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Veröffentlicht am 29.05.2024

Eine süße Geschichte, wenn sie auch etwas zu viele Vorurteile beinhaltete

The dreams we chase - Emerald Bay, Band 3
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Lexi hat sich ihren Traum erfüllt und ist vom Outback nach Emerald Bay gezogen, um dort Meeresbiologie zu studieren. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jack, welchen sie gehofft hatte nicht mehr ...

Lexi hat sich ihren Traum erfüllt und ist vom Outback nach Emerald Bay gezogen, um dort Meeresbiologie zu studieren. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jack, welchen sie gehofft hatte nicht mehr wieder zu sehen nach ihrem zweiwöchigen Wahlbeobachtungscamp vor ein paar Jahren. Er ist das genaue Gegenteil von Lexi und leider landen die beiden auch noch in einer Forschungsprojektgruppe. Da bei beiden vieles von dieser Arbeit abhängt, müssen sie sich zusammenraufen und entgegen ihrer Erwartungen, haben sie den jeweils anderen sehr schnell vorverurteilt.

Die Charaktere:

Lexi mochte ich sehr, sie ist ambitioniert, hat einen Traum, auf den sie hinarbeitet und weiß, was sie möchte und was nicht. An ihr gestört hatte jedoch, dass sie Jack unheimlich schnell vorverurteilte und von ihrer Meinung auch nicht abblies. Ihre Charakterentwicklung mochte ich auf jeden Fall sehr.
Ich fand Jack schon im zweiten Band der Reihe echt toll und finde es klasse, dass er nun seine eigene Geschichte bekommen hat. Er ist total sympathisch und hat Lexis Vorurteile definitiv nicht verdient. Beide Protagonisten sind nicht perfekt, ich mochte sie jedoch trotzdem. Die Nebencharaktere mochte ich zudem auch wieder sehr. Die Bewohner Emerald Bays sind einfach toll.

Die Umsetzung:

Nachdem mich der zweite Band der Reihe nicht überzeugen konnte, hatte ich nicht allzu viele Erwartungen an dieses Buch, jedoch wurde ich positiv überrascht. Ich mochte dieses Teil aus der Reihe fast schon am meisten, auch wenn ich Ivy und Taylors Geschichte ebenfalls sehr mochte.
Der Schreibstil ist hier ebenfalls sehr gelungen und dass wieder beide Sichten der Protagonisten vorhanden waren, freute mich sehr.
Die Geschichte an sich fand ich einfach bezaubernd, jedoch konnte ich Lexis vorverurteilendem Verhalten größtenteils nicht wirklich etwas abgewinnen und ich fand es sehr schade, dass sie und Jack nicht einfach miteinander über ihre Differenzen geredet haben. Dies fand ich leider schon beim ersten Teil etwas schade.
An sich fand ich das Buch trotzdem super und hatte es innerhalb von 24 h durchgelesen. Bei dieser Reihe finde ich generell auch, dass das Setting sehr viel ausmacht, denn dieses war einfach nur traumhaft, allein deshalb würde ich den Büchern eine Chance geben.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch super für zwischendurch, jedoch störten Lexis Vorurteile gegenüber Jack mich manchmal ziemlich. Ich würde das Buch auf jeden Fall trotzdem weiterempfehlen, da es mich super unterhalten konnte, weshalb es auch 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2024

Süße Lovestory mit richtig schönem Australiensetting

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
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Nachdem Ivy herausgefunden hat, dass ihr Freund ein anderes Mädchen geküsst hat und sie im Zuge mit diesem Schluss gemacht hatte, war sie nicht mehr dieselbe. Um all das zu vergessen, geht sie nach Australien, ...

Nachdem Ivy herausgefunden hat, dass ihr Freund ein anderes Mädchen geküsst hat und sie im Zuge mit diesem Schluss gemacht hatte, war sie nicht mehr dieselbe. Um all das zu vergessen, geht sie nach Australien, um dort eine Weile zu leben und zu arbeiten. Ihr größter Vorsatz ist sich von Männern weit fernzuhalten, dieser wird jedoch auf die Probe herausstellt, dass ihre Mitbewohnerin Tylor als ein Mitbewohner herausstellt, den sie bei ihrem ersten Treffen direkt aus dem Haus geschmissen hatte. Die beiden verstehen sich jedoch sehr gut und Taylor schleicht sich langsam aber sicher in Ivys Herz. Ob sie jedoch bereit für eine neue Beziehung ist, ist eine andere Frage …

Die Charaktere:

