Roman | New-Adult-Fantasy mit Vampiren, Hexen und Fae
Als junge Hexe hat es Billie im Reich Wimborne nicht leicht. Ihre Art wird von Vampiren unterdrückt, und ein magischer Wald droht, das Land zu verschlingen. Um ihre Familie zu schützen, muss Billie für einen geheimnisvollen Fremden Vampire jagen. Als sie sich unfreiwillig im Haus des so attraktiven wie mächtigen Vampirs Tian wiederfindet, will sie nichts lieber, als ihn zu töten und zu fliehen. Er verhält sich jedoch unerwartet zuvorkommend und bringt dadurch ihre Gefühle durcheinander. Doch um sich selbst zu retten, muss sie Tian verraten ...
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Billie ist eine Hexe, und Hexen werden im Reich Wimborne von Vampiren als Sklaven gehalten.
Zum Glück lebt sie zusammen mit ihren Tanten und ihrem Cousin Hugh noch in Freiheit und macht sogar Jagd auf ...
Billie ist eine Hexe, und Hexen werden im Reich Wimborne von Vampiren als Sklaven gehalten.
Zum Glück lebt sie zusammen mit ihren Tanten und ihrem Cousin Hugh noch in Freiheit und macht sogar Jagd auf die bösen Vampire. Doch eines Tages wird Hugh geschnappt und Billie versucht alles um ihn wieder zu befreien, leider geht ihr Plan nach hinten los und alles wird schlimmer…
Die Geschichte spielt in einer High Fantasy Welt, in die man beim Lesen sehr schnell hineinkommt. Die Autorin hat auch die Hexen und Vampire in ihrer gewohnten Art gelassen, was mir sehr gut gefallen hat. Die Vampire glitzern somit nicht, sind untot und vertragen keine Sonne. Die Hexen sind keine übermächtigen Wesen, können aber heilen und zum Beispiel Feuer beeinflussen. Einfach eine schöne Fantasy Geschichte, ohne stundenlanges einlesen in ein komplexes Worldbuilding und komplizierte Magiearten.
Dafür aber spannend, actionreich, mit einer knisternden, Enemies to Lovers, Liebesgeschichte und einem schönen offenen Ende. Genau das was ich von einem guten Fantasy Roman erwarte.
Von mir eine klare Leseempfehlung.
Billie ist eine Hexe und sie lebt in einer Welt in der Hexen nichts Wert sind und von Vampiren unterdrückt werden. Sie jagt Vampire um ihre Familie zu beschützen, jedoch wird sie gefangen genommen und ...
Billie ist eine Hexe und sie lebt in einer Welt in der Hexen nichts Wert sind und von Vampiren unterdrückt werden. Sie jagt Vampire um ihre Familie zu beschützen, jedoch wird sie gefangen genommen und findet sich im Haushalt eines mächtigen Vampirs wieder.
Ich liebe die Cover von Laura Labas letzten Dilogien so sehr, immer wieder ein Hingucker. Der Schreibstil ist auch sehr flüssig und leicht und lässt einen sehr gut in die Geschichte eintauchen. Nur manches Gendern unterbricht den Lesefluss durch zu viele Wiederholungen ein wenig, Beispiel Vampire und Vampirinnen, hier hätte aus meiner Sicht einfach Vampire alles beinhaltet und vollkommen ausgereicht, gerade weil diese Spezies sehr oft auf manchen Seiten genannt wurde. Aber hat man sich daran erst einmal gewöhnt liest es sich sehr gut. Ich mochte die Charaktere sehr auch die Nebencharaktere konnten mich zu einem Großteil überzeugen. Ein bisschen kann man erahnen wo die Geschichte hingeht, aber dennoch konnte mich der Plottwist überraschen. Der Auftakt macht auf alle fälle große Lust auf Band 2 und hat mich sehr gut unterhalten.
Für alle die gerne Geschichten über Vampire und Hexen lesen definitiv ein Blick wert und eine Leseempfehlung.
