Das Buch hat meinen bisherigen Favoriten schnell vom „Thron“ gestoßen und wird so schnell auch nicht mehr übertroffen werden können.
Am Anfang hatte ich etwas damit zu „kämpfen“ mich bei den ganzen neuen Namen und Strukturen zurecht zu finden und war schon kurz davor, mir eine Mindmap zu zeichnen. Dann hab ich mich aber einfach mal darauf eingelassen und weitergelesen und hab mich wirklich sehr schnell gedanklich sortieren können und die einzelnen Charakter verstanden.
Violet und Xaden hatten mein Herz sofort. Ich liebe ihre Art und ihren Mut.
Die Idee und die erschaffene Welt gefallen mir sehr gut. Auch die spicy Szenen sind sehr schön geschrieben, nicht zu wenig und nicht zu viel.
Man kann völlig in die Welt abtauchen und ich konnte das Buch nur schwer zu Seite legen.

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Das 1. Buch ist wirklich ein sehr gelungener Auftakt der vierteiligen Reihe.
Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin Mia geschrieben. Der Schreibstiel ist wunderbar einfach zu lesen, weshalb man sich sehr gut in die Hauptfigur einfühlen kann. Ich finde die Idee hinter der Reihe, dass die Hauptfigur jeden Monat in ein neues Abenteuer startet sehr gut und verleiht der Geschichte einen roten Faden. Ich mag gerne Bücher mit spicy Szenen, in diesem Buch habe ich aber ehrlicherweise hin und wieder ein paar solcher Szenen überblättert weil es für meinen Geschmack dann ein bisschen zu viel war und ich die Kerngeschichte unbedingt weiterlesen wollte.
Trotzdem in allem ein sehr gut zu lesendes Buch mit sympatischen Charakteren.

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Dr. Connie Woolwine wird undercover in die Parry Institution eingeschleust, damit sie den Mord an der Krankenschwester Tara aufklärt und so das entführte Baby Aurora schnellstmöglich finden kann, da die Überlebenschance von Tag zu Tag geringer wird. Connie muss in alle Richtungen ermitteln und nimmt dazu die Patienten, psychisch kranke Verbrecher, genau unter die Lupe. Man weiß von Anfang an nicht, wem Connie trauen kann und wem nicht.

Fazit/eigene Meinung:
ACHTUNG SPOILER!!!!

Ich habe das Buch am Anfang sehr gut gefunden und bin sehr gut in den Schreibstil und die Handlung hineingekommen. Mir hat besonders gut gefallen, dass man sich in Connie und ihre Ermittlungsstrategie so gut hineinversetzen konnte. Die Patienten wurden nacheinander durchleutet und man hat Infos über deren Taten und Vergangenheit bekommen. Als dann Dr. Connie Woolwine dann selber durch ihre persönliche Vorgeschichte mit Psychatrien eine PTBS entwickelt bzw. wieder auflebt, habe ich den Faden etwas verloren und hab das Buch dann auch für einige Tage nicht mehr in die Hand genommen. Da ich aber unbedingt wissen wollte, wer für den Mord und die Entführung verantwortlich war, habe ich die Lektüre fortgesetzt. Vom Ende war ich dann letztendlich etwas enttäuscht, obwohl es durchaus eine große Überraschung beinhaltet. Trotzdem finde ich insgesamt, dass es ein gutes Buch mit einem guten Setting und tollen Charakteren ist.

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