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Veröffentlicht am 08.03.2024

gutes Buch für den Einstieg

Vampire Academy - Blutsschwestern
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Vampire Academy – Blutschwestern

In dieser Neuauflage des Buches geht es um Rose und Lissa. Die beiden sind beste Freundinnen, allerdings ist Rose auch die Wächterin für Lissa – beziehungsweise zu dieser ...

Vampire Academy – Blutschwestern

In dieser Neuauflage des Buches geht es um Rose und Lissa. Die beiden sind beste Freundinnen, allerdings ist Rose auch die Wächterin für Lissa – beziehungsweise zu dieser wird sie gerade an der Vampire Academy ausgebildet. Lissa ist die letzte Überlebende einer adeligen Vampirfamilie und jemand hat es auf sie abgesehen. An der Academy passieren plötzlich seltsame Dinge, die die beiden versuchen aufzuklären. Und gerade Rose wird immer wieder von Dimitri abgelenkt, der der Wächter von Lissa ist.

Rose ist ein sogenannter Dhampir. Sie ist im Vergleich zu den Moroi mit einem recht menschlichen Aussehen gesegnet. Sie ist frech, sarkastisch, manchmal vorlaut, anzüglich aber vor allem Dingen ist sie Lissa loyal. Mit Rose warm zu werden, war nicht gerade einfach, da sie auch Dinge im Verlauf der Geschichte tut, mit denen ich nicht so wirklich einverstanden war. Aber irgendwie hat sie es mit ihrer Art und vor allem mit ihrer Freundschaft zu Lissa es geschafft ins mein Herz zu kommen.

Der Einstieg in die Geschichte war eher schleppend. Das Setting war mir überhaupt nicht klar. Ich habe mich auf eine Academy eingestellt. Dort waren wir Anfangs halt gar nicht. Auch wurden viele Namen in den Topf geschmissen, was das Verständnis erschwert hat. Nachdem sie aber wieder an der Academy waren, kam ich in das Setting wieder herein. Ich fand die Charaktere interessant und vor allem fand ich die Dynamik zwischen Dimitri und Rose echt spannend und ich habe mich gefragt, ob und wann sich diese Spannung entlädt.

Im Mittelteil hat sich die Geschichte etwas gezogen und zum Schluss ist mir in zu kurzer Zeit zu viel passiert und die Spannung, die sich aufgebaut hatte, hat sich zu schnell entladen. Das war ein bisschen schade!
Grundsätzlich kann ich aber sagen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat. Sie ist mir aber nicht besonders im Gedächtnis geblieben. Der Schreibstil war sehr angenehm und an einigen Stellen mit sehr viel Witz. Mir hat besonders die Charakterentwicklung von Rose gefallen. Insgesamt kann ich das Buch für jeden Fantasy Einsteiger empfehlen.
Ansonsten lässt sich sagen, dass das Design des Buches echt total toll ist! Es sieht super edel und hochwertig aus! :)

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Die Geschichte hat mich sowas von gecatched!

Cinder & Ella
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Es geht hier um eine Geschichte von einem ganz normalen Mädchen, welches bei einem Autounfall ihre Mutter verliert und diverse körperlich sichtbaren Verletzungen beibehält. Vor ihrem Unfall führte sie ...

Es geht hier um eine Geschichte von einem ganz normalen Mädchen, welches bei einem Autounfall ihre Mutter verliert und diverse körperlich sichtbaren Verletzungen beibehält. Vor ihrem Unfall führte sie einen Blog, in dem sie sich mit ihren Lesern über Bücher oder Filme austauschte. Darüber lernte sie Cinder kennen. Für sie ist er ihr bester Freund und ein ganz normaler Junge, aber in Wirklichkeit ist er ein ganz bekannter Schauspieler. Nach ihrem Unfall bricht sie alle Kontakte ab und zieht zu ihrem Vater und versucht dort mit dem, was passiert ist umzugehen. Langsam beginnt sie sich wieder ins Leben zu kämpfen und nimmt wieder Kontakt zu Cinder auf.

