Cover-Bild Instinct – Der Tod in den Wäldern
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 02.01.2024
  • ISBN: 9783492064590
David Gray

Instinct – Der Tod in den Wäldern

Thriller | Ein packender Near-Future-Thriller mit einer erschreckend realistischen Zukunftsvision

In der Wildnis hört dich niemand schreien
In diesem Ökothriller zeichnet David Gray eine schöne neue Welt, unter deren trügerisch glatter Oberfläche uralte, furchtbare Gefahren lauern.

Europa in 100 Jahren: Um den Klimawandel aufzuhalten, haben sich die Menschen in hypermoderne Metropolen zurückgezogen und das Land dazwischen zu gigantischen Naturreservaten erklärt. Elena ist Wildhüterin in einer abgelegenen Überwachungsstation mitten in dieser Wildnis. Als sie seltsame Spuren entdeckt, glaubt sie zunächst an Wilderer.

Für Fans von Wolf Harlander, Marc Elsberg und Dirk Rossmann

Könnten diese hinter dem mysteriösen Verschwinden ihres Vorgängers stecken? Elena und ihr Team gehen dem Rätsel nach, doch dies hat verheerende Folgen, denn die Wahrheit ist ebenso schockierend wie tödlich. Eine unbarmherzige Jagd beginnt …

Ein actionreicher Thriller mit einer unheimlichen Zukunftsvision

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2024

Mega spannend

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Wow, was für ein spannender Thriller. Ich hatte ihn innerhalb von 4 Stunden komplett gelesen, weil ich das Buch nur zum Frühstück kurz aus der Hand gelegt habe. Danach ging es sofort weiter.

Protagonistin ...

Wow, was für ein spannender Thriller. Ich hatte ihn innerhalb von 4 Stunden komplett gelesen, weil ich das Buch nur zum Frühstück kurz aus der Hand gelegt habe. Danach ging es sofort weiter.

Protagonistin ist Elena Mikoyan, eine Offizierin der Feldhüter, die die Wildnisgebiete bewachen und auch erforschen. Die Männer in dieser Geschichte sind unglaublich sexistisch und nach wie vor hat es Elena, als Frau, sehr schwer, sich unter den Männern zu behaupten. Alles in allem gelingt es ihr meistens ganz gut. An der einen oder anderen Stelle hätte ich sie aber schütteln mögen. Sie ist halt, wie viele Frauen in Führungspositionen: Ich setze jetzt meinen Kopf durch. Manchmal kann das Leben kosten, je nachdem, in welchem Beruf man ist. Manchmal muss man einfach anerkennen, dass jemand anders besser geeignet ist, Menschen in Krisensituationen zu führen, als man selbst. Elena auf jeden Fall ist keine geborene Führungspersönlichkeit und lernt leider auch über die Geschichte hin dazu.

Männliche Protagonisten gibt es insgesamt drei. Drei Männer, mit denen Elena in das Wildnisgebiet geht. Wichtig für die Geschichte ist vor allem ihr Stellvertreter Alexander Nemzew. Ein echter Macho, aber auch jemand, der weiß, was er tut, und wie man sich in Situationen, in die die Feldhüter zwangsläufig geraten, verhalten muss. Er hat mir, trotz seiner sehr arroganten Art, gut gefallen.

Die Geschichte startet recht langsam und ich muss gestehen, dass ich die ersten Seiten noch nicht ganz überzeugt war, dass mir das Buch gefallen wird. Dann aber nimmt die Geschichte immer mehr Fahrt auf und wird von Seite zu Seite spannender. Der Leser merkt schnell, dass im Park etwas ganz und gar nicht stimmt. Ich hatte ehrlich gesagt lange einen anderen Verdacht, der sich aber nicht bewahrheitet hat. Die Geschichte ist aber sehr stimmig und sehr erschreckend. Noch vor 10 Jahren hätte ich gesagt, dass das reinste Science-Fiction ist. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich lege meine Hand nicht dafür ins Feuer, dass wir in 100 Jahren nicht in der Lage sind, das zu tun, was Dr. Rauschenberg hier vollbracht hat.

In einigen Passagen erfahren wir, wie die Menschen auf die Umsiedlungsaktionen reagiert haben. Um die Wildnisparks zu erschaffen, mussten ganze Dörfer umgesiedelt werden, die Menschen leben jetzt nur noch in wirklich großen Städten, den Metropolen. Erschreckende Vorstellung, die ich aber grundsätzlich auch nicht für völlig aus der Luft gegriffen halte. Ich hoffe nicht, dass ich sowas erleben muss.

