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Sophie_Jahn

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Veröffentlicht am 06.03.2024

Was Leichtes für Zwischendurch, man darf es nur nicht zerdenken ;)

Hunting the Prince
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Mit seinen gerade mal 231 eBook-Seiten war dieser Roman ein vergleichsweise kurzes Vergnügen. Kein Wunder, dass man da keine Zeit mit langen Einführungen verlieren wollte. Schon auf der ersten Seite startet ...

Mit seinen gerade mal 231 eBook-Seiten war dieser Roman ein vergleichsweise kurzes Vergnügen. Kein Wunder, dass man da keine Zeit mit langen Einführungen verlieren wollte. Schon auf der ersten Seite startet man mitten im Gesehen: mit Allegras Entführung, nur durch wen eigentlich? Mhh..

Allegras Clan, die Corvi, entführt regelmäßig Frauen, während die Neros, deren erklärte Feinde, es sich zur Aufgabe gemacht haben, eben jene Frauen wieder zu befreien. Als "befreite Frau" wird Allegra nun in Feindesgebiet eingeschleust und soll den Anführer töten.
Nun muss sich Allegra der täglichen Herausforderung stellen, ihr Schauspiel aufrecht zu erhaltih. Nicht nur sie stand dabei ständig unter Spannung! Langeweile kommt da nicht auf. Insbesondere nicht, wenn dann auch heftige Funken zu fliegen beginnen. Der flüssige Schreibstil ließ die Seiten nur so dahinfliegen. Es gab keine ausufernden Orts- und Szenebeschreibungen. Stets wurde sich auf das Wesentliche beschränkt und nur zweckdienlich manches besonders hervorgehoben. So zum Beispiel um eine neu eingeführte Person besser im Gedächtnis zu behälten, wurden deren äußere Merkmale durch markante Eigenschaften wie besondere Kleidung oder eine Frisur hervorgehoben.

Mit der Zeit entdeckt man diesen neuen Clan mit Allegra zusammen und lernt über die Vergleiche mit den Corvi auch etwas über ihren bisherigen Clan. Allerdings merkt man schnell, dass die Neros hier die Retter sind und Sie unsere Sympathie verdient haben. Allegras neue Freunde schließt man sofort ins Herz, man erlebt jeden Tag gerne mit Ihr. Was ich nur etwas seltsam fand, war wie leicht es für Sie war, die Organisation zu unterwandern. Wenn die Neros doch einen gründlichen BackUpCheck machen, wie kann dann Ihre Verbindung zur Mafia unentdeckt bleiben? Die Schulden Ihres Vaters ? Das Ihr Bruder nun tagtäglich auf der Straße Drogen für die Corvi verkauft?? Die Neros haben zweifellos Spitzel unter den Corvi haben und der unterste Drogendealer ist vllt nicht des Interssanteste aber was ein Zufall, dass er genau dann auftaucht, als seine Schwester zu den Neros kommt?

Wenn man dann genauer drüber nachdenkt, fallem einen weiter Dinge auf, die irgendwie unpassend erscheinen.. Allegra ist eben keine ausgebildete Kämperin, nur bei Ihrem Aufnahmekampf "hält sie sich zurück" um nicht zu geübt zu erscheinen, aber von diesen Fähigkeiten sieht man sonst nie etwas. Auch ihre sonstigen Fährigkeiten wie das Messerwerfen und die Akrobatik sind leider nicht sonderlich präsent. Nichtsdestotrotz ist es eine schöne Geschichte für zwischendurch, man darf eben keine realistischen Darstellungen erwarten. Die neue verdreht dem Boss den Kopf und schon begeht er Fehler, die ihm sonst nie passiert wären. Ein spaßiges Katz- und Maus- Spiel, dass es sich zu verfolgen lohnt. ;)

Was Leichtes für Zwischendurch, man darf es nur nicht zerdenken! :)

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Veröffentlicht am 09.10.2022

Der Weg aus der Friendzone ist weit

The Girl in the Love Song
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Mir persönlich hat bei diesem Roman von Emma Scott einfach etwas gefehlt. Von Ihren vorherigen war ich so beeindruckt, dass ich wohl einfach zu hohe Erwartungen hatte.

Inhalt dieses Buches ist die Liebesgeschichte ...

Mir persönlich hat bei diesem Roman von Emma Scott einfach etwas gefehlt. Von Ihren vorherigen war ich so beeindruckt, dass ich wohl einfach zu hohe Erwartungen hatte.