Schreibstil:
Das Reinkommen in das Buch fand ich gar nicht so einfach, weil der Schreibstil erstmal etwas altbacken und gewöhnungsbedürftig schien. Die Geschichte ließ sich Zeit, ohne besonders schöne ...
Schreibstil:
Das Reinkommen in das Buch fand ich gar nicht so einfach, weil der Schreibstil erstmal etwas altbacken und gewöhnungsbedürftig schien. Die Geschichte ließ sich Zeit, ohne besonders schöne Worte dafür zu nutzen und so wurde ich nicht gleich mitgerissen, sondern musste mich bewusst darauf einlassen, um mitzukommen. Nach einer Eingewöhnungsphase war es dann aber überhaupt nicht mehr wild. Im Gegenteil: Ich habe das Buch nur so verschlungen und mich nicht länger an dem Schreibstil gestört. Letztlich hat er dann einfach zu der Geschichte gepasst und ich brauchte nur anfangs etwas Zeit, um mit ihm warm zu werden.
Zur Geschichte allgemein:
Wie so oft, hatte ich keine Ahnung, was mich bei diesem Buch erwarten würde. So ganz hatte ich noch nicht einmal eine Ahnung, auf welche Wesen ich hier treffen würde. Das war aber auch gar nicht schlimm, weil alles mit Moth beginnt und der ist sowieso nicht gleich zugeordnet. Billie dagegen hat ihre Position. Sie ist eine unterdrückte Hexe und opfert sich bereitwillig für ihren Cousin auf. Das Ganze ergibt eine Situation, die man als Leser:in erstmal so hinnehmen muss: Billie tötet Vampire für Moth, um ihren Cousin letztlich freikaufen zu können. Was so simpel klingt, ist ziemlich komplex und ich fand es ziemlich genial, wie die Autorin diese Situation als Aufhänger nutzt und dann immer wieder auf sie zurückkommt. Denn Billie tötet die Vampire, ohne es zu hinterfragen. Weil alle Vampire schlecht sind, oder? Und Moth ist zwar merkwürdig und gruselig, aber seine Aufgabe scheint erfüllbar, also wird es doch irgendeinen Sinn machen? Und Billies Cousin wird doch bestimmt aus einem nachvollziehbaren Grund von Moth geschnappt worden sein? Diese Fragen sind es, die Billie nach und nach lernt, zu stellen und die die Geschichte auf ganz unterschiedlichen Ebenen vorantreiben.
Erstmal aber trifft Billie auf Tian und seine Freunde und ihre ganze Welt scheint zu bröckeln.
Ich fand es wirklich gut gemacht, wie man als Leser:in einerseits total im Dunklen gelassen wurde und sich alles mühsam nach und nach zusammenreimen musste (wie Billie aber eben auch), und andererseits aber so von der Geschichte mitgerissen wurde, dass man darüber hinwegsah und seine Neugier siegen ließ. Denn Fragen gibt es genug. Erst einmal muss man ich nämlich in der Welt zurechtfinden. Man lernt Tians Freunde kennen, die ganz unterschiedlicher Art sind, lernt Tian als Vampir kennen, der so ganz anders ist als das, was Billie zu wissen scheint, und man lernt gleichzeitig die ganze Welt Wimborne kennen und ist beeindruckt von ihrer Vielseitigkeit.
Es ist echt schwer, hier groß was zu schreiben, ohne zu spoilern, aber ich versuche es mal.
Also zunächst zu Billie. Die mochte ich richtig gerne, weil sie eine kleine Badass-Kämpferin ist und als starke Protagonistin auftritt, die für ihre Liebsten und das, woran sie glaubt, kämpft. Ich wollte mehr als einmal zu ihr sagen: jetzt kämpf doch nicht dagegen an, die wollen dir doch nur Gutes, aber dann habe ich sie auch wieder einfach für ihr Durchhaltevermögen bewundert. Denn nur, weil man als Leser:in irgendwie weiß, dass die anderen es nicht ganz schlecht mit ihr meinen, weiß Billie das noch längst nicht. Schließlich muss man in ihrer Welt durchaus misstrauisch sein und sie tat gut daran, dies auch zu sein. Das Einzige, was mich an ihr wirklich gestört hat, war ihr Sinnen auf Rache. Aber das schien eher so ein gemeinschaftliches Ding aller Protagonisten in dem Buch. Wer nicht auf Rache aus ist, der gehört nicht zum Club oder so. So wirkte es jedenfalls. Ist natürlich aber erstmal eine sehr negative Einstellung, mit der man klarkommen muss. Da die Motive aber so unterschiedlich waren und alle irgendwie ihr Persönlichkeit zeigen konnte, war es verschmerzbar und natürlich entwickelten alle sich dahin auch noch etwas.