Ivy ist eine echt tolle Protagonistin und auch wenn wir nicht unbedingt dieselben Hobbys oder die gleiche Lebenseinstellung haben konnte ich sie dennoch immer total gut verstehen. Sie ist super sympathisch und sehr authentisch. Wie sie sich auch immer um andere gekümmert hatte, gefiel mir sehr.
Taylor mochte ich die meiste Zeit ebenfalls, er ist ein richtiger Golden Retriever Boy und fand Ivy auf jeden Fall vom ersten Moment an echt super. Ein paar seiner Handlungen fand ich nicht ganz so nachvollziehbar, vor allem gegen Ende hin nicht, aber ich mochte ihn trotzdem.
Die Nebencharaktere in diesem Küstenstädtchen sind auf jeden Fall auch echt klasse, sie machen die Geschichte gleich viel lebendiger.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und da ich soweit ich weiß bis jetzt noch kein Buch gelesen habe, welches in Australien spielt, war ich mir sicher, dass ich die ganze Emerald Bay Reihe unbedingt lesen möchte, angefangen mit diesem Buch. Der Schreibstil des Buches gefiel mir total, da er einfach zu lesen und so bildlich war, dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich selbst in Emerald Bay am Strand oder auf der Obstplantage, auf der Ivy arbeitete. Das Setting generell fand ich einfach nur wundervoll.
Die erste Hälfte der Geschichte hatte tatsächlich absolutes Lieblingsbuchpotential, nur hatte das Buch ab kurz nach der Hälfte irgendwie den Misskommunikation Trope und diesen mochte ich leider nicht so wirklich, da dadurch ziemlich unnötige Probleme entstanden sind. Dies zieht sich dann auch tatsächlich so ziemlich bis zum Ende durch, auch wenn es dann zwischendrin wieder besser wurde.
Was ich an dem Buch jedoch mitunter mochte, war, dass sich Taylor zuerst und definitiv mehr in Ivy verguckte. Seine Sicht auf alles, was mit Ivy zu tun hatte, war da auch sehr cute. Das Buch konnte mich alles in allem gut unterhalten und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile der Reihe.

Mein Fazit:

Wer mal wieder Lust auf einen kurzweiligen Urlaub hat und eine unterhaltsame und süße Liebesgeschichte sucht, ist hier genau richtig. Das Buch wäre perfekt um es am Strand zu lesen, weshalb es von mir auch 4 von 5 Sterne bekommt.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.03.2024

Eine süße Lovestory mit Spannung

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Harlow hat, um die lebensrettende OP ihres Bruders zu ermöglichen, ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Nur wurde sie erwischt und die Sache sieht für sie nicht gut aus. Zu ihrer Überraschung bietet ...

Harlow hat, um die lebensrettende OP ihres Bruders zu ermöglichen, ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Nur wurde sie erwischt und die Sache sieht für sie nicht gut aus. Zu ihrer Überraschung bietet ihr jedoch Harvey Abbot, der Leiter der renommiertesten Universität, eine Gefängnisfreikarte in Form eines Deals an. Wenn sie ihre illegalen Tätigkeiten einstellt, kann sie ein Stipendium bekommen und er sorgt dafür, dass ihre Strafe nicht so schwerwiegend ausfällt.
Am Lakestone Campus angekommen hält sich Harlow verdeckt und behält ihre Vergangenheit für sich, dann verliebt sie sich jedoch in Zack. Zack, der nicht sprechen kann. Als sie von ihrem ehemaligen Hackernetzwerk kontaktiert wird, gefährdet, dies nicht nur ihr Stipendium, sondern ihr ganzes neues Leben.

Die Charaktere:

Harlow ist eine total coole und aufgeschlossene Protagonistin, deren Geschichte ich gerne verfolgt habe. Sie hat das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein, vertraut sich niemanden an und versucht ihre Probleme allein zu lösen. Im Buch macht sie auf jeden Fall eine positive Entwicklung durch, auch wenn diese etwas Zeit benötigt.
Zack ist ein richtig toller Bookboyfriend. Er ist intelligent, mitfühlend und auch wenn er aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann, fand ich die Gespräche zwischen ihm und Harlow echt toll. Ich mochte ihn sehr!
Die Nebencharaktere passten super zur Geschichte und vor allem Henry Abbot mochte ich sehr.