Inhalt dieses Buches ist die Liebesgeschichte zwischen Miller und Violet. Während Miller schon seit ihrer gemeinsamen Kindheit weiß, dass Violet weit mehr als nur eine Freundin für ihn ist, will sie nicht das ihre Beziehung zu Miller so furchtbar wird, wie die ihrer Ehe ihrer Eltern.
Durch Violets Angst, Miller zu verlieren, erreicht sie genau das, indem sie zusieht, wie er versucht nach vorne zu schauen. und andere datet. Während sie genau das selbe versucht, muss sie feststellten, dass sie niemand anderen als Miller je wollen wird.

Von dem Ganzen hin und her in der Geschichte ist mir regelrecht schwindelig geworden. Zwar steckt eine schöne Botschaft hinter allem, allerdings konnte diese mich nicht ganz erreichen. Wahrscheinlich ist es eher ein Roman für junge Erwachsene, die genau wie Violet in den letzten Schuljahren herausfinden müssen, wie wichtig nicht nur die eigenen Wünsche sind sondern vor allem auch die Leute, mit denen man all diese teilt.

Von mir gibt es daher nur 3 Sterne, da der Roman mich nicht abholen konnte. Aber jeder, der nach einer Sandkastenromanze zwischen persönlichen Problemen sucht, wird hier fündig werden. ;)

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Veröffentlicht am 05.08.2022

Schöne, aber verworrene Liebesgeschichte

One-Night-Husband (White Collar Brothers 3)
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Selten hat ein Titel den Inhalt des Buches so gut beschrieben wie dieser es hier tut. In "One-Night-Husband" stehen Dominic, kurz Dom, und Valentina, kurz Val, im Vordergrund. Sie kennen sich schon seit ...

Selten hat ein Titel den Inhalt des Buches so gut beschrieben wie dieser es hier tut. In "One-Night-Husband" stehen Dominic, kurz Dom, und Valentina, kurz Val, im Vordergrund. Sie kennen sich schon seit Kindheitstagen, doch zueinander gefunden haben sie bisher nicht. Doch dann wacht Dom während des Jungesellenabschieds seines Bruders in Vegas neben einer Frau auf, sie beide haben einen Ring am Finger. Stellt euch jetzt noch Doms Gesicht vor, als er feststellt, dass er nicht irgendeine Frau betrunken in Vegas geheiratet hat, sondern ausgerechnet Val!
Beide beschließen, dass es ein Versehen war und sie es möglichst schnell hinter sich lassen sollten. Doch da haben sie die Rechnung ohne ihre Familien gemacht. Denn den Bund der Ehe geht man nicht leichtfertig ein und welche Eltern wünschen sich nicht, dass ihre Kinder einen Partner fürs Leben finden. <3

Mir persönlich fiel der Einstieg ins Buch recht schwer, da ist ständig das Gefühl hatte, dass mir einiges an Hintergrundwissen fehlt. Ich habe die Bücher davor nicht gelesen und kannte daher weder die Vorgeschichte der beiden noch die von Doms Geschwistern und deren Partnern. Ständig wurde davon geredet, dass sie keine Chance haben und ich habe einfach nicht verstanden warum. Erst im 2. Drittel wurde dann langsam Licht ins Dunkel gebracht und durch ein paar Rückblicke ihre Vorgeschichte offenbart.

Val ist sehr einfühlsam und versucht, es allen recht zu machen. Dabei vergisst sie leicht, was sie wirklich will und lässt sich stattdessen von anderen beeinflussen. Allerdings lernt sie mit der Zeit mehr für sich einzustehen und ich finde es wichtig, vor sich selbst zuzugeben, was man will und auch danach zu handeln.
Dominic hingegen weiß genau, was er will, naja zumindest denkt er das. ;) Er setzt seinen Job an erste Stelle und will finanziell abgesichtert sein. Da passt ihm so etwas Irrationales wie Liebe gar nicht.

Während Val also vor allem auf ihre Gefühle hört und das im Leben sucht, was sie glücklich macht, setzt Dominic alles daran, seine Empfindungen außen vor zu lassen und stattdessen auf seinen Kopf zu hören. Beide gestehen sich nicht ein, dass sie den jeweils anderen brauchen und es hat mich teilweise wirklich frustiert, dass beide die ganze Zeit umeinander herum tänzeln und nicht auf den Punkt kommen.

Sehr gefallen hat mir der Familienzusammenhalt. Wenn jemand Hilfe brauchte, konnte er sich darauf verlassen, dass ihm jemand helfen würde. Doms Geschwister wollten immer nur das Beste für ihn und haben alles versucht, um ihn zu unterstützen. So herzlich haben Sie dann auch Val sofort aufgenommen und als Teil der Familie angesehen. Das hat mir sehr gefallen, denn jemand, der immer zu dir steht, der loyal ist, den kann man für nichts auf der Welt kaufen.

