"Es gibt nichts Besseres als das Adrenalin, das durch meine Adern rauscht, kurz bevor ich das Gaspedal durchdrücke." (S.64)
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Liam und Ronjas große Leidenschaft ist der Rennsport. Als beide in der Formel 1 bei dem gemeinsamen Rennstall Velocità Rossa aufeinander treffen und zusammen arbeiten sollen, ist das Chaos vorprogrammiert. Jeder möchte seine Ziele durchsetzen und auch sein Können unter Beweis stellen. Ronja als Renningenieurin und Liam als Paydriver. Sie müssen sich zusammenraufen, wenn sie Erfolg haben wollen. Doch kann das funktionieren?
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"Heart Racing" ist eine Sports Romance Geschichte in der es um Formel 1 geht. Die Rennen werden ganz klar dargestellt und man fühlt sich so als wäre man mittendrin. Nicht nur als Zuschauer, sondern auch irgendwie im Cockpit dabei. Das hat gleich so eine Nähe geschaffen und man konnte sich gut reinfühlen. Hat sich ein bisschen nach Kindheit angefühlt. Da Rennen schauen, Sonntags irgendwie dazugehört hat. Auch wenn man selbst mal am Hockenheimring bei einem Rennen dabei gewesen ist.
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Doch es dreht sich nicht nur um die Formel 1. Katharina beleuchtet mit "Heart Racing" wie Erfolgsdruck aussehen kann und wie hart umkämpft der Sport ist, gerade für Frauen. Da lagen doch einige Vorurteile zugrunde, die gerade Ronja schwer zu schaffen gemacht haben. Doch sie wirkte bei dem was sie getan hat, sehr kompetent und hatte viel Knowhow. Liam hatte mit seinen ganz eigenen Sorgen zu kämpfen und musste sein Können unter Beweis stellen. Alles nicht so einfach bei einer ambitionierten Familie.
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Das Setting mit den einzelnen Rennen, war spannend und interessant aufgebaut. Trotzdem fehlte mir am Ende ein Übergang, da auch so viel Zeit zwischen den Rennen gelegen hat. Das hat einem dann ein bisschen die Tiefe genommen. Dadurch war es nicht so einfach Zugang zu Liam und Ronja zu finden. Auch wenn die Beiden, wenn sie dann zusammen Zeit hatten, wundervolle Momente hatten. Doch der Sportanteil, hat dem Romance Anteil, einfach überwogen. Und die "Liebe" ist ein bisschen auf der Strecke geblieben. Wen ich jedoch sehr gerne mochte waren Henry und Julie. Beide sind ein tolles Bindeglied für Ronja und Liam gewesen.
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Ich gebe 3,5 bis 4⭐️ Der Sportanteil war toll, die Funken sind leider nicht bei mir angekommen. Trotzdem freue ich mich auf Henrys Geschichte, da ich ihn sehr interessant als Charakter fand.

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"Und vielleicht wünschte er sich ebenso wie ich, es wäre anders. Vielleicht stehen wir beide vor demselben Schmerz, nur auf unterschiedlichen Seiten." (S.258)
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Vielen Dank @endlichkyss für das Reziexemplar zu "The Queen will rise"🥰
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❗️Könnte Spoiler enthalten da Band 2❗️Aus Spoilergründen verzichte ich auf den Klappentext🤗
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"The Queen will rise" geht nahtlos da weiter wo Band 1 aufgehört hat. Benedict und Florence stehen vor schwierigen Entscheidungen und vor Gefühlen die sie beide nur überrollt haben. Alles scheint so schwierig und doch so einfach.
Marie hat eine Geschichte geschrieben, die man einerseits nicht aus der Hand legen kann. Dann sich aber auch wünscht, doch noch etwas mehr zu erfahren.
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Einige Fragen und Szenen hätten gerne noch intensiver und ausführlicher beschrieben werden können. Sodass man noch mehr in der Welt abtauchen kann. Es war spannend und irgendwie auch aufregend, da es einige Stellen gab, die für Potenzial gesorgt haben. Und die einen auch neugierig machten. Und dann fehlte aber irgendetwas.
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Band 1 hat mir da vom Handlungsablauf etwas besser gefallen. Aber ich mochte trotzdem wie Benedict sein Land regiert und welche Charakterzüge er hatte. Einfach ganz anders als gedacht. So hatte er dann weiche Momente, die mein Herz höher haben schlagen lassen. Und Florence schlägt sich durch und versucht aus der Situation das Beste zu machen.
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Es war auf jeden Fall ein spannender Abschluss, der gerne noch die ein oder andere ausfühlichere Beschreibung hätte haben können.
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Ich mochte, dass Florence und Benedict ihre eigenen Kapitel hatten. So konnte man sich ein stückweit besser in diese einfinden. Benedicts Schwester war auf jeden Fall ein toller Sidekick.
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Ich gebe 3,5-4 von 5⭐️ Der Spannungsanteil war vorhanden und es hat sich auch gut lesen lassen, aber am Ende hat dann irgendwas gefehlt. Wenn auch die ein oder andere Emotion bei mir ankam.

