Cover-Bild Toskanaträume im Weingut Monte Rosso (Verliebt in Italien)
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: FeuerWerke Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 284
  • Ersterscheinung: 07.03.2024
  • ISBN: 9783989540057
Hanna Holmgren

Toskanaträume im Weingut Monte Rosso (Verliebt in Italien)

Italienische Genüsse, Frühlingsgefühle und eine berührende Familiengeschichte – Willkommen auf dem Weingut Monte Rosso!

Cecilia reist in die Toskana, um für ein renommiertes Gastronomiemagazin ein Interview zu führen. Die Pause von ihrem stressigen Leben in Rom kommt ihr sehr gelegen, und als auch noch ihr Freund mit ihr Schluss macht, beschließt Cecilia, ihren Aufenthalt im Hotel Toscana Mare zu verlängern.

Vor Ort lernt sie den jungen Winzer Stefano kennen, der gerade ein kleines Weingut geerbt hat und planlos ist, was er damit anstellen soll. Cecilia unterstützt ihn, denn der unbeschwerte, charmante junge Mann hat etwas an sich, das sie in den Bann zieht. Sie lässt sich auf ein leidenschaftliches Abenteuer ein, muss sich aber bald nicht nur ihren Gefühlen, sondern auch Stefanos Vergangenheit stellen. Ist sie bereit, für ein Leben in der Toskana alles, was sie sich zu Hause aufgebaut hat, zu riskieren?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2024

Guter Urlaubsroman

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Cecilia arbeitet für ein Gastronomiemagazin in Rom, für eine Reportage reist sie in die Toskana, doch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die dort herrscht, bringt ihr römisches, lautes und temporeiches Leben ...

Cecilia arbeitet für ein Gastronomiemagazin in Rom, für eine Reportage reist sie in die Toskana, doch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die dort herrscht, bringt ihr römisches, lautes und temporeiches Leben gehörig durcheinander.

Für mich ist es der erste Roman der Autorin, welchen ich in vollen Zügen genossen habe. Gerne lese ich Bücher, die mich an Orte versetzen, die ich neu kennenlerne oder schon bereist habe.
In diesem Roman sind sehr sympathische und originelle Charaktere vorhanden, die sehr bildlich und ansprechend gezeichnet sind. Bemerkenswert ist, dass die einzelnen Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten und das absolute „Toskana-Feeling“ verkörpern.
Die Handlungsorte weckten in mir beim Lesen sofort das Fernweh, und ich fühlte mich, als sei ich ebenso wie Cecilia zu Gast in der Toskana.
Schön fand ich, dass neben der Geschichte auch die typischen Speisen dieses Landstriches Platz fand fanden.
Der Schreibstil der Autorin hat mich von der ersten Seite an angesprochen und ich empfand ihn als sehr angenehm und flüssig zu lesen. Genau das richtige, um es sich mit einem Buch gemütlich zu machen.
Die Handlung selber ist in meinen Augen gut aufgebaut. Mal fließt die Geschichte gemütlich dahin und dann kommt wieder Tempo auf, das Richtige zum Abschalten und Genießen.
Witzig fand ich vereinzelte Dialoge, welche mich öfters zum Lachen brachten.

Nach diesem Buch steht für mich persönlich fest, dass wenn mich das Fernweh packt, ich einen weiteren Roman der Autorin lesen werde und mich in andere Gegenden träumen kann.

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Veröffentlicht am 06.03.2024

Bella Italia

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Die Journalistin Cecilia reist in die Toskana um einen Artikel für ein Gastronomiemagazin zu schreiben. Als ihr Freund mit ihr Schluss macht, beschließt Cecilia ihren Aufenthalt zu verlängern. Sie lernt ...

