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Veröffentlicht am 16.03.2024

Toller Jugendfantasy Roman

Magic Game
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Caro hat es nicht leicht, denn im Gegensatz zu ihrer Schwester Virginie, ist sie magisch unbegabt und es fehlt ihr an Selbstbewusstsein. Zudem ist sie heimlich in Leon, den Ex-Freund von Vinny verliebt.
Sie ...

Caro hat es nicht leicht, denn im Gegensatz zu ihrer Schwester Virginie, ist sie magisch unbegabt und es fehlt ihr an Selbstbewusstsein. Zudem ist sie heimlich in Leon, den Ex-Freund von Vinny verliebt.
Sie träumt davon, irgendwann ihr eigenes Spielecafé zu eröffnen, doch bis es so weit ist, muss sie sich damit begnügen, dass ihre Tante sie im Witches Brew Café Spieleabende durchführen lässt.
Doch dann findet ein magisches Spiel seinen Weg ins Cafe und nicht nur Caro, sondern auch Leon, ihre Freundin Kim und Max werden in das Spiel hineingezogen.
In einer Parallelwelt müssen sie sich auf die Suche nach ihrer Schwester Vinny machen, die vom Spiel entführt wurde.
Allerdings gibt es keine Spielanleitung und auch die Regeln ändert das Spiel willkürlich. Viele Gefahren warten auf die vier und sie müssen sich nicht nur mit der Lösung der Aufgaben befassen und mit ihren magischen Fähigkeiten auseinandersetzen, sondern sich auch ihren Ängsten stellen., denn verlieren sie das Spiel, müssen sie für immer dort bleiben.

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut, denn die Goldfolienprägung gibt dem Buch das gewisse Etwas. Auch die Innengestaltung mit dem Overlaypage, dass Caro und Leon zeigt, ist wunderschön.
Zu Beginn jedes Kapitels machen die Notizen von Antoine Lagrange und Alistair Lynch neugierig auf das was kommt.

Den Schreibstil von Tini Wider kenne ich bereits von ihren anderen Büchern. Er ist unbeschwert, schön locker und die Sprache passt perfekt. Deshalb fiel es mir auch nicht schwer, in die Handlung einzutauchen.

Wir verfolgen die Geschichte aus den Perspektiven der vier Protagonisten.
Sie spielen „Peur & Peril“, eine schwarz magisches Spiel, dass sich seine Spieler selbst aussucht und sie immer wieder an ihre Grenzen bringt.
Einmal angefangen, gibt es keine Möglichkeit mehr aus dem Spiel auszusteigen und es muss zu Ende gespielt werden. Es ändert nach Belieben die Regeln und nicht nur die vier Protagonisten wurden immer wieder überrascht.

Es warten viele Herausforderungen auf die Gruppe und sie müssen sich nicht nur mit der Eiskönigin auseinandersetzen, sondern sich auch in der Wüste und im Dschungel ihren tiefsten Ängsten stellen. Hinzu kommt, dass es Caro zunehmend schwerer fällt, ihre Gefühle für Leon zu verbergen.

Im Fokus der Geschichte steht Caro. Sie ist eine Hexe ohne Kräfte und obwohl sie versucht, nicht neidisch auf ihre Schwerster Vonny zu sein, setzt es ihr ungemein zu, dass diese, im Gegensatz zu ihr, die „perfekte Tochter“ ist.

Tini hat mit Caro, Leon, Kim und Max vier sehr unterschiedliche Charaktere gestaltet, die über ausreichend Tiefe verfügen und sich im Laufe der Handlung wunderbar ergänzen.
Besonders gut hat mir der kleine Nager Nibbles gefallen, der während des Spiels zu ihnen stößt. Schön fand ich auch, dass die kleine Liebesgeschichte sich langsam und glaubwürdig entwickelte.

Auch wenn die Grundidee, in einem Spiel gefangen zu sein, nicht neu ist, hat mir die Umsetzung sehr gefallen. Es hat Spaß gemacht, die vier auf ihrer abenteuerlichen, spannenden und manchmal etwas unheimlichen Reise zu begleiten.

Fazit
„Magic game“ ist ein toller Fantasy-Roman für Jugendliche ab 12/13 Jahren, der 5 Sterne bekommt und den ich gerne weiterempfehle

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2024

Tolle DIY-Ideen, die leicht umzusetzen sind

Das große Homedeko-Buch
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Du suchst kreative Ideen für das ganze Jahr, um Deiner Wohnung oder Deinem Haus ein neues Gesicht zu geben? Du arbeitest gerne mit Naturmaterialien, wie Holz und möchtest ausgediente Gegenstände upcyceln?