Die Umsetzung:

Das Buch ist nicht nur von außen ein richtiger Hingucker, denn von innen ist es ebenfalls echt toll. Ich fand den Klappentext total ansprechend und wollte das Buch danach einfach unbedingt lesen. Das Buch ist aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben und der Schreibstil ist flüssig zu Lesen und bildlich.
Zu Beginn lernt man die Situationen beider Protagonisten kennen und bei ihrem ersten Treffen, fanden sich die beiden nicht ganz so sympathisch, als sie sich dann jedoch mehr miteinander beschäftigten, legte Zack seine Vorurteile gegenüber Harlow ab und die beiden trafen sich von da an öfter.
Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und fand die Protagonisten von Anbeginn an sympathisch. Der Hackeraspekt bezieht sich tatsächlich auf einen Großteil des Buches und ist immer irgendwie omnipräsent, was mir gefiel, da es neben der Lovestory immer eine spannende Nebenhandlung gab. Die Dates von Harlow und Zack mochte ich jedoch an dem Buch am meisten. Ziemlich früh im Semester kommt Harlow auf die Idee, eine App zu programmieren, die Zack helfen soll zu kommunizieren und schon allein das ist so süß. Die Geschichte ist einfach toll, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass das Buch kein 5 Sterne Buch für mich ist. Zum einen, dass Harlow lange Zeit nicht ehrlich war, obwohl sie sich damit viel Leid hätte sparen können und im Mittelteil fand ich, dass sich die Geschichte manchmal etwas gezogen hatte.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch bis auf ein paar Kleinigkeiten echt super und für zwischendurch war es einfach perfekt, da die Handlung eine gute Mischung aus Spannung und Liebesgeschichte ist. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und ihm 4 von 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 09.03.2024

Eine toughe Protagonistin und eine interessante Story

Hunting Souls (Bd. 1)
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Katrina ist seit einem Jahr eine Untote und lebt in einer bunt zusammengewürfelten Monsterfamilie. Durch einen Autounfall wurde sie untot und darüber freut sie sich auch, da sie zuvor nur ein Mensch in ...

Katrina ist seit einem Jahr eine Untote und lebt in einer bunt zusammengewürfelten Monsterfamilie. Durch einen Autounfall wurde sie untot und darüber freut sie sich auch, da sie zuvor nur ein Mensch in einer Familie voller Übernatürlicher war. Alle negativen Seiten am Mensch sein ist sie nun los, denn sie hat nun eine bessere Ausdauer als jeder Spitzensportler und muss nichts mehr fühlen. Als im Haus die Straße entlang jedoch eine Familie aus Jägern einzieht, wird Katrinas Leben etwas kompliziert, denn diese bitten Katrinas Familie um Hilfe und sie und der gutaussehende Jäger Tate Walker müssen anfangen sich miteinander zu arrangieren. Dass Katrina dann auch noch durch einen missglückten Seelenfluch an Tate gebunden wird, ist da noch nicht mal das schlimmste.

Die Charaktere:

Katrina ist eine total sympathische Protagonistin, in der ich mich selbst auch teilweise selbst gesehen habe. Katrina hatte es gehasst ein Mensch zu sein und so gut wie jeden Punkt, den sie am Mensch sein kritisierte konnte ich total nachvollziehen. Sie ist total stark, selbstbewusst und lässt sich von niemandem etwas sagen. Die Entwicklung, die sie im Buch durchlief, gefiel mir auch total.
Tate war anfangs echt nervig, er hatte den Monstern gegenüber total viele Vorurteile. An sich war er aber auch ein ganz sympathischer Kerl, er musste nur erst einmal etwas auftauen, lernen selbst nachzudenken und seinen Beschützerinstinkt hinten anstellen.
Die Nebencharaktere mochte ich auch, vor allem Katrinas Familie.

Die Umsetzung:

Ich hatte das Buch eigentlich vor, zu lesen, habe mich dann jedoch für das Hörbuch entschieden. Der Klappentext und die ersten Seiten des Buches klangen einfach so gut, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
Die Synchronsprecherin, die Katrinas Sicht liest, hat ihren Job echt super gemacht, ihre Stimme war sehr angenehm und betonte alles genau richtig. Sie klingt auch in etwa so, wie ich mir Katrinas Stimme vorstellen würde. Bei dem Synchronsprecher, welcher Tates Sicht vorlas, war das ähnlich nur konnte ich es nicht ausstehen, wenn dieser die Stimmen der weiblichen Charaktere sprach, da er dann seine Stimme immer besonders nervtötend klingen lassen hat, was mich ungemein gestört hat, da alle weiblichen Charaktere dadurch total unsympathisch klangen.
Aber die Geschichte an sich fand ich gut und sehr unterhaltsam. Es war nur halt eine Geschichte, die ich so ähnlich schon öfters gelesen habe, was etwas schade war. Es gab nicht so viel Neues, forbidden love, Enemies-to-Lovers und der Cliffhanger hat mich nicht so neugierig gemacht, wie vielleicht erhofft. Es gab jedoch trotzdem Elemente in dem Buch, die mich gut unterhalten haben, auch wenn diese in diesem Band leider noch nicht aufgeklärt wurden.

