Das Buch hat sich sehr gut und schnell lesen lassen. Das Buch ist aus Sicht des Psychiaters Hector geschrieben, der Sich auf der Suche nach dem Glück in die große weite Welt aufmacht und dort viele interessante Menschen kennenlernt. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut und man kann sich dadurch gut in Hector hinein fühlen. Ich hatte mir allerdings durch den viel versprechenden Titel ein paar mehr Weisheiten erhofft, die man im Bezug auf Glück und das Glücklichsein mitnehmen kann. Obwohl dies nicht der Fall war, habe ich das Buch gerne gelesen und kann es als leichte Lektüre auch guten Gewissens weiterempfehlen. Gerade wenn man sich für den Beruf Psychologe oder Psychotherapeut interessiert, wird das Buch besonders interessant sein :)

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Ich habe die bücher grundsätzlich gern gelesen, es ist eine vielversprechende story und die Charaktere sind einfach,man kann es nicht anders sagen, spicy! Aber mal ehrlich Ella ist so perfekt unperfekt das ist leider etwas nervig... irg kann sie niemand leiden aber gleichzeitig liebt sie jeder. Egal was ihr entgegenkommt sie macht teilweise einfach etwas to much draus.... das war das einzige manko,was mir persönlich das leseerlebnis etwas vermasselt hat,aber ich bin mir sicher dass dieses Buch und diese welt dieberschaffen wurde auch ganz vielen sehr vielen gefallen wird

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Getrieben von dem ganzen Hype um das Buch und den Autor habe ich mich riesig gefreut das Buch endlich lesen zu können. Leider entsprach das Buch gar nicht meinen Vorstellungen und die Lebensweisheiten, die das Buch einem mit auf den Weg geben soll fangen etwa ab 1/3 des Buches an sich zu wiederholen bis man es nicht mehr hören kann. Zudem hatte ich auch gehofft nicht nur zu lernen wie man ein guter Geschäftsführer ist sondern, dass auch normale Menschen wie ich genug Input bekommen. Auch hier wurde ich leider enttäuscht. vielleicht bin ich nur einfach nicht das richtige Klientel für das Buch aber mich konnte es leider nicht für sich gewinnen, den anderen Büchern des Autors werde ich dennoch eine Chance geben und hoffe sie können mich mehr überzeugen.

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"Emma" von Jane Austen entführt den Leser in das ländliche England des 19. Jahrhunderts, eine Zeit und Ort, die mich immer fasziniert haben. Es ist meine erstes Buch von Jane Austen. Aufgrund ihrer Bekanntheit durch Stolz und Vorurteil habe ich mir auch direkt viel davon versprochen. Leider konnte mich das Buch nicht vollständig packen, da ich es als sehr langatmig empfunden habe. Obwohl ich die subtile Darstellung sozialer Dynamiken schätze, konnte ich keine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen und insbesondere anfangs ist es sehr schwer einen Überblick über die ganzen verschiedenen Namen zu behalten. Da ich das Buch auf englisch gelesen habe, welches passend zur Zeit sehr altmodisch war, musste ich mich immer sehr konzentrieren und verstand evtl auch nicht immer alles, weshalb ich ungerne zu viel kritisieren. Ich respektiere das literarische Werk von Jane Austen und würde dem Buch auch gerne nochmal die Chanche geben micht für sich zu gewinnen, nur nächstes mal evtl auf deutsch.

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Ich bin ein großer Fan von Matt Haig, dieses Buch war allerdings nicht so mein Fall...
Die Erwartungen an "Der Fürsorgliche Mr. Cave" wurden leider nicht vollständig erfüllt, da das Buch nicht die ersehnte große Wendung bot. Stattdessen verstrickte es sich immer tiefer in ein Netz von obskuren Ereignissen und unnötigen Handlungssträngen. Die vorhersehbare Entwicklung der Geschichte trübte das Lesevergnügen, da die meisten Ereignisse für mich recht früh absehbar waren. Trotz dieser Schwächen konnte Matt Haig jedoch mit seinem einfühlsamen Schreibstil überzeugen. Insbesondere die gelungene Übertragung der Gefühle des Protagonisten, Mr. Cave, war bemerkenswert. Haig verstand es, durch seine Worte eine emotionale Resonanz zu schaffen. Trotz der Kritikpunkte an der Handlung bleibt der Schreibstil ein herausragendes Element des Buchs, und Leser, die eine Affinität zu einfühlsamen Beschreibungen haben, könnten dennoch Freude an diesem Aspekt des Romans finden.

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