Also weiter zu den Nebencharakteren. Gerade Tians Freunde lernt man wirklich näher kennen, weil sie alle ihre Geheimnisse haben und Billie sich aktiv damit beschäftigt, ihr Vertrauen zu gewinnen und diese rauszubekommen. Das war natürlich dann nochmal extra spannend und hat die Handlung bedeutungsschwerer gemacht, weil die Bande zwischen den Figuren einfach stark waren. Billies Familie blieb dagegen etwas schwächer. Bis zuletzt habe ich nicht so ganz verstanden, weshalb sie so sehr an ihrer Familie und ihrem Cousin hängt, aber wahrscheinlich erklärt es sich einfach damit, dass sie in ihrer Welt sonst niemanden hat/hatte.
Und dann ist da noch Tian, der irgendwie über den Dingen steht. Er bekommt tatsächlich gar nicht so viel „Screentime“, wie man denkt, weil Billie auch viel über seine Freunde über ihn erfährt. Nach und nach nimmt er einen aber mit in seine Welt und dann wird es wirklich interessant. Neben allem, was Billie nämlich so zu meistern hat, tut sich mit ihm noch ein ganz neuer Handlungsstrang auf, der es in sich hat und die Welten und Zauberwesen alle zusammen betrifft. Er erinnerte mich in großen Teilen immer wieder an den „Witcher“, was aber natürlich mehr als positiv war. Bei der Beziehung zwischen den beiden hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie etwas mehr Zeit nur zu zweit gehabt hätten, aber irgendwie passte es auch zur Geschichte, dass sich die Welt immer gleich weiterdreht. Da geht es um Leben und Tod, um Rache und Hexen, um Liebe und Freiheit – und Tian ist in all dem so sehr er selbst und sich selbst so treu, dass ich manchmal nur staunen konnte. Egal, was kam, Tian hat sein Wort gehalten und das machte ihn für mich zu einer starken Konstante in der Geschichte, der dafür sorgte, dass Billie wunderbar zum Nachdenken und Umdenken gebracht wurde.
Und dann ist da also die Welt drumherum, die erst so klein scheint und dann immer größer und größer wird. Ich war wirklich immer wieder erstaunt, wie viel noch kam. Denn, obwohl das Buch der wilde Wald heißt, war mir erstmal gar nicht so bewusst, was das bedeutet. Das kommt auch eher erst zum Ende hin und wird dann wichtig. Aber da gibt es noch mehr. Man denke zurück an Moth, man denke an die Diskrepanz zwischen den Vampiren, die Billie tötet und Tian, dem Vampir und man denke an Billie selbst, deren Welt durch das Leben bei Tian komplett auf den Kopf gestellt wird.
Am Ende fügt sich alles irgendwie zusammen und trotzdem war ich von einigem total überrascht, hätte nie damit gerechnet und fand es genial, wie die Welt hier regelrecht implodiert.
Ich denke, mit dem nächsten Band erwartet uns da noch eine gehörige Menge an Spannung und ein noch viel tieferer Einblick in die ganze Welt, denn hier wird sie meinem Gefühl nach gerade mal angeteasert. Zudem denke ich, dass auch die Liebesgeschichte zwischen Billie und Tian dann erst so richtig aufblühen wird, weil es hier noch viel um Grundsätzliches ging, das zu klären war.
