Der dunkle Held
Murtagh war schon immer einer der Charaktere, die mich fasziniert haben. Er hat schon in
den kurzen Episoden von Eragons Büchern viel Tiefe bewiesen. Was wirklich in ihm vorgeht,
bekommen wir also jetzt ...
Murtagh war schon immer einer der Charaktere, die mich fasziniert haben. Er hat schon in
den kurzen Episoden von Eragons Büchern viel Tiefe bewiesen. Was wirklich in ihm vorgeht,
bekommen wir also jetzt schnörkellos und ohne Umschweife direkt vor den Latz geknallt.
Meine Güte, hat dieser Mensch viele Selbstzweifel. Man mag es kaum glauben, aber die Zeit
bei Galbatorix hat diesen jungen Mann einfach kaputt gemacht. Wie kaputt merkt man hier
leider erst, denn in Eragon hatte man jetzt nicht so die Tuchfühlung zu ihm. Umso mehr
freue ich mich über das Ende, denn es macht Hoffnung, dass auch er sein Glück finden wird.
Außerdem habe ich jetzt wieder richtig Bock auf die ganze Reihe.
Ich bin so beeindruckt von Murtagh und Dorn, ich will mehr. Trotzdem ich Eragon vermisse,
muss ich Paolini jetzt wohl inständig bitten und anflehen, beiden Reihen weiterzuführen und
nie wieder etwas anderes zu schreiben.
Ganz große Murtagh-Liebe! Ganz große Dorn-Liebe! Ich liebe den Schreibstil, ich liebe die
Hintergründe, das Worldbuilding ist sowieso der absolute Wahnsinn. Ich liebs halt einfach
total.