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"Nicht du bist falsch, die Welt ist es, wenn sie nicht begreift, dass deine Ängste es auch wert sind, geliebt zu werden." (S 318)
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Als Charlie während ihres Klassikradio Praktikums auf ein Rockfestival geschickt wird, möchte sie einfach nur weg. Alles ist so überfordernd und zu viel. Aber als sie auf Levy trifft fasziniert dieser sie mit seiner Art und seinem Auftreten. Er zeigt Charlie andere Facetten und es entsteht eine Nähe zwischen den Beiden. Doch Levy scheint irgendwie ein ganz anderer Mensch zu sein als gedacht. Ob Charlie hinter seine Fassade blicken kann?
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"Where summer stays" lässt mich ein bisschen zwiegespalten zurück. Einerseits passt es perfekt in den Summer. Dadurch, dass ein Teil des Buches bei einem Festival spielt und man gewisse Vibes auf jeden Fall spüren kann. Dennoch fehlten mir diese tiefgründigen Vibes, sodass ich vollends bei dem Festival ankommen konnte.
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Ein großer Teil des Buches haben der Aufarbeitung der Gefühle, Situationen und dem Erlebten von Charlie und Levy gegolten. Was einerseits gut war, da man so eine Tiefe in dem Buch hatte und ich gleich bei den Protas gewesen bin. Sie haben sich geöffnet wie ein Buch, Stück für Stück mehr offenbart.
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Und trotzdem hat "Where Summer stays" dadurch eine gewisse Schwere und betrübtes bekommen. Weg von dem "leichten" Festival Sommergefühl. Mehr zu dem Hintergrund was Charlie und Levy bewegt.
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Jedenfalls mochte ich das Buch irgendwie durch Ivys Schreibstil der einen gepackt hat und dann hat mir doch einfach etwas gefehlt. Die Anziehung zwischen Charlie und Levy war da. Erst ganz zart und gefühlvoll und dann doch sehr intensiv.
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Charlie möchte noch herausfinden, was sie vom Leben will. Der Job beim Radio verschlägt sie auf das Festival. Doch die Eindrücke sind beängstigend und viel zu verarbeiten. Irgendwie auch mit Druck verbunden, man spürt ihre Unsicherheiten.
Levy hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Er liebt es auf Festivals zu sein und kann da in eine Rolle schlüpfen und doch er selbst sein. Auch wenn ihn etwas trauriges umgibt und er noch herausfindet wie er mit der Vergangenheit umgeht. Er ist fürsorglich, vorsichtig und gefühlvoll.
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Der Schreibstil von Ivy lässt sich als tiefgründig beschreiben, der dennoch eine schwere mit sich bringt und an einigen Stellen auch poetisch ist. Gut fand ich, dass die Geschichte aus Charlies und Levys Sicht geschrieben ist.
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Das Cover mag ich sehr gerne und hat so eine bestimmte Stimmung, das es einfängt auch durch die Lichterketten.
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Ich gebe 3,5-4 von 5⭐️