Die Liebesgeschichte der beiden ist etwas verworren und hat einige Hindernisse erst überwinden müssen, damit beide nun zum Ende hin zueinander finden konnten. Ich persönlich fand, dass es sich teilweise zu sehr gezogen hat ohne dass es einen wirklichen Grund gab. Vor allem hat mich gestört, dass ich die Hälfte des Buches nciht mal wusste, warum beide eigentlich die ganze Zeit dachten, dass sie es zusammen eh nicht schaffen würden sondern eine Trennung unausweichlich wäre.
Aber davon abgesehen hat die Autorin hier zwei sympathische Charaktere erschaffen, für die im Leben nicht immer alles nach Plan lief und die dennoch das Beste darauf gemacht haben.. Ein schönes Buch für jemanden, der eine Liebesgeschichte sucht, bei dem beide Protagonisten erst noch ein bisschen Katz und Maus spielen, ehe sie zueinander stehen. :)

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Veröffentlicht am 17.07.2019

Eine rührende Geschichte trotz Schwächen

Drei Schritte zu dir
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Wenn man auf das Cover blickt, erkennt man im ersten Moment die abgebildete, durch Blumenranken dargestellte Lunge vielleicht nicht. Doch schon nach Lesen des Klappentextes wird klar, dass dieses Motiv ...

Wenn man auf das Cover blickt, erkennt man im ersten Moment die abgebildete, durch Blumenranken dargestellte Lunge vielleicht nicht. Doch schon nach Lesen des Klappentextes wird klar, dass dieses Motiv nicht zufällig ausgewählt worden ist. Das Hauptthema, dem sich Autorin widmen wird, ist Mukoviszidose. Eine Krankheit, die eine schwindende Lungenfunktion der betroffenen Patienten zur Folge hat.

Will und Stella leiden beide an dieser Krankheit. Doch während Stella aufgrund einer Infektion nur zeitweise Krankenhaus verweilt, ist Will dort für eine längere Therapie. Er würde viel lieber die Welt erkunden, als sich an seinen Behandlungsplan zu halten, wohingegen gerade das für Stella der einzige Strohhalm ist, an dem sie sich festhalten kann. Und obwohl seine Gleichgültigkeit, sowie sein Aufbegehren sie in den Wahnsinn zu treiben droht, muss sie sich doch eingestehen, dass sie sich bald wünscht, diese drei Schritte Abstand überwinden zu dürfen...

Auch wenn beide Figuren sehr sympathisch sind, finde ich, dass sie nicht immer realistisch wirkten. Zu Beginn pflanzte sich mir das Bild zweier Teenager, ca 14 oder vielleicht auch 15 Jahre alt, in den Kopf. Sie wirkten recht kindlich und, vor allem Stella, manchmal auch naiv auf mich. Selbst das Verhalten des Krankenhauspersonals spiegelte dies wieder. Als ich dann erfuhr, dass beide 17 und Will sogar fast 18 sein sollten, passte dies einfach nicht zu meiner Vorstellung.

An sich fasste ich aber schon nach den ersten Seiten Vertrauen in Stella und Will, sowie in ihre mögliche Beziehung. Mit viel Charme versteht Will es, andere für sich einzunehmen. Selbst wenn es einmal nicht so einfach scheint, gibt er nicht auf, sondern sucht Wege und Möglichkeiten, ein Ziel dennoch zu erreichen. Aber während Will anfangs wie der zynische 08-15 Rebell auf Stella wirkt, ist diese ein herzgewinnendes, junges Mädchen, welches bis jetzt nie eine Regel gebrochen hat.

Während sich deren Liebesgeschichte entwickelt, wird der Leser zunehmend an die Geschichte gefesselt. Beide haben schon einiges im Leben versäumen müssen, sodass einem die Entbehrungen einer solchen Krankheit bewusst werden und man zunehmend stärker an die Emotionen der Firguren gebunden wird. Man fühlt mit ihnen, teilt deren Wünsche und erhofft sich ein HappyEnd. Jedoch hatte ich den Eindruck, dass diese Liebesgeschichte den Krankheitsalltag zunehmend verdrängte. Ein Beispiel: Nach einer OP wurde kein Wort über die medikamentöse Behandlung kurz danach verloren. War diese nicht nötig?

Und auch wenn der Schreibstil größtenteils sehr flüssig und klar war, empfand ich manche Formulierungen als recht missverständlich. Beispielsweise klopft der eine beim anderen and dies Tür und weicht dann, sobald diese geöffnet wird, an die Wand zurück. Ich hatte anfangs immer die Vorstellung, dass derjenige dann eintritt und sich im Zimmer befindet, obwohl eigentlich die Flurwand gemeint gewesen ist.

