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Veröffentlicht am 08.03.2024

Highlight mit Potential zum Lieblingsbuch!

The Serpent and the Wings of Night (Crowns of Nyaxia 1)
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Nyaxia. Eine Welt der Menschen und Vampire. Eine Welt kurz vorm Krieg. Und mittendrin ein Wettkampf, bei dem der Sieger den Lauf der Geschichte verändern kann.

Durch den besonders flüssigen und ereignisreichen ...

Nyaxia. Eine Welt der Menschen und Vampire. Eine Welt kurz vorm Krieg. Und mittendrin ein Wettkampf, bei dem der Sieger den Lauf der Geschichte verändern kann.

Durch den besonders flüssigen und ereignisreichen Schreibstil, wird man direkt in die Welt aufgenommen und von dessen Anziehung gefangen. Gleichzeitig wird diese so strukturiert umgesetzt, dass keine Verwirrung aufkam und man das Gefühl hat, von Beginn an
ein Teil der Geschichte zu sein.
Oftmals können mich Fantasybücher nicht restlos überzeugen, da meistens viele Seiten und damit oft auch Längen mit einem komplexen World Building einhergehen. Hier jedoch war das Gegenteil der Fall. Der Fokus liegt auf dem Wettkampf. Zeitgleich wird man Stück für Stück in die Welt eingeführt. Durch die unterschiedlichen Abschnitte des Wettkampfs, wird die Spannung durchgehend aufrecht erhalten. Ich habe nicht das Gefühl, die komplette Welt zu kennen, aber ich habe das Gefühl, dass das noch in den nächsten Bänden auf uns zukommen wird. Mit dieser Geschichte hatte ich endlich mal wieder ein Buch, was mich von der ersten Seite an bis zum Schluss ohne Längen fesseln konnte.

Oraya ist eine unfassbar starke Protagonistin. Dadurch, dass sie ein Mensch ist, konnte sie sich noch nie in einer Welt der Vampire eine Schwäche leisten. Sie tritt in jeglicher Situation durchweg selbstbewusst auf. Noch dazu kommt, dass sie auf allen Ebenen eine unfassbar gute Kämpferin ist. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich schon immer eine Schwäche für starke Protagonisten, die mit Waffen umgehen zu wissen, habe. Dementsprechend begeistert bin ich von Oraya. Trotz all der Kälte, die sie umgibt, hat sie ihre Menschlichkeit nie verloren. Ich habe sie im Laufe des Buches unfassbar lieb geworden und gerade das Ende lässt mich sehr mit leiden. Ich bin gespannt, wie man sie in den nächsten Bänden ihre Vision verfolgen sieht.

Raihn Ist für Oraya eine Stütze in jeglicher Hinsicht. Man kann nur ahnen, was er in seinem langen Leben bisher durchstehen musste. Trotz dessen hat auch er seine Menschlichkeit nicht verloren und gibt Oraya damit mehr, als er vermutlich weiß. Seine Beweggründe bleiben bis zum Schluss nicht ersichtlich. Umso mehr haben sie mich letztendlich überrascht.

Ich bin von der Komplexität der Fantasy Welt beeindruckt. Die Geschichte hat nicht nur mit ihrer Brutalität und den Intrigen des Wettkampfs überzeugt, sondern auch mit den inneren Zerissenheiten der Protagonisten. Man hat deren Entwicklung hautnah miterlebt. Für mich kam das Ende sehr überraschend. Ich habe die Wendung nicht kommen sehen. Noch überraschender war jedoch das nach dem großen Ereignis dann noch zwei Kapitel folgten. So gab es schon eine vermeintliche Auflösung. Natürlich kann das auch nur eine Taktik sein und die Fortsetzung beginnt wieder mit einem riesigen Plot. So oder so bin ich auf die Entwicklung gespannt und freue mich mit den beiden Protagonisten, weitere Höhen und Tiefen zu erleben. Denn die werden kommen. Ich hoffe noch mehr über die verschiedenen Häuser und deren Blutfehden zu erfahren.

Für mich ist der Hype um das Buch vollkommen verständlich. Ich habe in letzter Zeit nicht viele Bücher gelesen, dessen Handlungen mich so sehr gefesselt und restlos überzeugt haben. Kurz nach dem Lesen würde ich sogar soweit gehen und sagen, dass es ein neues Lieblingsbuch von mir ist. Allerdings kann sich das mit ein bisschen Zeit auch wieder ändern.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

„Eine reine Seele hat Macht über die Dunkelheit, nicht die Dunkelheit über die Seele“

Black Bird Academy - Töte die Dunkelheit
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Wow, was ein Buch. Ich bin immer noch sprachlos und beeindruckt von dieser Komplexität der Geschichte. Stella Tack hat eine unfassbar geniale Welt erschaffen und überzeugt mit einem super fesselnden und ...