Somit war dies für mich ein genialer Reihenauftakt, der noch so viel mehr verspricht und mich vor allem wieder sehr sehr neugierig auf Vampire gemacht hat. Einfach, weil sie hier nochmal in einem ganz andern Kontext stehen und mit so vielen Elementen ergänzt werden. Das Buch ist ein wahrer Pageturner, hat großartig verschlungene Handlungsstränge und toll ausgearbeitete Figuren, die einen in ihre Welt mitreißen. Und der Cliffhänger war definitiv so nicht zu erwarten und hat mich richtig geflasht.
Es geschah an dem Tag, als Billie gemeinsam mit ihrem Cousin Hugh auf die Jagd ging. Ein maskierter Unbekannter namens Moth nahm Hugh als Geisel und forderte von Billie im Gegenzug für seine ...
Inhalt:
Es geschah an dem Tag, als Billie gemeinsam mit ihrem Cousin Hugh auf die Jagd ging. Ein maskierter Unbekannter namens Moth nahm Hugh als Geisel und forderte von Billie im Gegenzug für seine Freilassung, dass diese ein Jahr als Vampirjägerin für ihn arbeiten solle.
Als Hexe besaß Billie ein gewisses Maß an magischer Macht. Sie war aber auch, wie viele andere ihrer Herkunft, den Vampiren gegenüber unterlegen. Jedoch hatte sie ein großes Talent, was das Töten der Feinde betraf. Sie kannte die Schwäche ihrer Antagonisten und setzte diese im Kampf zu ihren Gunsten ein.
Moth schien von Billies Kampfwert zu wissen. Um sie an sich zu binden, ließ er ihr ein Tattoo stechen. Fast ein Jahr arbeitete Billie für den Mann, der stets von Nebelschwaden umgeben war, sich in den Schatten aufhielt und sein Gesicht und seinen Körper hinter einem dunklen Kapuzenumhang versteckte. Doch kurz vor Ablauf des Jahres gelang Hugh die Flucht. Etwas, das keiner vorhergesehen hatte. Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
Hughs unüberlegte Entscheidung hatte zur Folge, dass Moth sich in seiner Wut über den frühzeitigen Vertragsbruch neue Geisel suchte, nämlich Billies Tanten.
Billie hatte nur wenig Möglichkeiten, sich diesen neuen Zwängen zu entziehen. Sie machte sich auf die Suche nach Hugh. Der Cousin war auch nicht weit gekommen. Denn er war prompt mitten hinein in eine Hexenversteigerung geraten. Billie standen nur wenige Optionen zur Verfügung Hugh zu befreien. Alle Ideen waren zum Scheitern verurteilt und letztlich landeten beide, sowohl Hugh als auch Billie, auf dem Podest einer Sklavenauktion und für beide fiel der Hammer. Sie wurden versteigert. Nur leider an völlig unterschiedliche Vampire.
Für Billie bedeutete dieser Umstand, neben der Sorge um ihren Cousin, allerhand Probleme. Denn die Vampire ersteigerten sich für gewöhnlich Hexen, um sich von ihrem Blut zu nähren. Die Hexen wurden mit einem Chip versehen, der es ihnen verunmöglichte, Magie und Zauberei zu wirken. So befand sich Billie also in der Obhut eines Meisters, der sich vermutlich von ihrem Blut nähren würde.
Die Uhr tickte. Denn einerseits gab es da Moth, der Billies Tanten in seiner Gewalt hatte. Dann gab es diesen Vampir namens Tian, der mit seinen Freunden eine Wohngemeinschaft bildete, in der sich Billie eingliedern sollte. Und dann war da noch Hugh, der sich vermutlich in der Gewalt eines Vampirs befinden würde, der es vielleicht nicht so gut mit ihm meinte, wie Billies Besitzer. Wäre das alles nicht schon schlimm genug, geschah in Wimborne etwas Unheimliches. Der „Wilde Wald“ schien seine Wurzeln auszustrecken und klamm und heimlich die Stadt zu erobern. Der ultimative Endgegner, vor dem die Ränkespiele der Figuren zu verpuffen scheinen.