Insgesamt hatte ich den Eindruck, die Autorin versuchte ihr Ziel, der Krankheit Mukoviszidose zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen, insbesondere durch Mitgefühl erregende, teilweise erschütternde Wendungen erreichen, was zwar der Geschichte nicht die Spannung nah, sondern ihr manchmal sogar noch zuträglich war, mir persönlich aber etwas zu dramatisch war und somit unrealistisch auf mich wirkte.

Darum habe ich mich entschieden, dem Buch sehr gute 3 von 5 Sternen zu geben, da trotz der Kritikpunkte die rührende Geschichte der beiden es eindeutig wert war, dieses Buch gelesen zu haben! (:

Veröffentlicht am 30.09.2019

Vorhersehbar, klischeehaft und unlogisch

Never Too Close
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Obwohl das Cover und die Leseprobe mich anfangs für das Buch begeisterten, verlor ich diese Begeisterung doch unterwegs. Je mehr Kapitel ich las, desto mehr sehnte ich das Ende herbei. Doch worum geht ...

Obwohl das Cover und die Leseprobe mich anfangs für das Buch begeisterten, verlor ich diese Begeisterung doch unterwegs. Je mehr Kapitel ich las, desto mehr sehnte ich das Ende herbei. Doch worum geht es überhaupt?

Violette lebt gemeinsam mit ihren BFFs in einer Wohnung. Das eine davon gar keine sie, sondern ein er ist, mag zwar etwas ungewöhnlich sein, aber warum eigentlich nicht? Eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau sei unmöglich: hier ist der Beweis des Gegenteils. Als Vio aber dann feststellt, dass es ein Problem für ihren Freund ist, dass sie noch Jungfrau ist, wendet sie sich an Loan, ihren BFF, um dieses Hindernis aus der Welt zu schaffen. Eine einmalige Sache eben, kein Problem...oder?

Also zu Beginn sei einmal gesagt, dass Violette eine wirklich angenehm ungeniertes, natürliches Verhalten an den Tag legt. Sie sagt frei heraus, was sie denkt. Ist tollpatschig, ein redender Wasserfall und einfach nur liebenswert. Aufgrund ihrer Vergangenheit ist Ehrlichkeit für sie das höchste Gebot, das sie auch immer an erste Stelle stellt. Auch ihre Freunde kommen immer zuerst. (:

Genau so sympathisch ist auch Loan. Durch seine Tätigkeit als Feuerwehrmann, seine verständnisvolle Art und sein Bemühen darum, dass Vio alles Glück der Welt, das ihr zusteht, auch erlebt, machen ihn zum "Gutmensch" in Person, sodass man gar nicht anders kann, als ihn zu mögen.
Blickt man nun auf Clement, Vios Freund, stellt man fest, dass er nach seinen Szenen im ersten Kapitel kaum noch gute Seiten aufweist. Jede dann folgende Situation führt nur dazu, dass man ihn weniger mag und Vio eher an Loans Seite sehen möchte.

Seht ihr, wo das hinführt? Genau das störte mich so an diesem Buch. Der Leser wird vom Autor auf nicht sehr subtile Weise in eine Richtung gedrängt, die den Ausgang der Geschichte mehr als vorhersehbar werden lässt. Ein klassisches Dreieck baut sich auf und ich war einfach nur enttäuscht, dass man diese tolle Protagonistin durch diese dämliche Situation so unverständlich werden ließ. Ihre Handlungen wurden für mich immer unlogischer und so zog sich das Buch in die Länge.

Vor allem auch das Ende, welches natürlich von vielen dramatischen Offenbarungen und Missverständnissen begleitet wurde, war für mich zu viel des Guten. Ich konnte mich nicht in die Charaktere hineinversetzen, weswegen es mich auch emotional nicht wirklich mitreißen konnte.

Nur der flüssige, gut verständliche Schreibstil ließ mich das Buch überhaupt zu Ende lesen, auch wenn ich es kein zweites Mal tun würde. Gut geschriebene Dialoge täuschen nämlich leider nur kaum über die nicht nachvollziehbar beschriebenen Gedankenvorgänge der Figuren hinweg. Auch die polarisierend präsentierten Personen sind für mich ein starker Kritikpunkt. Es gab nur "gut" und "schlecht", aber nichts dazwischen außer es ging um Vio, da war plötzlich alles vollkommen rechtens...

Darum habe ich dieses Buch auch nur mit 2 von 5 Sternen bewertet, da es mich in keinem Punkt überzeugen konnte.
Solltest du allerdings klischeehafte Liebesgeschichten voller Drama lieben, ist dies genau das richtige Buch für dich! (:

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