Wow, was ein Buch. Ich bin immer noch sprachlos und beeindruckt von dieser Komplexität der Geschichte. Stella Tack hat eine unfassbar geniale Welt erschaffen und überzeugt mit einem super fesselnden und humorvollen Schreibstil. Das Buch hatte so eine Sogwirkung auf mich, dass ich eine Nachtschicht eingelegt habe, um es beenden zu können.

Leaf Young ist eine junge Kellnerin. Zumindest bis sie sich mit einem jungen Mann von ihrem Ex ablenken möchte. Denn sie wacht in einem Kerker wieder auf und bekommt von einem Exorzisten erklärt, dass sie von einem Dämon besessen ist, kurz nachdem dieser ihr ein Dolch ins Herz gerammt hat. Was praktisch unmöglich ist, denn niemand hat dies zuvor überlebt ohne den Verstand zu verlieren. Genau deswegen bekommt sie von der Black Bird Academy ein Angebot: Sie soll sich zu einer Exorzistin ausbilden lassen, wenn sie ihre Freiheit wiederhaben möchte.

Leaf Young ist eine super starke Protagonistin. Sie überzeugt mit einer unfassbaren Willenskraft, die mit ihrer schlagfertigen und humorvollen Art nicht nur einmal ein Lacher bei mir hervorrufen konnte. Ihr Leben wird von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt und sie findet sich inmitten Intrigen und Geheimnissen wieder. Dabei bewahrt sie die ganze Zeit einen kühlen Kopf und verliert sich nicht selbst. Gerade das war beeindrucken zu lesen. Vor allem unter diesen Umständen…

Falco ist ein sehr geheimnisvoller und faszinierender Charakter. Er lässt eigentlich keine Gefühlsregung zu, zumindest bis er Leaf kennenlernt. Sein Beschützerinstinkt ihr gegenüber ist stark ausgeprägt und zusammen mit seinem Hass auf sie, ist sein inkonsequentes Verhalten immer wieder sehr witzig zu verfolgen. Dabei versucht er nichts über sich selbst und sein Leben preiszugeben. Mit den wenigen Informationen, die man über seine Vergangenheit erhält, scheint da noch viel mehr zu sein.

Zusätzlich muss ich noch Lore thematisieren. Sein Verhalten zu Beginn ist natürlich nicht zu tolerieren. Aber wenn man ihn ein bisschen genauer kennenlernt, kann man sein Verhalten zumindest nachvollziehen. Und letztendlich habe ich ihn dann auch schnell ins Herz geschlossen. Er ist einfach unfassbar witzig und seine Dialoge mit Leaf waren immer ein Highlight beim Lesen. Auch er verspricht in den nächsten Bänden noch einen wichtigen Teil einzunehmen.

Nicht nur die Charaktere konnten mich überzeugen, sondern auch die tollen Vergleiche und Bezüge auf die reale Welt. Es kamen bekannte Personen und Orte vor, die in dem Zusammenhang extrem spannend zu beobachten waren.

Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Band und aber auch vor allem darauf, neben den Protagonisten mehr über Crain, Zero und MJ kennenzulernen. Der Plot Twist verspricht eine spannende Entwicklung und ein Haufen Emotionen. Klare Leseempfehlung! Für mich ein überraschendes Highlight!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.02.2024

„Es ging nie um ein Nicht genug, Felicity. Es ging immer um ein Zu sehr.“

Coldhart - Strong & Weak
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Mit Westwell hat Lena Kiefer meine Liebe zum Lesen wieder entfacht. Mit Coldhart bestätigt sie, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.
Lena Kiefers Schreibstil ist einer der besten ...

Mit Westwell hat Lena Kiefer meine Liebe zum Lesen wieder entfacht. Mit Coldhart bestätigt sie, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.
Lena Kiefers Schreibstil ist einer der besten den ich kenne. Ich fühle mich bei jedem ihrer Bücher direkt an einen anderen Ort versetzt, wo ich mich einfach entspannen und die Geschichte auf mich wirken lassen kann.

Das Cover lässt einen gedanklich direkt wieder nach New York reisen und innerlich auf eine High Society voller Intrigen und Schmerz einstellen. Gleichzeitig entfacht es die Vorfreude auf eine wunderschöne Geschichte voller bedingungsloser Liebe. Durch die dunkle Farbwahl scheint es das düstere Spin off zu Westwell sein. Mit Elijahs Vergangenheit trifft das durchaus zu.