Dann ...

Du suchst kreative Ideen für das ganze Jahr, um Deiner Wohnung oder Deinem Haus ein neues Gesicht zu geben? Du arbeitest gerne mit Naturmaterialien, wie Holz und möchtest ausgediente Gegenstände upcyceln?

Dann habe ich hier etwas für Dich! Die Deko-Expertin Vonny Camin-Bösch hat in ihrem Buch „Das große Homedeko – Buch“ 70 kreative Ideen gesammelt, mit denen Du Dein Zuhause immer wieder neu gestalten kannst.

Ich liebe es, mein Haus immer wieder neu zu dekorieren und hier finde ich tolle Ideen für jede Jahreszeit.
Zu Beginn gibt es eine Übersicht der Materialien und Werkzeuge, die man als Grundausstattung zuhause haben sollte. Ich finde es dabei toll, das gar nicht viel benötigt wird. Ein paar Pinsel in unterschiedlichen Größen, Bleistift, Lineal, Schere und verschiedene Lackstifte und Holzklötzchen sind schnell zu besorgen, oder oft auch schon vorhanden.
An Ende gibt es noch einige Vorlagen in Originalgröße.
In einfachen Beschreibungen zeigt Vonny uns genau, wie die einzelnen Techniken funktionieren. Es war wirklich kein Problem den Anleitungen zu folgen.
Es gibt sowohl „Easy-peasy-Deko“, die schnell gemacht ist, als auch anspruchsvolle Ideen, für die man etwas mehr Zeit benötigt.
Zu Beginn gibt es eine Liste mit den benötigten Materialien und dann eine Step-by-Step Anleitung mit vielen Tipps der Autorin.

Ich habe mir schon zahlreiche Inspirationen geholt und mich sofort in den wundervollen Türkranz verliebt. Den Kranz und so einiges andere, dass ich mir rausgesucht habe, werde ich in der nächsten Zeit auf jeden Fall nachmachen.
Toll finde ich auch die gedeckten Tische, den Wegweiser für den Garten und die tollen Windlichter, die ich für die Terrasse anfertigen werde. Aber es gibt auch tolle Ideen für den Herbst und den Winter. Ich habe also noch so einiges zu tun in diesem Jahr.
Ein tolles Buch für alle, die gerne ihre Dekoration selbst herstellen möchten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 12.03.2024

Eine überraschend starke Geschichte

Das Mädchen, das dem Meer gehört
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Auch wenn die Geschichte im Vordergrund steht, hat mich dieses traumhaft schöne Cover mit dem Farbschnitt sofort begeistert.
Alexander Kopainski hat sich wieder einmal selbst übertroffen.
Die wunderschönen ...

Auch wenn die Geschichte im Vordergrund steht, hat mich dieses traumhaft schöne Cover mit dem Farbschnitt sofort begeistert.
Alexander Kopainski hat sich wieder einmal selbst übertroffen.
Die wunderschönen Farben spiegeln die Geschichte wirklich perfekt.

Doch kommen wir zum wichtigeren Teil, der Geschichte.

Kehlani, genannt Lani lebt als Wassergeist versteckt vor den Menschen im Meer. Regelmäßig gibt es Missionen, in denen Wassergeister an die Oberfläche geschickt werden, um heimlich zu forschen, die Menschen auszuspähen und kennenzulernen. Lani trainiert hart an der Akademie, denn sie möchte unbedingt zu denen gehören, die die Menschenwelt betreten dürfen.
Es darf jedoch niemand wissen, dass sie noch einen weiteren Grund hat, um an Land zu gehen.
Sie will ihre Mutter suchen, die eine der ersten war, die an einer solchen Mission teilgenommen hat und ist eines Tages verschwunden ist.
Um an Land nicht aufzufallen, besucht Lani in der Menschenwelt die Highschool. Dort lernt sie nicht nur Janette Parker und ihre Clique kennen, sondern auch Austin, dessen Vater seit Jahren wie besessen auf der Suche nach Wassergeistern ist.

Für mich ist es das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Carolin hat eine lebendige, flüssige und sehr anschauliche Schreibweise, wodurch die Geschichte sich leicht lesen lässt. Es fiel mir deshalb nicht schwer, der Handlung zu folgen.