Meinung:
Zugegeben, ich brauchte einige Seiten, um in den neuen Reihenauftakt von Laura Labas „Night of Shadows and Flames“ reinzukommen. Das lag unter anderem daran, dass es zum Anfang nur wenige Dialoge gab und sich allerhand Fragen auftaten.
Nach und nach weckt Labas aber Neugierde, Lesefreude und schlussendlich Begeisterung. Sie erschafft mit ihrem Roman eine völlig neue Welt. Es gibt unglaublich viele Figuren, die in ihrer Welt leben: Meermonster, Kirke, Geister, Vampire und Hexen natürlich, Wendigos, Blutfae, Flemminge, Irrlichter u.a.. Von einigen dieser Wesen hatte ich bereits gehört, andere habe ich durch diese Geschichte kennenlernen dürfen. Insbesondere der „Wilde Wald“ ist eine grandiose Idee.
Nach der Versteigerung landen sowohl Hugh, als auch Billie in unterschiedlichen Vampirhaushalten. Während Billie, als auch der Leser im Unklaren bleiben, was mit Hugh geschehen ist und sich somit auch Sorgen, um den jungen, vielleicht sogar hilflosen Cousin machen, steht Billie, wie auch die Tage zuvor, unter Dauerstress.
Sie landet in einem ungewöhnlichen Vampirhaushalt. Denn neben dem Meister leben hier noch ein stummer anderer Vampir, eine Kirke, die ihren Zauberstab (und damit so gut wie all ihre magische Macht) verloren hat, und ein Geist, der sich lediglich durch grüne Rauchausdünstungen und Stöhnen verständlich machen kann. Entgegen Billies anfänglichen Befürchtungen ist diese sehr diverse Gemeinschaft recht friedlich. Und Tian, der Meister des Hauses?! Dieser übt zudem auch noch eine unerwartete Anziehung auf Billie aus. All das, kann Billie ebenso wenig gebrauchen wie einen Meister, der ihr angesichts der unterdrückten Magie überlegen wäre. Denn ihre Ziele stehen fest: Zu fliehen und Hugh sowie ihre Tanten zu befreien.
In „Night of Shadows and Flames“ gibt es, wie einige LeserInnen vermutlich schon aufgrund des Klappentextes vermutet haben, eine Liebesgeschichte. Für mich blieben die Gefühle zwischen Tian und Billie jedoch über die Seiten hinweg eher blass.
Fazit:
Laura Labas „Night of Shadows and Flames – Der wilde Wald“ hat mich in einen richtigen Lesesog hineingezogen. Ein spannender Plot, der allerhand Fragen aufwirft, und viele interessante Figuren waren die Gründe dafür, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte und mich trotz kleinerer Mängel nie fragte, ob ich ein gutes oder ein schlechtes Buch vor mir hatte.
Viel Neues gab es bei der Lektüre für mich zu entdecken. Allerhand Figuren habe ich beim Lesen ins Herz geschlossen. Überraschungen sind für jedes Buch ein Gewinn, und ein Buch in die Hand zu nehmen, das so von ihnen wimmelt, lässt einen am Ende atemlos zurück.
Nachdem mich Bronwick Hall bei bisher drei Versuchen nicht fesseln konnte, bin ich mit wirklich niedrigen Erwartungen an Night of shadows and flames herangegangen. Und hab mich direkt in die Charaktere ...
Nachdem mich Bronwick Hall bei bisher drei Versuchen nicht fesseln konnte, bin ich mit wirklich niedrigen Erwartungen an Night of shadows and flames herangegangen. Und hab mich direkt in die Charaktere verliebt.
Der Plottwist kam nicht total unerwartet, aber das war gar nicht mal schlimm.
Mir hat es Spaß gemacht, der Entwicklung der Beziehungen der Charaktere untereinander zu verfolgen. Zwei Charaktere sind mir dabei besonders ans Herz gewachsen und ich hoffe, im zweiten Teil rücken beide noch etwas mehr in den Fokus.
Ich bin wirklich positiv überrascht und freue mich auf den zweiten Teil. Und bis dahin probiere ich es vielleicht noch einmal mit Bronwick Hall.