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Veröffentlicht am 15.03.2024

Ein sehr stimmungsvolles und persönliches Kochbuch

Vom Kochen und Leben auf dem Land
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„Der Garten steht in voller Blüte, all die harte Arbeit vom Frühling zahlt sich nun aus.“ (S. 238)

Meine Meinung:
Julius Roberts wird in England schon als neuer Jamie Oliver gehandelt und begeistert in ...

„Der Garten steht in voller Blüte, all die harte Arbeit vom Frühling zahlt sich nun aus.“ (S. 238)

Meine Meinung:
Julius Roberts wird in England schon als neuer Jamie Oliver gehandelt und begeistert in den Sozialen Medien Hunderttausende mit seinen Berichten über das Leben auf dem Land und seiner oft deftigen Küche. So ist dieses Buch auch nicht „nur“ ein Kochbuch, sondern viel mehr ein Appell für mehr Regionalität und mehr Bodenständigkeit, weg von Convenience und Fast Food, hin zum bewussten Kochen und Genießen und hin zum „Slow Food“.

Das Buch beginnt mit einem sehr ausführlichen, schönen und auch sehr persönlichen Einstieg, der mir gut gefallen hat. Ich mag Julius´ Einstellung zum Leben und seine Sicht auf die Dinge. Er schreibt selbst „Das Ganze sieht von fern aus wie ein Traum“ – und so liest es sich auch, auch wenn natürlich das naturnahe Leben auf dem Land nicht immer einfach ist. Sehr schöne und stimmungsvolle Bilder, die schon fast künstlerisch anmuten, transportieren die ländlich-friedliche Atmosphäre perfekt und wecken die Sehnsucht nach dem Land, der Natur, der Weite und der Freiheit.

Aber kommen wir zum Herzstück des Buches: Über 100 Rezepte sind hier zusammengetragen, aufgeteilt in vier Kapitel, die sich an den Jahreszeiten orientieren. Regionalität und Saisonalität haben hier einen sehr großen Stellenwert. Viele dieser Rezepte haben mich direkt angesprochen, ein paar habe ich inzwischen ausprobiert und war jedes Mal vom Ergebnis begeistert. Neben Rezepten, die klassisch britisch wirken, finden sich auch viele Rezepte, die mediterran inspiriert sind, was mir persönlich gut gefällt. Man sollte aber auch wissen, dass sehr viele Rezepte Fisch und Fleisch enthalten, so dass Vegetarier oder Veganer mit diesem Buch sicherlich nicht so glücklich sein werden. Auch enthalten viele Rezepte Alkohol, was geschmacklich sicherlich ganz hervorragend passt, aber für das Kochen mit Kindern oder Personen, die ein Alkoholproblem hatten, eben nur bedingt empfehlenswert ist.

Jedes Rezept hat eine kleine eigene Einleitung erhalten, in der Julius über Persönliches berichtet, die Charakteristika des Gerichts betont oder auch Tipps zu Variationen gibt. Sich also auch den „Rezept-Prolog“ durchzulesen, kann ich nur empfehlen. Die Zutatenlisten sind übersichtlich strukturiert und die meisten Zutaten sind i.d.R. gut beschaffbar, gerade wenn man die Saisonalität beachtet.

Etwas ungewohnt sind die Zubereitungsanweisungen im Fließtext. Das einzige Gestaltungsmittel sind hierbei Absätze. Da sich die Zubereitungsanweisungen aber schon mal über zwei Seiten erstrecken können, ist das zwischenzeitliche Wiederfinden der Stelle, an der man sich gerade befindet, manchmal etwas mühsam während des Kochens. Hier hätte etwas mehr Layout (z.B. durch Fettdruck oder Unterstreichen der wichtigen Stichpunkte) dem praktischen Handling wirklich sehr gutgetan (ebenso wie ein Lesebändchen, das leider fehlt). Auch fehlen Angaben über die - oftmals vergleichsweise langen - Zubereitungszeiten. So ist es grundsätzlich sehr ratsam, sich vor Kochbeginn das ganze Rezept einmal aufmerksam durchzulesen, um sich selbst ein Bild über die zu erwartende Zeit zu machen. Dies sind für mich in Summe aber nur kleine Abzüge in der B-Note.

Größter und eindeutiger Pluspunkt sind und bleiben für mich aber die vielen und abwechslungsreichen Rezepte, die sich oftmals auch schnell und einfach nach persönlichem Geschmack variieren lassen. Über 100 Rezepte sind heutzutage schon sehr deutlich über dem Durchschnitt. Wer allerdings (wie beschrieben) auf Fleisch, Fisch und / oder Alkohol verzichten muss oder möchte, wird in der Rezeptauswahl dann doch deutlich eingeschränkt.