Lani war mir sofort sympathisch. Sie ist sensibel, aber auch mutig und nimmt viel in Kauf, um ihre Mutter zu finden. Ihr Verhalten ist sehr authentisch und ließ mich so manches Mal schmunzeln. Natürlich kann man auf der Akademie unter Wasser nicht alles lernen und so ist es verständlich, dass sie beim Kochen fast das Haus in Brand steckt und noch nie Nudeln mit Tomatensoße gegessen hat. 😃
Die Autorin hat den Zwiespalt, in dem Lani sich befindet, gut herausgearbeitet. Einerseits fühlt sie sich immer mehr zu Austin hingezogen, andererseits will sie alles tun, um ihre Heimat und ihr Volk zu retten.
Gut hat mir auch Austin gefallen. Er liebt seine Familie und ist besonders seiner kleinen, im Rollstuhl sitzenden Schwester gegenüber sehr Fürsorglich. Damit seine Eltern mehr Geld für sie zur Verfügung haben, setzt er alles daran, um ein Football Stipendium zu erhalten.
Erstaunt hat mich Janett. Ich habe eine ganz andere Entwicklung bei ihr erwartet, aber sie hat mich angenehm überrascht.
Die unterschiedlichen Charakteren haben Tiefe und sind lebendig und realistisch beschrieben.
Auch das Worldbildung hat mich überzeugt. Die Schauplätze sind detailliert und wirken gut ausgearbeitet. Ich hatte das Gefühl, dass die Unterwasserwelt vor meinen Augen zum Leben erweckt wurde.

Die Suche nach Lanis Mutter sorgt dafür, dass während der ganzen Zeit eine latente Spannung vorhanden ist. Wer allerdings Action sucht, ist hier an der falschen Adresse.

Sehr gefallen hat mir, dass die Geschichte zum Nachdenken anregt. Es werden aktuelle Themen wie LGBTQ und der Umweltschutz thematisiert

Fazit
Eine überraschend starke Geschichte, voller Gefühl und emotionaler Momente.
„Das Mädchen, das dem Meer gehört“ ist tiefsinnig, gut durchdacht und regt zum Nachdenken an.
Dafür gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Tolle Geistesgeschichte

Der Fluch von Düsterstein
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Die siebzehnjährige Ellie ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Familie von Kiel aus in den Thüringer Wald und in das alte Barockschloss „Düsterstein“ zieht, um dort ein Hotel zu eröffnen.

Düsterstein ...

Die siebzehnjährige Ellie ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Familie von Kiel aus in den Thüringer Wald und in das alte Barockschloss „Düsterstein“ zieht, um dort ein Hotel zu eröffnen.

Düsterstein ist ein Gruselschloss mit einer dunklen Vergangenheit, denn alle vorherigen Besitzer sind angeblich auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Ellie glaubt nicht an Übernatürliches, doch es dauert nicht lange, bis sie dem Geist des verfluchten Grafen Balthasar und einiger ehemaligen Hausangestellten begegnet. Aber warum kann nur sie die Geister sehen und mit ihnen kommunizieren? Doch dann wird Ellie klar, dass sie dazu auserwählt ist, den Jahrhunderte alten Fluch zu lösen.

Das traumhaft schöne Cover hat mich sofort gecatcht und der Klappentext versprach eine spannende Geschichte und so stand schnell fest, dass ich das Buch unbedingt lesen muss.

Für mich ist es das erste Buch, dass ich von Jenny Rubus gelesen habe.
Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und es dauerte nicht lange, bis ich von der Geschichte in den Bann gezogen wurde.

Im Fokus steht Ellie und aus ihrer Perspektive verfolgen wir auch die Handlung. Es fiel mir so leicht, ihre Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Doch auch die vielen anderen Figuren sind authentisch, sehr facettenreich und lebendig gestaltet und fügen sich mit ihren Ecken und Kanten perfekt in die Geschichte ein.

Steckt wirklich Graf Balthasar hinter den Morden? Und warum taucht immer wieder dieses monströses Pferd, das mit einem Mann verschmolzen ist, auf? Was hat es mit der verschlossenen Kammer im Stall auf sich?

Fragen über Fragen und ein ziemliches Gefühlschaos bei Ellie sorgten dafür, dass die Handlung mich fesselte und ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Auch wenn es manchmal schon etwas gruselig wurde, sind die Dialoge witzige und sehr humorvoll und sorgen für eine unterhaltsame und sehr abwechslungsreiche Story.
Es gibt interessante und unerwartete Wendungen und ich habe gemeinsam mit Ellie, nach einer Lösung gesucht.