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"Wann gab es schonmal einen festen Plan? Die Dinge ändern sich ständig, oder nicht? Wichtig ist nur, wie man damit umgeht." (S.91)
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"Als Taylor in Los Angeles auf Jo trifft, fühlen sie sich vom ersten Moment an zueinander hingezogen: Jo, der gescheiterte Schauspieler, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat, und Taylor, aufgewachsen in Emerdale, einem auf Genmanipulation spezialisierten Forschungslabor, und nun auf der Flucht. Beide wollen ihre Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Doch je näher sich Taylor und Jo kommen, desto größer wird auch die Gefahr, in der sie beide schweben. Denn Emerdale ist Taylor dicht auf den Fersen und will nicht nur sie vernichten, sondern auch alle, die sie liebt …"
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Mit "Two sides of the Dark" hat Alexandra eine Geschichte geschrieben die sehr spannungsgeladen daher kommt. Es gibt zu Anfang viele Fragen und Geheimnisse, die es interessant machen und man so am Ball bleibt.
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Die Thematik rund um Emerdale fand ich mal etwas anderes und es hat mich gefesselt. Was mich jedoch nicht so ganz abgeholt hat, war der Handlungsstrang zwischen Taylor und Jo. Ich hab die Verbindung der Beiden nicht gespürt. So war es dann eher gegen Ende, dass ich das drumherum viel spannender fand.
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Die Beiden sind zwei junge Erwachsene die es nicht leicht haben und auch ihren gewissen Reiz haben. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und darf diese auch zeigen. Aber an einigen Stellen ging es mir zu schnell und es war nicht nachvollziehbar für mich. Die Organisation hatte da mehr Gewicht für mich. Was es letzendlich dann auch gerettet hat.
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Dennoch möchte ich wissen wie es weiter geht. Denn so einige, viele Fragen sind noch offen und nicht geklärt. Rund um Emerdale und die Protagonisten gibt es noch einiges zu entdecken und da möchte ich auf jeden Fall wissen wie es ausgeht.
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Ich glaube man kann den Zwiespalt ganz gut herauslesen. Ich würde 3,5⭐️

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"In der Liebe sucht man sich nicht die besten Teile aus, sondern man nimmt den anderen so, wie er ist. Alles von ihm. Bedingungslos. Eben weil man ihn liebt." (S.218)

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❗️Könnte Spoiler enthalten

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Kein Tag vergeht, an dem Mira nicht an Joshkas übereilten Aufbruch aus Maple Creek denkt. Als sie für einen Termin nach New York muss, steht er plötzlich vor ihr. Obwohl die Anziehung zwischen ihnen stärker denn je ist, stößt er Mira von sich. Verletzt und bestürzt über sein Verhalten, fragt sie sich umso mehr, was ihm in den letzten Monaten widerfahren ist. Was sie nicht ahnt: Joshka hat sich auf einen riskanten Deal mit dem Untergrund eingelassen. Und der Einsatz ist Miras Leben.

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Nachdem Band 1 an einer Stelle geendet hatte, die neugierig auf Band 2 gemacht hatte, wollte ich wissen wie es in "Save Me in Maple Creek" mit Mira, Joshka und Lilac weiter geht. 

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Auch hier bin ich wieder hin und her gerissen. Mir hat nach wie vor Lilac als Charakter und sein Handlungsstrang sehr gut gefallen. Seine Entwicklung war dabei schön zu begleiten.

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Die Geschichte spielt größtenteils in New York und bekommt hin und wieder ein paar cozy Vibes. Aber der Spannungsfaktor hat auch hier wieder einen großen Stellenwert eingenommen. Stellenweise habe ich wirklich mitgefiebert, da ich wissen musste was nun auftaucht und wie es gelöst wurde. 

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Zu den Charakten möchte ich nicht zu viel sagen. Die Beiden machen klar eine Entwicklung durch.

Mira und Joshka sind ein bisschen heiß und kalt, Katz und Maus gewesen, nah und doch weit voneinander entfernt. Vor allem hatte ich immer noch einen "Konflikt" in Bezug auf Miras und Joshkas Verbindung. Hier hat mir nach wie vor die Tiefe und das gefehlt was es rund für mich macht. Auch wenn es am Ende dann vielleicht rund wird.

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Abschließend bleibe ich mit einem rießen großen Zwiespalt zurück. Ich gebe 3-4⭐️

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