FAZIT:
Abwechslungsreiche Rezepte, von süß bis deftig und sehr viel mit Fleisch und Fisch

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Veröffentlicht am 15.03.2024

Eine kleine Geschichte, die berührt und Mut macht

Mein ziemlich seltsamer Freund Walter
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„Vielleicht gibt es mich ja gar nicht, und ich bin nur eine Einbildung von mir. Aber dann dürfte ich eigentlich auch kein Spiegelbild haben. Und keine Angst. Habe ich aber.“ (S. 13)

Meine Meinung:
Lisa ...

„Vielleicht gibt es mich ja gar nicht, und ich bin nur eine Einbildung von mir. Aber dann dürfte ich eigentlich auch kein Spiegelbild haben. Und keine Angst. Habe ich aber.“ (S. 13)

Meine Meinung:
Lisa ist fast neun, sehnt sich aber schon danach, endlich erwachsen zu sein und ihrem Leben entfliehen zu können. Seit ihre Eltern arbeitslos geworden sind, suhlen sie sich nur noch im Selbstmitleid und Lisa vereinsamt und verwahrlost immer mehr. Sie ist hochintelligent, hat aber keinen einzigen Freund und wird in der Schule von allen gemobbt, selbst von ihrer Lehrerin Frau Gumpenhuber. Doch als eine kleine außerirdische Reisegruppe auf einem interstellaren Tagesausflug mit Spaziergang, zwei Mahlzeiten und einer Übernachtung einen Reiseteilnehmer auf der Erde vergisst, findet Lisa endlich einen Freund: Klakalnamanazdta. Lisa nennt ihn Walter und Walter hilft Lisa, wieder Freude am Leben zu empfinden…

Schon nach wenigen Seiten hat mich diese Geschichte berührt. Lisa, allein gegen den Rest der Welt. Ein Mädchen, noch ein Kind, das endlich erwachsen sein möchte, um allem und jedem zu entfliehen. Das ist traurig, sehr traurig, aber leider auch viel zu oft Realität in unserer Gesellschaft. Die Tipps, die Walter Lisa hier gibt, sind ebenso allgemeingültig, wie z.B. mehr Selbstbewusstsein zu schaffen (vielleicht über Kung-Fu), aktiv nach Freunden mit gleichen Interessen zu suchen oder auch einfach andere ernst zu nehmen, um selbst ernst genommen zu werden. Gefreut hat es mich aber auch, dass es trotz der Ernsthaftigkeit der Thematik und dem Tiefgang auch Momente zum Schmunzeln gibt, wie z.B. das Staubsauger-Raumschiff oder auch Lisas trockener Facepalm-Kommentar "Jetzt rappen sie wieder...". Das lockert die Geschichte auf und verleiht ihr einen bittersüßen Beigeschmack.

Julius Thesing hat diese wirklich schöne, kleine Geschichte perfekt in schwarz-weiß-Bilder transformiert und es dabei geschafft, die Atmosphäre und Lisas Gefühle sehr gut zu transportieren. Die Figuren erinnern mich mit ihren runden Gesichtern und Knollnasen an die Sesamstraße. Ein gewollter Effekt? Denn größer kann die Diskrepanz zwischen der fröhlich-bunten Welt der Sesamstraße und der traurig-grauen Tristesse von Lisa gar nicht sein. Toll gemacht!

FAZIT:
Ein ganz besonderer Comic-Roman mit bittersüßer Geschichte und tollen Illustrationen

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2024

Sehr informativ, wirklich unterhaltsam aber auch erschreckend

Das kleine Buch der großen Risiken
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„Diesem Buch soll es gelingen, von A bis Z 26 zivilisatorische Risiken ausfindig zu machen, von denen einige definitiv real, andere womöglich real sind und wiederum andere durchaus als echte Probleme gelten ...

„Diesem Buch soll es gelingen, von A bis Z 26 zivilisatorische Risiken ausfindig zu machen, von denen einige definitiv real, andere womöglich real sind und wiederum andere durchaus als echte Probleme gelten dürfen“ (S. 185)

Meine Meinung:
Ein Buch voller Risiken. Nicht nur Risiken, die uns allen wohl fest im Bewusstsein verankert sind (wie etwa Atomwaffen und Klimawandel), sondern auch viele Risiken, die es noch nicht in das Bewusstsein der breiten Bevölkerung geschafft haben, wie etwa Geoengineering oder auch der Bevölkerungskollaps (nicht zu verwechseln mit der „Bevölkerungsexplosion“). Entsprechend überraschend war dieses Buch für mich.