Mein Fazit:

Den Synchronsprecher mochte ich nicht wirklich, aber die Geschichte an sich ist schon sehr unterhaltsam gewesen und wen es nicht stört, dass das Buch Themen beinhaltet, die schon sehr oft erzählt wurden, sollte das Buch unbedingt lesen. Ohne den Synchronsprecher in meine Meinung einfließen zu lassen, bekommt die Geschichte 4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 11.02.2024

Eine unglaublich traurige aber süße Geschichte

Somebody to Love – Northern-Hearts-Reihe, Band 1 (Dein SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Freya ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seid ihr Freund Hendrik gestorben ist. Vor allem da sie die Umstände seines Todes nicht glauben kann, denn die Medien stellen ihn ganz anders dar, als er wirklich ...

Freya ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seid ihr Freund Hendrik gestorben ist. Vor allem da sie die Umstände seines Todes nicht glauben kann, denn die Medien stellen ihn ganz anders dar, als er wirklich war. Der Einzige, der ebenfalls wie Freya denkt und nicht glaubt, dass Hendrik so war, ist Hendriks Drillingsbruder Emil. Zusammen versuchen er und Freya die Umstände von Hendriks Tod in Erfahrung zu bringen, kommen sich dabei jedoch ebenfalls näher. Aber darf Freya sich in Emil verlieben?

Die Charaktere:

Freya ist eine richtig coole Protagonistin. Sie hat eine Ausbildung im Sägewerk ihrer Eltern gemacht und arbeitet dort nun im Büro. Ihr liebstes Hobby ist das schnitzen und sie ist auch echt gut darin. Sie tat mir oft sehr leid, da es ihr nicht leichtfällt, mit Hendriks Verlust zu leben. Ihre Entwicklung im Buch war deshalb noch viel schöner. Sie war mir sehr sympathisch.
Emil war ebenfalls ein sympathischer Protagonist. Er ist total nett, zuvorkommend und ich konnte ihn eigentlich nur mögen. Er geht gerne schwimmen, vor allem wenn ihn etwas belastet und er den Kopf frei bekommen möchte, kümmert sich um die sieben nach Göttinnen benannten Hühner seiner Schwester und leidet selbst ziemlich unter dem Verlust von Hendrik.
Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls ganz interessant. Vor allem die Freundinnen von Freya und die Freunde von Emil.

Die Umsetzung:

Ich liebe die Gestaltung des Covers und des Buchschnitts, aber die Charakterkarte ist nicht ganz mein Fall. Ich war mir nicht sicher, wie sehr mich das Buch mitnehmen würde, denn es steht ja der Verlust eines geliebten Menschen im Vordergrund und schlussendlich muss ich sagen, dass es mich emotional sehr mitgenommen hatte.
Zum Schreibstil kann ich sagen, dass ich diesen sehr angenehm und bildlich fand. Ich mochte es sehr, dass das Buch auch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist.
Anfangs war ich mir nicht sicher, was genau mich erwarten sollte und bekommen habe ich eine Friends-to-Lovers Romance, welche sich nach einer längeren Funkstille beider Protagonisten entwickelte, auch wenn dies nicht beabsichtigt war. Emil interessierte sich früher schon für Freya, diese kam allerdings mit seinem Bruder zusammen und dies hatte er eigentlich auch akzeptiert, bis Freya dann bei ihm aufkreuzte und ihn um Hilfe bat. Das Buch war interessant, ich fand jedoch, dass es an manchen Stellen etwas künstlich in die Länge gezogen wurde, da die Protagonisten die offensichtlichsten Zusammenhänge viel zu lange nicht gesehen haben, was sehr schade war. Dass das Buch in sich abgeschlossen ist, also dass es ein Ende für sich hat, finde ich ebenfalls super.

Mein Fazit:

Wenn man damit umgehen kann, dass es in dem Buch sehr viel darum geht, dass man einen geliebten Menschen verloren hat, würde ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Wenn nicht, sollte man lieber die Finger davonlassen, da das Buch eine emotionale Achterbahnfahrt ist. Ich mochte das Buch an sich trotzdem und gebe ihm deshalb 4 von 5 Sterne.

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