Der Schreibstil von David Gray empfand ich also unglaublich mitreißend, sonst hätte ich das Buch ja auch nicht so schnell gelesen. Er schaffte es mühelos, mich an der Geschichte dran zu halten.

Ich vergebe gerne 5 Sterne. Lest diesen packenden Thriller.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Im dunklen Wald

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Thriller steht drauf, aber so viel mehr steckt drin, denn das Setting ist recht außergewöhnlich. Wir befinden uns in Europa, 100 Jahre in der Zukunft. Die Klimakrise wurde mit harten Bandagen bekämpft. ...

Thriller steht drauf, aber so viel mehr steckt drin, denn das Setting ist recht außergewöhnlich. Wir befinden uns in Europa, 100 Jahre in der Zukunft. Die Klimakrise wurde mit harten Bandagen bekämpft. Nachdem alle neuen Technologien nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben, wurden als Lösung riesige Gebiete bewaldet. Zurück zum Ursprung, hin zur Erschaffung der irdischen, grünen Lunge. Elena ist als Waldhüterin angestellt und liebt ihren Job. Doch als Teamleiterin hat sie es mit den männlichen Kollegen schwer. Als sich bei ihren Kontrollen plötzlich seltsame Spuren finden, beschließt Elena der Ursache auf den Grund zu gehen. Mit einem kleinen Team begibt sie sich in die Tiefe des Waldes. Was ihnen dort jedoch begegnet ist erschreckend und grausam. Dieses Buch war für mich ein Experiment, da ich mit der Einstufung „Ökothriller, Science-Fiction“ nicht so richtig etwas anfangen konnte. Ich wurde in jedem Fall positiv überrascht. Die Geschichte war fesselnd und hat ziemliches Kopfkino bei mir ausgelöst. Immer wieder dachte ich: Kann man daraus bitte einen Film machen!“ Das Tempo ist rasant, das Setting spektakulär und die Aussage der Story überraschend und doch so alt wie die Menschheit. Vom Sofa aus, bin ich mit Elena durch den Wald geflohen, auf der Suche nach Unterschlupf und Rettung. Und mit der verzweifelten Frage: Was ist das, und wo kommt es her? Um dann am Ende die Erkenntnis zu erlangen: Als Frau kenne ich das nur zu gut und erlebe es ständig. So hat die Elena im Wald mit mir viel gemeinsam. Und das erschreckt mich!

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Ein interessanter Science-Fiction-Mystery-Thriller

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„Instinct – Der Tod in den Wäldern“ ist ein Stand-alone-Thriller, welcher sich in fünf Abschnitte untergliedert, welche wiederum durch kurzweilige Kapitel unterteilt sind.
Hauptfigur ist die Wildhüterin ...

„Instinct – Der Tod in den Wäldern“ ist ein Stand-alone-Thriller, welcher sich in fünf Abschnitte untergliedert, welche wiederum durch kurzweilige Kapitel unterteilt sind.
Hauptfigur ist die Wildhüterin Elena, welche ich mithilfe des personalen Erzählers ausschließlich begleite.
Die Anzahl der beteiligten Charaktere ist überschaubar. Elenas Feldhüter-Kollegen sind allesamt Männer. Obwohl dies ihr erster Einsatz als Teamleiterin ist, versucht sie sich ihre gelegentlichen Selbstzweifel nicht anmerken zu lassen. Das macht sie mir sympathisch, aber auch ihre Stärke, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und auch berechtigte Kritik sich zu Herzen zu nehmen, mag ich an Elena.
Ich habe das Gefühl, dass ihre Figur tiefer und ausführlicher angelegt worden ist als die der drei Männer. Möglicherweise entsteht dieser Eindruck nur, weil auf Elena der Fokus ruht. Aber es stört beim Lesen der Geschichte nicht, da alle relevanten Informationen zu den einzelnen Personen vermittelt werden und die Dynamik sowie Beziehungen untereinander deutlich werden.

Der Beginn ist ruhig aufgebaut. Dies gibt mir die Gelegenheit, sowohl die Charaktere als auch die Welt in hundert Jahren kennenzulernen. Vieles hat sich verändert. Der Klimawandel wurde gestoppt, in dem riesige Naturreservate geschaffen wurden und die Menschen in modernsten Metropolen leben. Die Sprache und Lebensweisen haben sich verändert. Dies alles wird mit viel Sorgfältigkeit und ohne Effekthascherei aufgebaut und erklärt. Dazu nutzt David Gray seine Protagonistin Elena, denn indem ich mehr über sie erfahre, wird auch im Kontext mein Wissen zur aktuellen Lage sowie zum Aufgabenbereich einer Wildhüterin erweitert. Das Konzept ist interessant, lässt aber in der logischen Konsequenz keinen großen Spielraum für Spannung zu. Einzig der Umstand, dass ein verschollener Wildhüter für tot erklärt wird, deutet eine zukünftige Spannungskurve an.