„Ich fühle mich nirgendwo sicherer als bei dir“

In Coldhart wird durchweg eine Spannung erzeugt. Bereits zu Beginn werden Details verraten, die eine schlimme Offenbarung vermuten lassen. Dadurch sieht man alles durch einen anderen Blickwinkel und analysiert auf einmal Situationen, die man sonst vielleicht nicht so genau wahrgenommen hätte. Ich finde, dass es der Geschichte auf eine spezielle Art das gewisse Etwas gibt. Zusätzlich überzeugt die Geschichte mit all ihren Emotionen: Schmerz, Liebe, Verbundenheit, Fürsorge, aber auch der inneren Zerrissenheit. All das und noch viel mehr lassen einen Elijah und Felicity fühlen. Und natürlich erfährt man endlich mehr über Elijah, den ich nach Westwell schon in mein Herz geschlossen habe.

Felicity ist eine starke Protagonistin, die sich noch an die neue Welt New York gewöhnen muss. Sie möchte sich ihren größten Traum erfüllen und doch scheint alles schrecklich falsch zu laufen und ganz anders zu sein, als sie sich vorgestellt hat. Nur Elijah, ein völlig „Fremder“ scheint ihr den Halt zu geben, den sie braucht um sich nicht selbst zu verlieren. Und auch wenn sie es noch nicht ahnt, kann sie ihm mehr geben, als sie vielleicht denkt.

Elijah ist inzwischen ein erwachsener Mann und ordnet seinem Leben der vollständigen Kontrolle unter. Das geht auch solange gut, bis er auf Felicity trifft. Ich finde es wundervoll, wie schnell sie Elijah dazu bringen kann sich selbst und seine Vorsätze zu vergessen.
Gleichzeitig ist es echt schön, wie leicht es ihm fällt in anderen Menschen zu lesen und das zu seinem Vorteil zu nutzen. So kann er seinen Beziehungen zu Menschen eine gewisse tiefe Verleihen.

Und als drittes muss ich einfach seinen Labrador Buddy thematisieren. Er ist einfach der beste Begleiter, den man sich vorstellen kann. Ich finde es wirklich schön, wie Lena eine Lösung dafür gefunden hat ihn immer wieder einzubinden. Ich hätte auch gerne einen Buddy.

Die Beteiligung der Protagonisten aus Westwell ist auch wirklich gelungen umgesetzt. Ich liebe es total, wenn die Protagonisten aus vorherigen Reihen oder Bänden wieder aufgegriffen werden. Denn sind wir mal ehrlich. Bei einem guten Buch schließen wir sie doch alle ins Herz. Dann ist es einfach nur Balsam für die Seele noch einmal an sie zurückzudenken und mehr über ihren Werdegang zu erfahren.

Es ist definitiv ein Highlight und eine klare Leseempfehlung. Ich habe gelacht, geweint, mitgerätselt und war einfach nur von der Story gefesselt.

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Veröffentlicht am 15.12.2023

„Wir lachen, als wären wir nicht kaputt, als wären wir einfach glücklich, und ich glaube, in diesem Moment sind wir es sogar“

Like Snow We Fall
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Paisley hat schlimmes Erfahren und flieht Hals über Kopf, nur mit ihren Schlittschuhen, nach Aspen. Aspen, ein wunderschöner Ort in den Rocky Mountains: Verschneit, verträumt, wunderschön und hoffentlich ...

Paisley hat schlimmes Erfahren und flieht Hals über Kopf, nur mit ihren Schlittschuhen, nach Aspen. Aspen, ein wunderschöner Ort in den Rocky Mountains: Verschneit, verträumt, wunderschön und hoffentlich sicher. An der besten Eiskunstlaufschule trainierend, träumt sie von Olympia. Doch sie darf sich auf keinen Fall von ihrem Weg abbringen lassen. Erst recht nicht von einem attraktiven Snowboarder. Aber wenn ihre Vergangenheit sie einholt scheint alles verloren, oder nicht ?

Wow. Was ein Auftakt der Winter-Dreams-Reihe. Ein perfektes Buch für die kalte Jahreszeit.

Es war mein erstes Buch der Autorin und ich bin positiv überrascht. Ich habe direkt in die Geschichte reingefunden und mitgefühlt. Der Schreibstil war so flüssig und nahbar, dass er die Emotionen in den richtigen Momenten passend transportiert hat.

Das verschneite Aspen klingt nach einem absoluten Wohlfühlort. Die Kulisse wird so detailliert beschrieben, dass ich Fernweh nach einen Ort, den ich nicht kenne, bekommen habe. Ich habe Fernweh nach verschneiten Seen und traumhafte Sonnenaufgänge. Ich habe Fernweh nach Frühstück im Diner und einem Pferd auf lowcarb namens Sally. Und ich habe Fernweh nach Erdnussbutterglasmomenten. In all den beschriebenen Momenten bekommt man Glücksgefühle transportiert. Es klingt einfach traumhaft!