Für mich hat „Der Fluch von Düsterstein“ alles, was ein gutes Buch braucht.
Eine tolle Mischung aus Spannung, Emotionen, Gefühl, Melancholie und einer etwas düsteren Atmosphäre sorgen für einen rundum gelungenen Roman, der für alle Altersstufen von 12 bis 99 geeignet ist.

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Was für ein Ende! Ich brauche Teil 2!

Nebelflößer
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Hast Du schon einmal eine historische Romantasy-Story gelesen?
Ich bisher nicht und deshalb war ich auch total gespannt auf „Nebelflößer“von Sarah Meinhardt
Was soll ich sagen?! Ich wurde angenehm überrascht.

Wir ...

Hast Du schon einmal eine historische Romantasy-Story gelesen?
Ich bisher nicht und deshalb war ich auch total gespannt auf „Nebelflößer“von Sarah Meinhardt
Was soll ich sagen?! Ich wurde angenehm überrascht.

Wir haben das Jahr 1794 und befinden uns im Himmelreich bei den Nebelflößern, irgendwo oberhalb von London.
Die sechzehnjährige Willow ist zwar auf der Erde geboren, jedoch bei ihrem Ziehvater Martin in der Silbermühle auf einem Wolkenfeld aufgewachsen.
Auch wenn sie anders aussieht, als die Wolkenbewohner, fühlt sich voll und ganz als Nebelflößerin. Einige der Bewohner des Himmelreichs sehen das jedoch anders und obwohl sie nach dem Gesetz zu ihnen gehört, wird sie nicht von allen als ihresgleichen akzeptiert und teilweise sogar gemobbt.
Das Mädchen lernt jedoch, sich durchzusetzen und bleibt trotz allem zu jeder Zeit hilfsbereit und rücksichtsvoll.
Als eines Tages der „Erdling“ Jackson Smith mit seinem Heißluftballon auf ihrem Wolkenfeld landet, erregt er das Interesse des Mädchens. Aber sie darf ihm nicht vertrauen, denn die Erdlinge sind die Feinde der Nebelflößer.

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und passt hervorragend zum Genre. Es zeigt Badal, eine Stadt des Himmelreichs, ein Nebelfloß und den Heißluftballon von Jackson.
Der Klappentext macht neugierig und so bin ich schnell in die Geschichte eingetaucht.

Sarah Meinhardt hat mich in eine wundervolle Welt entführt, die auf beeindruckende Weise Fantasy und Historie miteinander vereint.
Der Schreibstil machte es mir sehr leicht, der Handlung innerhalb kürzester Zeit zu folgen. Dank der wunderbaren und sehr bildhaften und realistischen Beschreibungen fiel es mir leicht, mir das Himmelsreich und die Schauplätze auf der Erde vorzustellen.

Die Nebelflößer im Himmelreich leben schon lange Zeit geschützt vor ihren Feinden, den „Erdlingen“. Doch dann taucht plötzlich Jackson Smith auf der Wolke von Willow auf und bringt das Himmelsreich in große Gefahr. Denn es gibt Menschen auf der Erde, die hinter den Kometensplittern her sind, die es den Nebelflößern ermöglichen, auf den Wolken zu wandeln.
Willow erfährt nicht nur, wo ihre Wurzeln liegen, sondern sie muss auch ihre Heimat schützen und einen Krieg verhindern.

Unsere Protagonistin Willow ist ein sehr mutiges junges Mädchen, doch in ihre Heimat dem Himmelreich eine Außenseiterin. Sie sieht anders aus und wird nicht nur oft ausgegrenzt, sondern auch gemobbt. Trotzdem ist sie immer hilfsbereit und nett und es ist für sie selbstverständlich für andere einzutreten. Besonders für ihre Familie tut sie alles.

Jackson Smith war mir zu Beginn nicht so sympathisch. Er hat eine etwas arrogante, spöttische Art, ist sehr ehrgeizig und nimmt am Anfang nicht so richtig Rücksicht auf die Gefühle von Willow. Doch im Laufe der Handlung entwickelt er sich wunderbar weiter und konnte so etliche Pluspunkte bei mir sammeln.

Auch die Nebenfiguren waren zu jeder Zeit für mich greifbar und runden die Geschichte perfekt ab.
Sarah Meinhardt hat nicht nur sehr gewissenhaft die historischen Fakten recherchiert, sondern auch sehr aktuelle und wichtige Themen mit eingearbeitet und mich damit sehr berührt. Mit dem Ende hat sie mein Herz gebrochen und ich muss jetzt unbedingt bald den zweiten Teil lesen, um zu erfahren, wie es weitergeht.
Eine Geschichte mit viel Tiefgang, die verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung bekommt.

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