Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht, die junge Frau in der Mitte wirkt willensstark und auch der Hintergrund passt perfekt zum Thema des Buches.

In diesem Roman ist Lady Flower die Hauptprotagonistin. Die Geschichte spielt im Jahr 1485 in Schottland, Lady Flowers größter Wunsch ist es, eine Tierheilerin zu werden, jedoch haben ihre Eltern andere Pläne mit ihr und sie verheiratet werden. Aber darf man das Glück andere vor sein eigenes stellen? Und kann man vielleicht einen Kompromiss finden? Kein geringer als ihre Jugendliebe Cailan soll einen passenden Ehemann für sich suchen, ob das gut gehen kann? Als dann ein passender Ehemann gefunden wird muss Flower sich nicht nur zwischen zwei Männer entscheiden sondern auch, ob sie nicht doch auf ihr Herz hören darf.

Der Schreibstil war aber der ersten Seite fesseln und spannend, die Charaktere wurden sehr facettenreich dargestellt. Besonders sympathisch und authentisch fand ich Lady Flower, sie hat sich nie unterkriegen lassen und ist sich selbst treu geblieben. Die Geschichte hatte viele überraschende Wendungen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Das Cover finde ich sehr schön und toll gestaltet, mich hat der Titel neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Hardcover Buches finde ich sehr ansprechend.

Dies ist bereits der zweite Band der Reihe, ich kenne den ersten Teil "Ist Oma noch zu retten?" nicht, konnte der Geschichte aber ohne Probleme folgen.

In diesem turbulenten Krimi geht es um eine verschwundene Figur aus einem Museum. Pias Vater, der im Museum arbeitet, ist verzweifelt. Wer könnte der Dieb sein? Und wie hat er es geschafft die Figur zu stehlen? Pia uns Pepe ermitteln, dabei hat Pia ein Geheimnis und dann wird auch noch eingebrochen und es kommt alles ganz anders.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Charaktere wurden sehr gut dargestellt. Pia und Pepe sind sehr authentische und sympathische Charaktere. Die Handlung war bis zum Ende spannend und es gab einige überraschende Wendungen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Das Cover ist einfach nur niedlich und auffällig gestaltet. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichten gemacht. Das dunkle lila finde ich sehr sehr angenehm und die Haptik des kleinen Hardcover Buches finde ich sehr ansprechend. Besonders schön finde ich das orangefarbene Lese Bändchen, was gut mit dem lila harmoniert.

In diesem Büchlein mit 125 Seiten, sind verschiedene, tierische Geschichten von unterschiedlichen Autoren enthalten. Insgesamt gibt es 16 ganz unterschiedliche Haustiergeschichten. Da gibt es zum Beispiel eine Geschichte über ein Schwein auf einem Sofa oder auch eine Geschichte über Katze Isabo. Auch die kleinen Illustrationen in den Geschichten haben mir gut gefallen und ich fand sie sehr detailliert.

Die Geschichten sind wirklich humorvoll, facettenreich und unterhaltsam. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, das Buch zu lesen und ich empfehle es auf jeden Fall weiter.

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Zuerst möchte ich das wunderschöne Cover beschreiben. Der Titel ist sehr gut gewählt und mir gefällt die Kombination aus dem dunklen Blautönen und den Goldelementen sehr. Die Haptik des Hardcover Buches ist wirklich sehr ansprechend.

In diesem Buchjournal kann man über 100 Bücher beschreiben und sich Notizen zu den einzelnen Büchern machen. Die Einleitung hat mir sehr gut gefallen und hat mich auf das Thema eingestimmt.

Es gibt einen QR-Code mit verschiedenen Story Vorlagen, dies finde ich sehr interessant und habe ich genutzt. Zuerst kann man zwei Seiten über sich selbst ausfüllen. Dann gibt es Buchseiten "Meine Bücher", dort kann man unter anderem Titel Autoren eintragen und man kann auch gleich die Bücher bewerten. Die persönlichen Leselisten helfen einen guten Überblick über Buchwünsche oder ungelesene Bücher zu haben.

Man kann auch seine Top 10 der liebsten Lieblingsbücher eintragen. Es gibt auch eine Rubrik über Leseziele und verschiedene Lesemonate. Die Gestaltung finde ich wirklich sehr übersichtlich und das Buchjournal ist einfach umzusetzen. Die dunklen Blautöne ziehen sich durch das gesamte Buch und dadurch finde ich, strahlt das Buch eine angenehme Ruhe aus.

Das Buchjournal ist wirklich schön aufgebaut. Man nummeriert sein Buch und kann dann verschiedene Rubriken wie zum Beispiel Buchtitel, Bewertung, Lieblingsstelle im Buch und Notizen zum Buch machen. Es ist ausreichend Platz um seine Notizen und Gedanken mit aufzuschreiben. Am Ende des Buches gibt es noch mal einen Rückblick, dort kann man 100 Bücher noch mal betrachten. Auch eine Jahresstatistik kann erstellt werden. Dieses Buch ist eine wirkliche Bereicherung für jeden Liebhaber von Wörtern. Es eignet sich hervorragend als Geschenk und ich empfehle es auf jeden Fall weiter.

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Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Statue im Hintergrund hat eine wichtige Bedeutung in der Geschichte und auch die Farbkombination gefällt mir außerordentlich gut.

In dem zweiten Fall muss Cora Brecht eine furchtbare Vergangenheit und Verbrechen aufklären. In der Nähe ihres Hauses, ein Nebengebäude einer ehemaligen Lungenheilanstalt, haben Geisterjäger in einer Statue eine männliche Leiche gefunden. Der mumifizierte Mann, ist aber nicht das einzige Opfer, auch vier kleine Kinderleichen wurden in Skulpturen eingearbeitet. Der Mann und auch die Kinder sind bereits seit Jahrzehnten tot. Wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, dieses Verbrechen zu vertuschen? Schnell wird der ehemalige Chefarzt der Klinik Doktor Kiefer verdächtigt. Dieser ist jedoch bereits tot. Cora geht in die Cold-Case-Einheit und versucht so mehr Informationen zu erhalten.

Ein aktueller Fall um eine plötzlich verstorbene Frau beschäftigt Till Moritz. Könnte es einen Zusammenhang geben? Und wieso sind Patientenakten aus der NS-Zeit so wichtig?

Auch diesen Fall fand ich sehr spannend und interessant. Cora und Till haben sich gut ergänzt. Cora finde ich eine sehr taffe und charakterstarke Persönlichkeit. Besonders das Ende hat viele überraschende Wendungen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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