Es entsteht eine zarte und verletzliche Liebesgeschichte. Die Protagonistin ist selber sehr instabil und hat vieles aufzuholen und zu lernen damit umzugehen. Da wäre zuerst die Vaterbeziehung. Sie hat einen Groll gegen ihren Vater, weil er sie und ihre Mutter mit 8 Jahren alleine gelassen hat um eine neue Familie zu gründen und nun muss sie bei dieser neuen Familie leben. Dann muss sie mit den plötzlichen Verlust ihrer Mutter leben. Sie hatte nicht mal die Möglichkeit, sich von ihr zu verabschieden, da sie selber im Koma lag. Auch wichtig ist ihr psychischer Allgemeinzustand und die Sorge ihrer Psychologin und ihres Vaters.
Zu all diesen Baustellen gesellt sich Cinder. Er erreichte sie und bringt sie dazu sich ganz allmählich zu öffnen, verheimlicht ihr aber, wer er ist.
Es ist ein wahnsinnig gut geschriebenes Buch, welches wichtige Punkte anspricht. Es ist auf eine sehr gefühlvolle Art und Weise geschrieben und fesselt einen bis zum Schluss. Mich hat es aber an einigen Stellen gestört, dass Ella an manchen Stellen extrem hart und streitsüchtig mit ihrem Vater und ihrer Stieffamilie umgegangen ist.
Dennoch im Großen und Ganzen ein sehr gutes Buch!

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Großes Potential, aber leider nicht so ganz ausgeschöpft

DESTROYED Souls
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In dem Buch geht es um Kaycee, die nach dem tragischen Tod ihrer Eltern sich alleine um ihre krebskranke Schwester kümmern muss. Sie steht komplett alleine da. Dadurch, dass die medizinische Versorgung ...

In dem Buch geht es um Kaycee, die nach dem tragischen Tod ihrer Eltern sich alleine um ihre krebskranke Schwester kümmern muss. Sie steht komplett alleine da. Dadurch, dass die medizinische Versorgung in Amerika sehr kostenintensiv sind, fühlt sie sich verpflichtet Geld zu verdienen, um ihrer Schwester die besten Behandlungen zukommen zu können. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an den etwas dubiosen James, der gut bezahlte Jobs anbietet. Bereits bei der ersten Begegnung spürt sie eine körperliche Anziehung. Doch, womit verdient er sein Geld? Und was sind das für seltsame Geschäftskontakte, die James hat? Und warum hat er so eine Wirkung auf sie?

Der Grundgedanke der Geschichte ist echt wirklich gut! Das ganze Szenario ist total spannend und gut beschrieben. Man kann sich so richtig in Kaycee hineinversetzen, dass es ihr nicht so gut geht und dass sie den Druck auf sich spürt für ihre Schwester da zu sein und dabei sich selbst vergisst. Auch ist es spannend mitzuerleben, wie sie die Beziehung zwischen James und Kaycee entwickelt.
Es lässt sich zudem auch echt gut lesen!

Ich fand es nur etwas schade, dass die entsprechend wichtigen Szenen so abrupt geendet haben. Zum Beispiel die Szene bei Stella, an der Kaycee ihr das Herz ausgeschüttet hat... die kam mir noch nicht fertig vor. Oder die, an der Kaycee sich mit James Mutter unterhält. Es war irgendwie so unfertig. Da hätte auch noch viel mehr Gefühl vermittelt werden können. Es ähnelte an vielen Stellen eher wie eine Erzählung, als einer lebendigen Geschichte.

Trotzdem muss ich sagen, bin ich auf den zweiten Band gespannt! Es muss ja irgendwie geklärt werden, was aus Kaycee und James wird! Das kann ja so nicht bleiben, das ist ja wohl hoffentlich allen klar! 🙊

Insgesamt würde ich dem Buch 3,5 / 5 🌟 geben.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

A single Night

A single night
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Es geht um die modebegeisterte Libby, die den sympathischen Jungdesigner Jasper bei einer Modenschau auf der Fashionweek kennen lernt und eine unvergessliche Nacht miteinander haben. Aber eben nur eine!
Eineinhalb ...

