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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2024

Intrigen und Vorbereitungen

Iasanara
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"Iasanara 4 - Der Hexenmeister von Erdun" von Alexandra van Gestel-Koopmans ist ein weiterer gelungener Teil einer beeindruckenden High-Fantasy-Reihe. Das Buch reiht sich nahtlos in die bisherige Geschichte ...

"Iasanara 4 - Der Hexenmeister von Erdun" von Alexandra van Gestel-Koopmans ist ein weiterer gelungener Teil einer beeindruckenden High-Fantasy-Reihe. Das Buch reiht sich nahtlos in die bisherige Geschichte ein, und hält den Leser mit einer Vielzahl von Intrigen und Vorbereitungen auf den großen Kampf, der vor uns liegt, in Atem.

Die Autorin beweist einmal mehr ihren ausgezeichneten Schreibstil, der den Leser förmlich über die Seiten fliegen lässt. Die Vielfalt und Komplexität der Welt, in der die Geschichte spielt, ist beeindruckend und beinhaltet bekannte Geschöpfe wie Elben, Orks, Drachen und Dämonen.

Besonders faszinierend ist die Art und Weise, wie die Autorin die Spannung aufbaut und die Vorfreude auf den nächsten Teil der Reihe steigert. Der Ausblick auf den großen Kampf, der wahrscheinlich im nächsten Teil stattfinden wird, lässt den Leser gespannt auf die Fortsetzung warten.

Insgesamt ist "Iasanara 4 - Der Hexenmeister von Erdun" ein fesselndes Buch, das ich gerne weiterempfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Ein humorvoller Streifzug durch die griechische Mythologie

Mythos
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Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es ...

Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es Fry, eine reiche Sammlung verschiedener Geschichten und Sagen aus der griechischen Antike in einem zusammenhängenden Erzählstrang zu verknüpfen. Dank seiner humorvollen und zugänglichen Art des Schreibens, bietet das Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt.

Das Buch zeichnet sich insbesondere durch seinen klaren roten Faden aus, der sich durch die gesamte Sammlung zieht und die einzelnen Geschichten auf nahtlose Weise miteinander verbindet. Dies ermöglicht es dem Leser, sich auf eine fortlaufende Reise durch die griechische Mythologie zu begeben, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" besonders für diejenigen geeignet ist, die neu in der griechischen Mythologie sind. Für Leser, die bereits mit diesem Thema vertraut sind, bietet das Buch möglicherweise keine neuen Erkenntnisse, da es sich eher auf die bekanntesten Sagen konzentriert. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk, das die griechische Mythologie auf eine moderne und humorvolle Weise neu interpretiert und damit auch für Kenner dieses Themas interessant sein kann.

Insgesamt vergebe ich "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" vier von fünf Sternen. Mit seinem einzigartigen Humor und seinem klaren, zugänglichen Schreibstil bietet Fry eine frische Perspektive auf die griechische Mythologie. Dieses Buch ist ein gelungenes Werk, das sowohl unterhält als auch bildet, und ich kann es jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit der griechischen Mythologie auseinandersetzen möchte.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Gebrochene Klinge

Broken Blade – Die Klinge des Königs
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Ein klarer roter Faden zieht sich durch die Seiten von "Broken Blade - Die Klinge des Königs" und führt den Leser durch eine gut geschriebene Geschichte. Das Buch erzählt die Geschichte von Keera, der ...

Ein klarer roter Faden zieht sich durch die Seiten von "Broken Blade - Die Klinge des Königs" und führt den Leser durch eine gut geschriebene Geschichte. Das Buch erzählt die Geschichte von Keera, der wichtigsten Assassine des Königs, die mit ihrer Fähigkeit, Magie zu erkennen, kein Entkommen für ihre Ziele zulässt.

Der Roman startet etwas langsam, was mir anfangs ein wenig Schwierigkeiten bereitet hat. Die Einführung der Charaktere und des Settings hat etwas Zeit in Anspruch genommen, bevor sich die Handlung richtig entfaltet hat. Doch sobald die Geschichte Fahrt aufnimmt, wird man immer tiefer in das Geschehen hineingezogen.

Melissa Blair schafft es, die Spannung aufrechtzuerhalten und den Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Besonders faszinierend fand ich die Beschreibungen der magischen Elemente und die Art, wie Keera ihre Fähigkeiten einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Ihre Konflikte und inneren Kämpfe wurden gut dargestellt und haben dazu beigetragen, dass ich mich mit der Protagonistin verbunden gefühlt habe.

Allerdings war das Ende des Buches etwas vorhersehbar. Obwohl die Geschichte insgesamt spannend und gut durchdacht ist, konnte ich bereits frühzeitig erahnen, wie sie enden würde. Dies hat ein wenig von der Überraschung und dem Nervenkitzel genommen, den ich mir erhofft hatte.