Der Schreibstil ist angenehm. Er lässt sich auch dann gut lesen, wenn Begrifflichkeiten und komplexe Strukturen der „neuen“ Welt erklärt werden. Spannend finde ich, wie viel Tiefe die mögliche hundertjährige Zukunftsversion erhalten hat. Bevor ich so richtig im Naturpark ankomme, bekomme ich Einblicke in das aktuelle Zeitgeschehen. Es werden Sprach-, Religions-, Werte- und Lebensumstände dargestellt und auch begründet, woraus diese sich entwickelt haben. Auch die Entstehung der Naturreservate und die Probleme, die sich daraus ergaben, werden beleuchtet. Durch diesen gewonnenen Kontext wird das Drama, welches sich in den Wäldern abspielt, verstärkt. Es löst auf vielen Ebenen und aus unterschiedlichen Gründen bei mir beklemmende Gefühle aus.
Etwa ab dem zweiten Drittel von „Instinct – Der Tod in den Wäldern“ zieht die Spannung sprunghaft an und bleibt bis zum Ende konsequent hoch. Das Erzähltempo ist jetzt flott, die Szenenbilder mitunter sehr brutal und auf den nackten Überlebenskampf fokussiert. Es fällt mir schwer, die Werte von Gut und Böse anzuwenden, weil David Gray gekonnt die Grenzen verwischt. Gnadenlos treibt er mich weiter auf die Suche nach der Ursache von alldem an. Wie konnte es nur so weit kommen?

Die Dramatik ist groß, eindringlich und facettenreich. Insgesamt ist „Instinct – Der Tod in den Wäldern“ sehr tiefgründig, auch in den actionlastigen Szenen.
Die Enthüllungen schockieren mich. Sie kommen unerwartet, sind aber genial gedacht. Allerdings bekomme ich Zweifel, ob es David Gray gelingen wird, einen realistischen Abschluss zu erschaffen, ohne ins Lächerliche und Unglaubwürdige abzudriften. Meine Skepsis stellt sich als unbegründet heraus.

„Instinct – Der Tod in den Wäldern“ ist weit davon entfernt, in einem Happyend zu enden. Generell würde ich das Ende eher als halb offen bezeichnen. Das ist gut so, denn obwohl manche Handlungsfäden einfach nicht weitererzählt werden, so ist doch der Kern aufgeklärt. Und das ist das, was in dieser Geschichte zählt. Nicht, wie sich alles weitere fügen würde. „Instinct – Der Tod in den Wäldern“ hinterlässt viel Stoff zum Nachdenken und die Erkenntnis, dass der Mensch nicht in der Lage ist, aus der Geschichte zu lernen.

Fazit:
Ein interessanter Science-Fiction-Mystery-Thriller mit Fokus auf die Natur und den Menschen darin. Wer nicht nur auf der Suche nach fesselnder Unterhaltung ist, sondern sich auch für ökologische Themenfelder begeistern kann, findet ihr einen spannenden Roman.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Interessante Idee

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Hundert Jahre in der Zukunft haben die Menschen alles darangesetzt, um den Klimawandel zu verhindern. Menschen leben nur noch in großen Metropolen und um diese herum befinden sich große Naturschutzgebiete ...