Es geht um die modebegeisterte Libby, die den sympathischen Jungdesigner Jasper bei einer Modenschau auf der Fashionweek kennen lernt und eine unvergessliche Nacht miteinander haben. Aber eben nur eine!
Eineinhalb Jahre später geht Libby in Plymouth zum studieren und trifft ihn dort wieder. Es knistert heftig zwischen den beiden. Finden sie den Weg zueinander oder steht ihnen die Karriere von Jasper und dessen Kollege im Weg?

Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Ich fand es total spannend mal in die Welt des Modedesign hinein zu schnuppern. Es hat für mich komplett neue Aspekte gezeigt, zum Beispiel, dass es ganz schön teuer sein kann, wenn man so viele verschiedene Projekte machen muss. Gan besonders sympathisch fand ich an dem Buch auch die WG ín der Libby lebt. Die vier Mädchen sind so lieb zueinander. Man hat direkt das Gefühl, dass man bei denen am liebsten einziehen will. Auch die Liebesgeschichte wischen Jasper und Libby hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die beiden haben gut zusammen gepasst. Ich fand es persönlich nur ein bisschen anstrengend, wie sich Ian immer mehr da hinein gesteigert hat, dass er Libby nicht mag und sie ihrer Karriere schadet.

Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig. Man kann der Geschichte gut folgen und man ist gespannt, wie es mit den Mitbewohnern von Libby weiter geht.
Das Buch hat mir gut gefallen, aber nicht hundertprozentig von den Socken gehauen.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Leider nicht so stark, wie der erste Band

Cinder & Ella
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Beginnen wir mal mit dem Cover! Ich habe mich sofort in der Cover von dem Buch verliebt! Ich steh ja so ein bisschen auf Rosa und Pink und im Kontrast zu dem weißen Hintergrund - ein Traum!

Beginnen wir mal mit dem Cover! Ich habe mich sofort in der Cover von dem Buch verliebt! Ich steh ja so ein bisschen auf Rosa und Pink und im Kontrast zu dem weißen Hintergrund - ein Traum! <3

Zur Story: Den ersten Teil von Cinder& Ella habe ich verschlungen. Der war richtig rund und komplett! Beim zweiten Teil bin ich mit einer hohen Erwartung herangegangen. Leider hat mich das Buch etwas enttäuscht. Vom Schreibstil ist das Buch wieder richtig gut! Kelly Oram versteht sich einfach toll zu schreiben und ich liebe Ihren Schreibstil. Was mich an dem Buch gestört hat, dass es den Alltag der beiden dagestellt hat und nicht wesentlich mehr. Es gab währendessen mal zwei Highlights, die etwas Spannung in die Geschichte gebracht hat. Da war das Buch dann auch wieder richtig spannend, leider waren die Situationen relativ kurz gehalten worden.
Der Subtext der Buches war Selbstliebe. Ella lernt sich selber in ihrem Körper wohlzufühlen mit den Markeln, die ihr Körper durch den Unfall nun einmal hat. Das ist ein wirklich wichtiges Thema, das vor allem die jüngere Generation häufig mehr betreffen sollte. Selbstliebe ist ein schwieriges Thema, da man zum Beispiel durch Werbung immer darauf hingewiesen wird (zu 90%), dass man ganz doll schlank sein muss, damit man als schön gilt. Was natürlich Quatsch ist.
Der Punkt ist in diesem Buch echt gut herausgearbeitet worden! Aber leider auch erst auf den letzten Seiten...
Insgesamt kann ich zu dem Buch sagen, es ist gut geschrieben und hat eine gute Botschaft. Leider ist es an vielen Stellen etwas langatmig, weshalb ich eineinhalb Stern abgezogen habe.

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