Insgesamt verdient "Broken Blade - Die Klinge des Königs" von Melissa Blair dennoch 4 von 5 Sternen. Die Geschichte ist gut geschrieben, hat einen klaren roten Faden und bietet eine fesselnde Handlung. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Beschreibungen der Welt und der Magie sind detailliert und lebendig. Für Fans des Fantasy-Genres ist dieses Buch definitiv empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Eine berührende Geschichte über Depressionen, Selbstzweifel und die Kraft der Musik

Lonely Heart
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"Lonely Heart" von Mona Kasten ist ein fesselnder Liebesroman, der sich mit ernsten Themen wie Depressionen, Alkoholkonsum und Selbstzweifel auseinandersetzt. Die Autorin schafft es, diese Themen sensibel ...

"Lonely Heart" von Mona Kasten ist ein fesselnder Liebesroman, der sich mit ernsten Themen wie Depressionen, Alkoholkonsum und Selbstzweifel auseinandersetzt. Die Autorin schafft es, diese Themen sensibel und realitätsnah zu behandeln und vermittelt dem Leser einen guten Überblick über die beiden Hauptpersonen.

Die Geschichte dreht sich um Rosie, eine junge Frau, die die Band Scarlet Luck für ihre Webradio-Show interviewen darf. Rosie ist nicht nur ein großer Fan der Band, ihre Lieder haben sie auch durch die schwerste Zeit ihres Lebens begleitet. Besonders fasziniert ist sie von Adam, dem Schlagzeuger der Band, der seit Jahren keine Berührungen duldet. Doch das Interview geht schief und Rosie wird mit Hass konfrontiert. Als sie von Fans angegriffen wird, lädt Scarlet Luck sie zu einem Konzert ein, um die Sache hinter sich zu lassen. Dabei trifft Rosie erneut auf Adam und erkennt den unfassbaren Schmerz in seinen Augen.

Die Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet. Durch die wechselnden Perspektiven der Hauptfiguren kann der Leser leicht in ihre Gefühlswelten eintauchen und ihre Entwicklung nachvollziehen. Mona Kasten gelingt es, die Emotionen und inneren Kämpfe der Protagonisten einfühlsam darzustellen und dem Leser einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Ängste zu geben.

Das Buch ist flüssig geschrieben und lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist packend und die Kapitel sind gut strukturiert. Besonders positiv hervorzuheben ist das offene Ende, das zwar Raum für Interpretation lässt, aber nicht zu frustrierend ist.

Insgesamt vergebe ich "Lonely Heart" von Mona Kasten 4 von 5 Sternen. Das Buch erzählt eine berührende Geschichte, die wichtige Themen anspricht und den Leser zum Nachdenken anregt. Es ist eine empfehlenswerte Lektüre für Liebesroman-Fans, die sich auch mit ernsteren Themen auseinandersetzen möchten.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Eine fesselnde Vampirgeschichte voller Geheimnisse

Belle Morte - Rot wie Blut
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"Belle Morte - Rot wie Blut" von Bella Higgin entführt die Leser*innen in eine faszinierende Welt, in der Vampire wie Top-Celebrities verehrt werden. Die Hauptfigur Renie ist eine Außenseiterin, die trotz ...

"Belle Morte - Rot wie Blut" von Bella Higgin entführt die Leser*innen in eine faszinierende Welt, in der Vampire wie Top-Celebrities verehrt werden. Die Hauptfigur Renie ist eine Außenseiterin, die trotz ihres tiefen Misstrauens gegenüber Vampiren als Blutspenderin in das glamouröse Vampirhaus Belle Morte einzieht. Ihr Ziel ist es, ihre verschwundene Schwester zu finden. Doch schon bald stößt Renie auf eine Mauer des Schweigens und trifft auf den gefährlich attraktiven Vampir Edmond Dantès, der ihr bei der Suche helfen könnte.

Die Geschichte ist gut geschrieben und konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. Besonders mochte ich die Charaktere Edmond, Jason und Roux, die mit ihren individuellen Eigenschaften und Geschichten das Buch bereichern. Der Kontrast zwischen Renies Misstrauen gegenüber Vampiren und ihrer gleichzeitigen Abhängigkeit von ihnen ist interessant dargestellt und sorgt für Spannung.

Im Rahmen eines Buddyreads habe ich das Buch gelesen und wir waren uns einig, dass Renie als Hauptfigur leider nicht besonders sympathisch war. Dennoch konnte uns die Geschichte insgesamt überzeugen. Einziger Kritikpunkt ist, dass ich gerne noch mehr über die Welt, in der die Geschichte spielt, erfahren hätte. Trotzdem bietet "Belle Morte - Rot wie Blut" eine packende Handlung voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.

Ich vergebe dem Buch 4 von 5 Sternen und empfehle es allen, die eine fesselnde Vampirgeschichte mit einer Prise Romantik und Mystery suchen.

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