Die Journalistin Cecilia reist in die Toskana um einen Artikel für ein Gastronomiemagazin zu schreiben. Als ihr Freund mit ihr Schluss macht, beschließt Cecilia ihren Aufenthalt zu verlängern. Sie lernt Stefano kennen, der gerade ein kleines Weingut geerbt hat und noch nicht weiß, wie es damit weitergehen soll und Cecilia beginnt ihn zu unterstützen.
Die Protagonisten werden authentisch, individuell und warmherzig, mit ihren Stärken und Schwächen, facettenreich dargestellt. Dies gilt ebenfalls für die zahlreichen Nebencharaktere, die gut in die Geschichte eingebunden werden. Ebenso ist es schön, bekannte Charaktere aus den Vorgängerbänden wieder zu treffen und hier schleicht sich für mich vor allem Giampaolo mit seiner knorrigen Art in den Vordergrund. Die Handlung ist nachvollziehbar und aufgrund einiger Überraschungen bleibt es bis zum Ende spannend. Die Schauplätze werden lebendig und anschaulich beschreiben, ebenso wird die Dorfgemeinschaft und das Lebensgefühl der Italiener gut eingefangen. Man sieht die Szenen vor dem geistigen Auge und am liebsten würde ich sofort die Koffer packen und in die Toskana reisen. Der bildreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm, ebenso gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln und Mitfiebern.
Schön finde ich die Rezepte am Ende des Buches, welche zum Nachkochen einladen und man somit einen kulinarischen Ausflug in die Gegend unternehmen kann.
Ich verbrachte mit diesem Wohlfühlroman unterhaltsame Lesestunden in der Toskana.

Veröffentlicht am 03.03.2024

Das Weingut am Berg

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Cecilia versucht mit einem Arbeitsplatzwechsel aus ihrem alten Leben auszubrechen. Ein Interview führt sie dabei in die Toskana. Untergebracht im Hotel Toscana Mare begegnet sie dem wunderbaren Zauber ...

Cecilia versucht mit einem Arbeitsplatzwechsel aus ihrem alten Leben auszubrechen. Ein Interview führt sie dabei in die Toskana. Untergebracht im Hotel Toscana Mare begegnet sie dem wunderbaren Zauber um den Ort Camaiore. Dabei lernt sie den Winzer Stefano und die Erzählungen um sein gerade geerbtes Weingut kennen. Cecilia fühlt sich von Anfang an zu ihm hingezogen. Aber da ist ja noch die Arbeit in der Ferne. Cecilia muss sich entscheiden.

„Toskanaträume im Weingut Monte Rosso“ ist der vierte Band der „Verliebt in Italien“-Reihe von Hanna Holmgren.
Der Roman ist in 39 Kapitel und damit drei Teile unterteilt. Die Teile werden durch Einschübe gekennzeichnet, die den Monte Rosso in Zeitungsartikeln näher beschreiben. Diese spielen zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Die Protagonisten dieser Geschichte sind Cecilia und Stefano.
Ich gebe zu, ich habe wirklich sehr, sehr lange gebraucht, um mit Cecilias Charakter klarzukommen. Es war ein Auf und Ab, denn mal wirkte sie, als wolle sie ihr altes Leben als verwöhnte Tochter hinter sich lassen und kurz danach verpasste sie ihrem Umfeld wieder eine Art Schuss vor den Bug.
Stefano wiederum ist für mich ein bewundernswerter Charakter. Er wirkt zwar etwas verschlossen, aber er ist ein Mensch, der einem anderen Menschen eine Chance gibt, ohne vorzuverurteilen oder während des Gespräches zu urteilen. Das ist für mich auch eine hohe Kunst. Er ist vor allem sehr geduldig, das merkt man in seinem Umgang mit Cecilia. Was ihn besonders sympathisch macht, ist die Liebe zu seinem Weingut.
Einen liebevollen Touch verpassen die, bereits aus den anderen Bänden bekannten, Charaktere dieser Geschichte. Allen voran sind dies für mich Giampaolo und Flora. War Giampaolo zu Beginn noch der kauzige Charakter der Reihe, so hat er sich von Geschichte zu Geschichte weiterentwickelt und erscheint heute als derjenige, der die Gemeinschaft zusammenhält wie ein Familienoberhaupt. Flora steht dabei immer an seiner Seite. Auch Letizia und Emilia runden das Wiedersehen in Camaiore ab und sorgen für das familiäre Verhältnis.
Auch die Leseatmosphäre ist durch Hanna Holmgrens traumhafte Beschreibungen der Toskanaregion und ihrer Kulinarik ein tolles Leseerlebnis.

Fazit: Ein tolles Buch mit Wohlfühlcharakter. Einzig der Cecilias Charakter hat das Ganze für mich gedämpft.

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