Man hat die Geschichte durch die Perspektive beider Protagonisten erlebt. Das hat die Charaktere und die Situationen greifbar gemacht und man konnte sich leicht in sie hineinversetzen.

Paisley blickt auf eine prägende, schmerzende Vergangenheit zurück und möchte sich beweisen, dass sie stärker ist und ihre Ziele erreichen kann. Dabei geht sie ein Risiko ein, dass sie in dem Moment zu verdrängen versucht. Einerseits hat sie enorme Probleme anderen Menschen zu vertrauen, andererseits möchte sie das wirklich gerne. Sie erlebt in Aspen ihr neues Glück und blüht förmlich auf. Doch dabei lässt sie niemanden ihr wahres Gesicht sehen.

Knox versteht den Schmerz. Er hat mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen und steckt in einem Scheideweg seines Lebens fest. Nach außen hin lässt er niemanden an seinem inneren Kampf Teil haben. Er scheint der unnahbare, unfassbar selbstbewusste Snowboard Star zu sein, der alles bekommt was er haben will. Bis er Paisley kennenlernt und sie scheinbar mühelos hinter seine Fassade blicken kann.

Werden sie einander den Halt geben, den sie brauchen?

Ein weiterer positiver Aspekt war für mich die Thematik des Eiskunstlaufens und des Snowboardens. Man hat detaillierte Einblicke in die Sportarten bekommen. Sie waren der rote Faden der Geschichte. Ich fand richtig gut, dass dem so viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde.

Was soll ich sagen. Ein unerwartetes Highlight, definitiv ein Wohlfühlbuch und eine klare Leseempfehlung! Ich freue mich schon die Geschichten der Nebencharaktere kennenzulernen und nach Aspen zurückzukehren.

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Veröffentlicht am 24.11.2023

Überraschendes Highlight

Icebreaker
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In Anastasias Leben dreht sich alles um das Eiskunstlaufen. Alles scheint perfekt zu laufen, bis auf einmal alles schiefgeht. Erst wird eine Eishalle gesperrt und sie muss sich ihre mit den Eishockeyspielern ...

In Anastasias Leben dreht sich alles um das Eiskunstlaufen. Alles scheint perfekt zu laufen, bis auf einmal alles schiefgeht. Erst wird eine Eishalle gesperrt und sie muss sich ihre mit den Eishockeyspielern teilen, und dann fällt auch noch ihr Eiskunstlaufpartner aus. Zu ihrer Überraschung bietet der Captain des Eishockeyteams Nathan Hawkins an, für diesen einzuspringen. Zu allem Überfluss findet Anastasia ihn auch noch unfassbar attraktiv und charmant. Dabei kann sie sich doch keine Ablenkung leisten.

Bei „Icebreaker“ wurde ich ehrlicherweise wieder auf social media mit dem Hype um dieses Buch angesteckt. Und was soll ich sagen, es hat mich vollkommen überrascht. Das Buch ist super humorvoll, ich habe selten so viel gelacht. Und auch ich kann nur bestätigen, dass es sehr viel spice hat. Aber das hat mich überhaupt nicht gestört, eher im Gegenteil.

Ich fand es wirklich toll, dass sich die beiden Protagonisten relativ schnell angenähert haben und man deren Entwicklung als Einheit miterleben konnte. Es gab viele Höhen und Tiefen, woran die Protagonisten zusammengewachsen sind. Meiner Meinung nach ist das viel zu selten, dass man auch eine Entwicklung als Einheit erlebt und ein Buch oft dann endet, sobald sie sich endgültig gefunden haben. Und was soll ich sagen. Nate hatte sofort mein Herz.

Anastasia ist prinzipiell nicht der Sonnenschein, den sie zu zeigen versucht. Sie braucht ihre Planung und ihren sicheren Hafen. Sobald etwas davon abweicht funktioniert sie nicht mehr richtig. Dabei bemerkt sie gar nicht, wie sehr sie sich selbst Druck macht.

Nathan ist der attraktive Captain, der eigentlich keine weibliche Person zu nah an sich ranlässt. Er hat das größte Herz, sobald es um sein Team geht und geht in der Rolle als Captain voll auf. Auch wenn er ab und zu negative Entscheidungen treffen muss steht sein Team bei ihm immer an der ersten Stelle.

Doch kann Anastasia seine Prioritäten verschieben? Und lässt sie sich von ihm den Halt geben, den sie braucht?
Man sollte allerdings die Triggerwarnung beachten, falls einem gewissen Dinge in einer Freundschaft oder Beziehung zusetzt.

Klare Leseempfehlung

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