Hundert Jahre in der Zukunft haben die Menschen alles darangesetzt, um den Klimawandel zu verhindern. Menschen leben nur noch in großen Metropolen und um diese herum befinden sich große Naturschutzgebiete und Reservate. Diese dürfen auch nur von ausgebildeten Feldhütern betreten werden, um der Natur ihren Raum zu geben. Dreieinhalb Jahre ist es nun her, dass Ulf Thomsen, Kollektivleiter einer Feldjägereinheit, in einem der Reservate spurlos verschwand. Nun wurde Elena Mikoyan befördert und soll Thomsens Stelle übernehmen. Gemeinsam mit ihrem Team ist sie nun genau in dem Reservat im Einsatz, in dem Thomsen verschwand. Sie hat eigene Theorien, was hinter Thomsens Verschwinden steckt und als dann noch merkwürdige Spuren auftauchen, glaubt Elena zunächst an Wilderer. Doch ob das wirklich zutrifft?
Das düstere Cover wirkt gleich ein wenig unheimlich und der Klappentext macht unheimlich neugierig. Auch der Einstieg fällt dank des leichten Schreibstils recht leicht, recht leicht, weil es doch den ein oder anderen Begriff gibt, den man so nicht kennt, den man aber im Zusammenhang schnell versteht.
Die gesamte Idee dieses Zukunftsthrillers ist spannend angelegt, durch den eher ruhigen Einstieg, bei dem man die Wildhüterin ein wenig in ihrem Alltag begleitet, erfährt man, was sich von heute bis in die Zukunft auf der Welt verändert hat. Das Menschen nur noch in Metropolen leben und die gesamte Natur von Wildhütern betreut wird, fand ich hier sehr gelungen. Auch sonst denkt Autor David Gray an viele kleinere Details, die sich durch Änderungen ergeben haben. Mir persönlich war dieser Einstieg aber dann doch irgendwo etwas zu lang und zu zäh und ich habe darauf gewartet, dass es dann zu mehr Tempo kommt. Das dauert dann ein wenig, doch es gibt dann auch immer wieder Wendungen und Action, so dass es deutlich spannender wurde.
Was hier schon auf den ersten Seiten klar wird, ist das die Welt nach wie vor die Welt der Männer ist, in dieser Hinsicht hat sich auch in der Zukunft nicht viel getan. Umso interessanter, dass ausgerechnet eine Frau in diesem Buch im Mittelpunkt steht und das sogar als Vorgesetzte mehrerer Männer.
Elena fand ich als Protagonistin gut umgesetzt und authentisch. Als Frau in der Wildnis allein unter Männer hat sie es absolut nicht leicht, doch Elena lässt sich nicht leicht unterkriegen. Auch sonst bleiben die Charaktere eher im überschaubaren Bereich, immerhin sind die Wildhüter ja hier auch alleine im Urwald.
Mein Fazit: das Szenario, das David Gray hier entwirft, klingt äußerst spannend und durchdacht. Ob uns diese Maßnahmen retten würden vor dem Klimawandel? Wer weiß das schon?! Aber nichtsdestotrotz fand ich es äußerst gelungen, mit welchen Details und Ideenreichtum der Autor seine Geschichte erzählt. Der Einstieg, der einfach lange Zeit ruhig bleibt, fiel mir recht schwer, doch ab einem Wendepunkt geht es Schlag auf Schlag und es wird actionreicher. Definitiv mal etwas anderes.

Veröffentlicht am 25.01.2024

"Stille der Wildnis"

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Der Thriller "Instinkt umfasst 304 Seiten in 5. Abschnitten auf 39. Kapiteln

Kurzer Plot:

Europa in 100 Jahren...

"Die Bevölkerung der gesamten westlichen Welt schrumpfte in einem nie erwarteten Ausmaß..." ...

Der Thriller "Instinkt umfasst 304 Seiten in 5. Abschnitten auf 39. Kapiteln

Kurzer Plot:

Europa in 100 Jahren...

"Die Bevölkerung der gesamten westlichen Welt schrumpfte in einem nie erwarteten Ausmaß..." - Seite 19

Ein Grund dafür sind die Umweltschäden... um dem entgegenzusteuern, besteht Europa inzwischen zu fast einem Drittel aus Nationalparks.

Die Menschen leben in sehr modernen Metropolen und einige arbeiten in den Naturparks. In einer diesen Parks ist (vor über drei Jahren) Feldhüterleutnant Ulf Thomson spurlos verschwunden.

Da Thomson auch nach so langer Zeit nicht gefunden werden konnte, wird er nun mit einer leeren Urne beigesetzt.

Elena, Thomsons Kollegin, macht sich ihre eigene Theorie über das mysteriöse Verschwinden ihres Vorgängers.

Jetzt steht für Elena, die das erste Mal als Chefin einer Gruppe agieren soll, ein über drei Monate währender Einsatz in der Wildes an.

"...es lag eine bittere Ironie darin, dass das Einzige, was die Menschheit vor dem Untergang bewahrte, ebenjene Wildnis war, deren sie jahrtausendelang zu zähmen versucht hatte." - Seite 43

Doch die vermeintliche Karrierechance wird für Elena zu einer "mission impossible"... die Gruppe wird mit unerklärlichen Todesfällen bei den freilaufenden Tieren im Wald konfrontiert, und es müssen Entscheidungen getroffen werden.

Diese Entscheidungen bringen die Gruppe in große Gefahr, denn ohne es zu ahnen sind sie einem großen Geheimnis auf der Spur... "at the end of the day"...

Fazit:

Der Autor David Gray (alias Ulf Torrek) hat einen Zukunftsthriller geschaffen, indem er gesellschaftliche und ethische Themen anspricht.

Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und nimmt kontinuierlich an Tempo zu.

Eine interessante Darstellung, wie die Menschheit in 100 Jahren aussehen könnte, untermalt die Geschichte.

4. Sterne!

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