Trotz Startschwierigkeiten konnte mich der erste Band überzeugen, sodass ich nun auch Band 2 lesen wollte. Allerdings ging es nicht so spannend weiter, sondern blieb erst auf dem gleichen Niveau von Band 1, bis es irgendwann eintönig wurde. An sich eine tolle Story mit viel Potential, allerdings hätte genau dieses mehr ausgeschöpft werden können.

Alice arbeitet nun auf der Universität der Rookery und gerät in ein Abenteuer, allerdings konnte mich die Ausarbeitung davon nicht ganz überzeugen. Auch die Charaktere, die neben Alice noch eine Rolle spielen wirkten eher in den Hintergrund gestellt, womit weiteres Potential „verschwendet“ wurde, das durch eine gute Ausarbeitung der Charaktere an Licht hätte treten können.
Trotzdem gefällt mir der Schreibstil der Autorin, sodass es bei drei Sternen bleibt.

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Die Reihe an sich war gut, allerdings konnte mich der letzte Band am wenigsten überzeugen. Der Schreibstil war wie in den vorherigen Bänden gut, aber es hat teilweise nicht ganz gepasst.

Die Charaktere hat man ja vorher bereits kennengelernt. Pascal war eher kühl, aber nun konnte man ihn von einer weicheren Seite kennenlernen, was tatsächlich gut war, allerdings war Gabrielle ganz anders, als ich sie bisher wahrgenommen hatte, jedoch nicht im guten Sinne.
Wie rachsüchtig sie letztendlich war hat mich beim Lesen von Zeit zu Zeit immer mehr gestört, wodurch ich irgendwann einfach nicht mehr so richtig in der Story „bleiben“ konnte.

Insgesamt war es allerdings ein echt gutes Buch, wobei mir persönlich die Entwicklung der Handlung einfach nicht zugesagt hat.
3/5⭐️

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Words we Share war für mich der erste Roman dieser Autorin, also habe ich mit Band drei einer Reihe angefangen.

Das lag auch daran, dass die Rezensionen zu Band 1&2 mich nicht ganz überzeugen konnten, wodurch ich die Bücher einfach nicht gekauft habe. Dieses Buch war dann ein Rezensionsexemplar, was mich letztendlich doch überzeugt hat❣️ Band 1&2 stehen somit auf meiner Wunschliste🌺

Nun aber zum Inhalt: Tia möchte in Amber Falls neu anfangen und ihre Vergangenheit hinter sich lassen, während Jake unter Leistungsdruck für seinen Sport steht.
Die beiden sind ein Pärchen mit Höhen und Tiefen, die in dieser Geschichte toll thematisiert werden. Es scheint alles toll zu sein, doch, wie der Klappentext schon verrät (also kein Spoiler♦️), steht eine Vertrauensfrage zwischen ihnen, die mit dem Sport der beiden zu tun hat (schwimmen). Vertrauen spielt eine große Rolle, für das nach und nach die Vergangenheit der Protagonisten aufgegriffen wird.

Der Schreibstil hat mich nicht von Anfang an überzeugt, was den Einstieg an sich etwas erschwert hat und durch die ersten 5 Kapitel musste ich mich etwas durchbeißen, aber dann hat es mich endlich “abgeholt”.

3/5⭐️

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Sam und Leena, zwei ehemalige Kollegen, treffen nach einiger Zeit wieder aufeinander… und müssen direkt eine Heißluftballonfahrt zu zweit machen.
Sam fliegt und Leena, die lieber am Boden geblieben wäre, erträgt die Fahrt. Bis sie an einer Hütte einen Notlandung machen müssen…

Das Buch hat sich für mich leider sehr gezogen, vor allem am Anfang. Ich mochte die Geschichte sehr, aber der Schreibstil konnte mich nicht richtig fesseln. Ich hatte zeitweise das Gefühl, dass sehr wenig Konversation stattgefunden hat, wodurch die Geschichte, meiner Meinung nach wenig aufgelockert werden konnte und wie „zäh“ zu lesen war.

Wie bereits erwähnt mochte ich die Handlung aber sehr. Es war eine schöne Idee, die auch toll in eine Geschichte verpackt wurde. Auch die Charaktere waren stimmig und haben super in das Bild und die Atmosphäre gepasst, die sich entwickelt hat.

3/5⭐️

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Von Lia Louis habe ich bereits zwei Bücher gelesen. Das erste war „Jedes Jahr im Juni“ und danach kam „Acht perfekte Stunden“.

Von dem ersten war ich leider sehr enttäuscht, das zweite war schon etwas besser und trotz dieser bisher weniger guten Rezensionen wollte ich ihr noch eine dritte Chance geben, weil mich die Themen, die sie behandelt doch interessieren.

Und das war es Wert, wenn auch nicht so sehr, wie ich es mir gewünscht hätte.

Dieses Mal handelt es von Verlust und wie man damit umgehen kann. Wie man damit lebt und weitermacht, ohne sich selbst und die Person, die nicht mehr physisch bei einem sein kann zu verlieren, auch wenn man denkt, dass dies bereits passiert ist.

Leider kann mich ihr Schreibstil immernoch nicht ganz fesseln. Nichtsdestotrotz hat mir ihr Buch gefallen.

-> 3/5⭐️

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