Jedes der 26 Kapitel zu den einzelnen Risiken beginnt mit einer Kurzdarstellung „Das Risiko in einem Satz“ und darunter direkt mit der wichtigen Frage „Muss ich mir Sorgenmachen“. So viel sei an dieser Stelle schon verraten: in den allermeisten Fällen lautet die Antwort „Ja!“.

Es gibt in diesem Buch sehr viel zu lernen, viel zu staunen und natürlich auch sehr viel, um darüber nachzudenken und sich an der einen oder anderen Stelle auch Sorgen zu machen. Am meisten überrascht hat es mich, dass hier Risiken genannt werden, über die ich mir selbst tatsächlich noch nie den Kopf zerbrochen habe. Beispiel Vulkanausbrüche: hier sind wir in Norddeutschland nicht im globalen „Hot Spot“ angesiedelt. Und trotzdem könnten wir eines Tages betroffen sein: Mit einer Wahrscheinlichkeit von rd. 1% (das ist wenig, aber eben auch nicht Null!) könnte noch in diesem Jahrhundert ein Vulkanausbruch der VEI-Stufe 8 zu einer neuen Eiszeit führen! Anderes Beispiel: Nach Einschätzung des internationalen Versicherungs-Riesen Lloyds könnten durch eine große Sonneneruption (was regelmäßig passiert) etwa 40 Millionen Menschen für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren (!) von der Stromversorgung abgeschnitten sein. Das mag man sich wirklich nicht ausmalen!

Es gibt hier wirklich viele sehr erstaunliche Dinge zu erlesen, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Autor, der bei einer großen europäischen Zentralbank mal als der „alien guy“ vorgestellt wurde, klärt uns beispielsweise über das „Fermi-Paradoxon“ und die „Methusalerity“ auf. Er erklärt, was die „AMOC“ (die atlantische Umwälzzirkulation) ist und dass einem Nasa-Bericht(!) zufolge, der Klimawandel das Risiko einer außerirdischen Invasion erhöht. Selbst im letzten Kapitel, „Z wie Zombies“, belegt uns Jakob Thomä, dass „Zombies“ schon heute überall um uns herum sind. „Nicht unter uns Menschen, natürlich nicht, aber überall sonst in der Natur“. Erschreckend, gell?

Sehr gut gefallen hat mir, dass sich dieses Buch trotz aller „Schrecken“, die es bereithält, durchgehend sehr unterhaltsam, stellenweise schon humorvoll lesen lässt. Beispiele hierfür sind etwa der Verweis, selbst einmal „DART Mission“ bei Google einzugeben und zu schauen, was passiert, oder Sätze wie „Wem es bisher gelungen ist, an die Matrix und das ewige Leben zu glauben, für den klingt die „graue Schmiere“ geradezu vernünftig“ (S. 116).

Aber dieses Buch ist keine Schwarzmalerei: Es geht um Aufklärung und am Ende versucht der Autor auch, jedes Kapitel „stets mit einem Vorschlag zu beenden, was wir tun können und, falls möglich, auch mit einem Hinweis, wie wir einer Gefahr entgegentreten und sie abmildern können, damit wir ein gesundes Verhältnis zu ihr entwickeln.“ Ist doch tröstlich (zumindest ein bisschen), oder? Und eines dürfen wir am Ende auf keinen Fall vergessen: „Viele Risiken in diesem Buch haben wir selbst zu verantworten“!

FAZIT:
Ein unglaublich interessantes Buch, nicht nur für Pessimisten und Schwarzseher – ganz im Gegenteil!

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  • Handlung
Veröffentlicht am 11.03.2024

fröhlich, bunt und eine tolle Bereicherung für die Küche

Hier fließt die Liebe. Persische Küche
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Meine Meinung:
Dieses Kochbuch „serviert“ schon beim ersten Durchblättern eine gehörige Portion gute Laune, denn es ist wunderbar farbenfroh, wirklich appetitanregend und beschert uns gleichzeitig noch ...

