er ist weder spannend, noch kann er mit einem großartigen Schreibstil oder Charakteren punkten.

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  • Erzählstil
  • Geschichte
  • Figuren
  • Spannung
Veröffentlicht am 13.05.2019

Leider nichts für mich

Wild Games - In deinen starken Armen
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Um ihren Ruf und ihre Karriere wiederherzustellen, macht die junge Zara Pritchard. bei der Fernsehershow Dancing on Ice mit. Leider muss sie dazu mit einem Prominenten als Partner auftreten. Nur können ...

Um ihren Ruf und ihre Karriere wiederherzustellen, macht die junge Zara Pritchard. bei der Fernsehershow Dancing on Ice mit. Leider muss sie dazu mit einem Prominenten als Partner auftreten. Nur können sie und ihr Partner, der ehemalige MMA-Fighter auch bekannte als „der Beisser“, auf den Tod nicht ausstehen!

Das Cover sieht ganz hübsch aus und passt zu der Reihe. Der Schreibstil von Jessica Clare ist gut. Ihr Schreibstil ist modern und flüssig.

Die Charaktere des Romans finde ich einfach nur unausstehlich! Zara ist einfach nur arrogant, überheblich und nervig. Sie hat nichts Liebenswürdiges an sich. Die Beschreibung passt genauso auf Ty.

Auch hat mich das Setting nicht begeistern können. Ich habe kein Faible für Eislaufen und finde es ziemlich langweilig mit anzusehen.


Fazit

In deinen starken Armen ist bisher der schlechteste Roman von Jessica Clare, den ich gelesen habe. Die Charaktere sind mir mehr als unsympathisch und das Setting konnte mich leider auch nicht mitreißen.




Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 12

I love Shojo Magazin #12
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Die 12. Ausgabe von Dezember 2017 bis März 2018 hat, außer dem Interview von Moe Yukimaru, für mich nichts Interessantes zu bieten.

Die 12. Ausgabe von Dezember 2017 bis März 2018 hat, außer dem Interview von Moe Yukimaru, für mich nichts Interessantes zu bieten.

Veröffentlicht am 29.11.2024

Langweilige Geschichte mit unsympathischen Figuren

House of Marionne
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„House of Marionne“ ist der erste Band der gleichnamigen Buchreihe von J. Elle.

Ehrlich gesagt ist mir das Buch relativ spät aufgefallen. Was meinen Blick letzten Endes auf das Buch richtete, war die ...

„House of Marionne“ ist der erste Band der gleichnamigen Buchreihe von J. Elle.

Ehrlich gesagt ist mir das Buch relativ spät aufgefallen. Was meinen Blick letzten Endes auf das Buch richtete, war die wunderschöne rosa Ausgabe des Lyx Verlages. Nachdem mich auch der Klappentext neugierig gemacht hat, musste ich die Geschichte natürlich lesen.

Für mich war das Buch leider einer der größten Flops des Jahres.

Ich fand die Geschichte schlichtweg langweilig. Die Handlung war eine Mischung aus diversen populären Romantasy Büchern, allerdings mit ihren ganzen Schwächen. Mir hat die Spannung und einfach der Trieb zum Weiterlesen gefehlt. Auch wenn das Buch spannend begonnen hat, konnte es die aufgebaute Spannung leider nicht halten.

Leider war es nicht nur die Handlung, die mich enttäuscht hat, sondern auch die Charaktere.

Mit Quell bin ich einfach nicht warm geworden. Nicht nur, dass ich ihre Gedanken und Handlungen nicht nachvollziehen konnte, sie wurde mir als Person auch immer unsympathischer.

Aber auch ihr Love Interest Jorden konnte mich nicht vom Hocker reißen. Er gehört zu den Wächtern und soll Quell bei ihrer Ausbildung helfen. Zwischen den beiden sollten Enemies-to-Lovers Vibes herrschen, aber für mich sind die beiden einfach kein glaubhaftes Liebespaar geworden. Ich fand ihn total oberflächlich und konnte auch die Lovestory zwischen den beiden nicht greifen. Für mich war die nicht existent 🙈

Und auch Quell’s Großmutter konnte sich durch ihre kalte, abweisende und sachliche Art nicht zu meinem Lieblingscharakter mausern.

Von mir bekommt „House of Marionne“ leider nur 1 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

DNF 70%

Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora
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„Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora“ ist der fünfte Teil der Olympus Reihe von Katee Robert und erzählt die Geschichte der oben genannten Parteien.

Der Anfang war sehr vielversprechend, ...


„Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora“ ist der fünfte Teil der Olympus Reihe von Katee Robert und erzählt die Geschichte der oben genannten Parteien.

Der Anfang war sehr vielversprechend, der Rückblick war sehr kreativ und unterhaltsam gestaltet und ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut, obwohl ich zunächst sehr irritiert war und dachte, dass es sich hierbei um zwei Novellen handelt. Aber nein, es ist ein eigenständiger Roman.

Aber leider war dieser Band der Neon Gods Reihe wieder nicht meins. Die Charaktere Aphrodite, Hephaistos, Pandora und Adonis konnten mich nicht überzeugen. Ich fand die alle so oberflächlich und unauthentisch. Ich hab ihnen keine Gefühle abgenommen. Genrell hat die Figurenkonstellation nicht wirklich gepasst. Es gab keine Chemie oder sexuelle Anspannung zwischen Aphrodite und Hephaistos. Noch weniger haben allerdings Aphrodite und Pandora und Adonis und Hephaistos zusammengepasst.

Die Geschichte bestand wieder aus 90% Erotik und diesmal haben mir die expliziten Szenen wirklich gar nicht gefallen. Der Handlungsstrang, der sich durch die ganze Reihe zieht, ist in diesem Band der Reihe zu kurz gekommen.

Deshalb bekommt „„Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora“ von mir 1 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar.

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