Ein locker-leichter Jugendroman, den man in kurzer Zeit weglesen kann. Die Charaktere mochte ich sehr, auch wenn sie mit 16 natürlich noch sehr jung sind und dadurch natürlich nicht immer erwachsen reagieren, warum sollten sie auch? Ich mochte es dass im Laufe der Geschichte immer wieder auf die Tropes in der Film- und Buchwelt hingewiesen wird und diese auch am Seitenrand erklärt wurden. Für Neulinge ist das bestimmt hilfreich und ich fand es auch sehr witzig. Die Story war richtig süß, aber vorhersehbar - trotz allem hat es mich an einem Nachmittag gut unterhalten.

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Das Buch hat mir sehr gefallen und war richtig witzig. Jedes Aufeinandertreffen von Jo und Raphael brachte mich zum Grinsen. Ich liebe es wenn Bücher mal ohne das große Drama auskommen, auch wenn es zum Schluss ein kleines Missverständnis gab, das aber auch wieder so komisch war, dass es von Anfang bis Ende gute Unterhaltung liefert.

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Wirklich süße RomCom mit einem Hauch Enemies-To-Lovers. Es war sehr unterhaltsam, wie sich Leonie aus ihrer Comfort Zone rausbewegen muss und erkennt, dass sie vorher mit ihrem Workaholic-Leben gar nicht so zufrieden war, wie gedacht. Die Lovestory war ganz süß, aber blieb ziemlich oberflächlich. Sehr unterhaltsam für zwischendurch

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Das Buch hat mir gut gefallen und zum Lachen gebracht. Emma ist so eine chaotische aber liebenswerte Protagonistin und man verfolgt mit Spannung was ihr nun schon wieder passiert. Die Lovestory blieb zwar etwas blass und das Ende kam mir zu plötzlich, da hätten mir noch ein paar Fragen beantwortet werden müssen. Aber im Großen und Ganzen eine unterhaltsame RomCom.

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Ich mag Friends-To-Lovers-Storys und habe mich schon seit Band 1 auf die Geschichte von Mia und Roan gefreut, aber irgendwie konnte es mich nicht so abholen.
Ich fand die beiden süß, gar keine Frage, aber es war mir viel zu viel Drama. Natürlich ist es authentisch, wie die Klatschpresse auf die Gerüchte über die beiden stürzen, aber wie sie damit umgehen und irgendwie alle noch weiter eskaliert, hat mich einfach genervt. Auch fand ich es nicht glaubwürdig, dass Mia, als beste Freundin von Roan, die sich alles erzählen, außer ihre Gefühle füreinander, nicht weiß, wer diese schreckliche Journalistin ist und was sie vor Jahren getan hat. Das wirkte zu konstruiert, die Geschichte hätte auch anders starten können - glaubwürdiger.
Positiv fand ich, dass Mia nicht eins dieser 0815-Püppchen war, sondern Plus-Size ist und Legasthenie hat und wie sie und die anderen damit umgehen. Das mochte ich sehr. Wie gesagt ich fand auch die Beziehung der beiden ganz süß, aber es hat bei mir nicht gefunkt und ich weiß nicht mal voran es liegt, da beide sehr sympathisch sind und auch gut zusammenpassen.

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