Meine Meinung:
Dieses Kochbuch „serviert“ schon beim ersten Durchblättern eine gehörige Portion gute Laune, denn es ist wunderbar farbenfroh, wirklich appetitanregend und beschert uns gleichzeitig noch eine Portion Fernweh. Für noch mehr authentisches Feeling gibt es auf Seite 3 sogar einen QR-Code, der zur rund einstündigen Playlist auf Spotify führt – ein Fest für Gaumen, Augen und Ohren! Eine tolle Idee! Nach einer sehr persönlichen und sympathischen Einleitung der beiden Autorinnen, die den Doktorhut gegen die Küchenschürze getauscht haben, und einer Vorstellung ihres „Dr. & Dr. Konzepts“ geht es zügig in den Rezeptteil über.

Obgleich ich sehr gerne international koche, hatte ich mit der persischen Küche bislang noch keine Berührungspunkte, aber Dank dieses Kochbuchs weiß ich nun, was ich bislang verpasst habe: eine unglaubliche Vielfalt toller und vor allem auch gesunder Rezepte! Nahezu auf jeder Seite gab es hier für mich Neues zu entdecken und Rezeptnamen, die ich zuvor noch nie gehört hatte. Eine solch farbenfrohe Küche ist mir persönlich, vielleicht mit Ausnahme der indischen Küche, noch nicht untergekommen. Rot leuchtende Berberitzen und Granatapfelkerne, kräftig-grüne Minigurken und Jalapenos und knallgelbe Safran-Mandeln machen die Gerichte zu einer wahren Augenweide.

Zu jedem Gericht gibt es eine kleine Einleitung, eine (oftmals erfreulich kurze) Zutatenliste, leicht verständliche und gut strukturierte Zubereitungsanweisungen und gleich auch noch ein paar Tipps für Kombinationen oder Variationen. (Mir) nicht so geläufige Zutaten (Stichwort „Berberitze“) werden im Glossar am Ende des Buches erläutert. Dank Google und Online-(Spezialitäten)-Lieferanten ist auch die Beschaffung meist problemlos, nur „spontan“ geht es halt nicht immer, wenn man keine passenden Geschäfte vor Ort hat.

Dieses Buch hat meinen persönlichen kulinarischen Horizont erheblich erweitert, vielen lieben Dank dafür!

FAZIT:
Das Buch eine Augenweide, die Rezepte eine spannende kulinarische Reise in die bunte Welt der persischen Küche.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Das erste „full size“ Abenteuer für unseren kleinen Helden – einfach super!

Idefix und die Unbeugsamen 05
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Meine Meinung:
Dies ist zwar schon der fünfte Band des Asterix-Spin-Offs, aber der erste, der ein ganzes Abenteuer in Album-Länge enthält (die ersten vier Bände umfassten jeweils drei kurze Geschichten). ...

Meine Meinung:
Dies ist zwar schon der fünfte Band des Asterix-Spin-Offs, aber der erste, der ein ganzes Abenteuer in Album-Länge enthält (die ersten vier Bände umfassten jeweils drei kurze Geschichten). Kein Wunder also, dass mit diesem Band noch mehr „original Asterix-Feeling“ aufkommt als schon bei seinen Vorgängern!

Was habe ich sie in meiner Kindheit geliebt, die Asterix-Bände und ich freue mich, dass unser lieber Idefix inzwischen ein Spin-Off bekommen hat. Die Aufmachung und der Stil gefallen mir sehr gut, da sie sich wirklich sehr eng an die klassischen Vorlagen halten. Vom Zeichenstil über Farbgestaltung, Layout, Namensgebung (Doppelclix Terminicus & Technicus), Humor bis hin zu einer abenteuerlichen und spannenden Storyline hält sich dieser Comic sehr, sehr dicht an die Originale von Goscinny und Uderzo. Ein großes Lob an M. Choquet und P. Fenech!

Und so ist es wieder ganz so wie damals in meiner Kindheit: Sobald die erste Seite des Comics neugierig aufgeschlagen ist, rausche ich begeistert in einem Rutsch durch diesen Band durch. Besonders gefreut hat es mich, dass in diesem Band einige alte Bekannte mit dabei sind – und zwar nicht nur Miraculix! Auch einer meiner „Lieblingsantagonisten“ der Asterix-Reihe ist hier mit dabei (wer, wird hier nicht verraten!). Darüber hinaus gibt es noch ein paar andere Stilmittel, ja fast schon „Easter Eggs“ zu entdecken, die die berühmten Originale zitieren, wie z.B. der aufbrausende Streit mit förmlichen Anreden („FROILEIN“) oder auch Miraculix´ Verweis auf sein Reflextraining dank „fliegender Fische“. Solche Kleinigkeiten liebe ich!

FAZIT:
101% echtes „Asterix Feeling“ – vielen Dank für diese kleine, wunderschöne Reise zurück in meine Kindheit! 😊

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