Cover-Bild Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 06.02.2024
  • ISBN: 9783352009976
Ali Hazelwood

Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe

Roman
Anna Julia Strüh (Übersetzer)

 *** Mit wunderschönem farbigem Buchschnitt – limitiert auf die erste Auflage ***

Misery Lark, Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, war schon immer eine Außenseiterin. Mit ihren Reißzähnen weiß sie nichts anzufangen und führt ein anonymes Dasein unter den Menschen. Ausgerechnet sie soll sich nun für eine mehr als brisante Bündnisehe mit einem der Werwölfe, den ewigen Todfeinden der Vampire, zur Verfügung stellen.

Dabei scheint ihr zukünftiger Ehemann, der Alpha Lowe Moreland, ebenso erbarmungslos und unberechenbar zu sein wie der Rest seines Rudels. Das beherrscht er allerdings nicht nur mit absoluter Autorität, sondern, wie Misery bald feststellt, auch mit viel Sinn für Gerechtigkeit und – ganz anders als die Vampire – nicht ohne Gefühl. Aber sie spürt, dass er ihr nicht traut – und wenn er nur wüsste, wie recht er damit hat ...

Denn Misery hat ganz eigene Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen. Und dafür ist sie bereit, alles zu opfern, selbst wenn das ein Leben allein unter Wölfen bedeutet. Doch womit Misery nicht gerechnet hat, ist die alles überwindende Ungleichartigkeit der Liebe ...

Der neue Bestseller von Ali Hazelwood – über eine Liebe zwischen zwei Welten: Forbidden Love, Fated Mates, Enemies to Lovers u.v.m. in einer übernatürlich romantischen, prickelnd heißen Lovestory aus einem neuen Teil des Aliversums.

»Hazelwood ist ein absolutes Romance-Powerhouse.« Christina Lauren

 »Leidenschaftlich und witzig und von einer urweltlichen Intensität – Ali Hazelwoods Debüt im Paranormalen führt uns in eine Welt, die genauso faszinierend ist wie ihre Charaktere.« Nalini Singh, New-York-Times-Bestsellerautorin


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2024

Highlight! 🐺🧛🏼‍♂️💗

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Bride ist eine paranormale Romance-Geschichte über Misery Lark, eine Vampirin, und Lowe Moreland, einen Werwolf. Misery ist die Tochter des Anführers der Vampire und Lowe der Alpha der Werwölfe. Zwischen ...

Bride ist eine paranormale Romance-Geschichte über Misery Lark, eine Vampirin, und Lowe Moreland, einen Werwolf. Misery ist die Tochter des Anführers der Vampire und Lowe der Alpha der Werwölfe. Zwischen den beiden verfeindeten Spezies herrscht seit Jahren ein zerbrechlicher Frieden. Um diesen zu sichern, gehen Misery und Lowe eine arrangierte Bündnisehe ein. Misery hat ihre eigenen Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen und ist bereit, dafür alles zu opfern, auch ihre eigene Sicherheit, allein unter den Werwölfen. Nichts kann sie von ihrem Plan abbringen, nicht einmal ihr zukünftiger, sehr attraktiver Ehemann, oder etwa doch?

Das Buch hat mich ab der ersten Seite gefesselt und ich habe einfach alles daran geliebt!
Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und mitreißend, mit dem unverkennbaren Ali Hazelwood Humor, der mir mehr als einmal ein lautes Lachen entlockt hat.
Erzählt wird aus Miserys Perspektive, wobei es vor jedem Kapitel einen kurzen Eindruck aus Lowes Perspektive gibt.
Misery muss man einfach mögen! Sie ist so eine sympathische Protagonistin, sie ist schlagfertig und witzig, aber auch zurückhaltend und mutig. Sie öffnet sich nicht so schnell für andere, aber hat man erst einmal einen Platz in ihrem Herzen, würde sie alles für die Person tun. Lowe ist der perfekte Alpha, dominant, beschützend gegenüber seinem Rudel, aber auch absolut bodenständig, fair und mitfühlend. Seine Beziehung zu Ana war einfach bezaubernd. Und dann gab es noch eine ganze Reihe von wirklich tollen Nebencharakteren, die alle ihren ganz eigenen Charme hatten. Die Beziehung zwischen Misery und Lowe war einfach perfekt! Eine Slow-Burn-Romanze voller Spannung, Sehnsucht und einer unbestreitbaren Chemie. Ich habe die beiden zusammen sehr geliebt.
Wer von diesem Buch eine krasse Fantasy-Geschichte erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht sein. Der Fantasy-Anteil steht hier nicht im Fokus, es gibt kein super kreatives Worldbuilding oder extreme Fantasy-Elemente, abgesehen von den Vampiren und Werwölfen, aber das hat das Buch auch nicht gebraucht. Es war die perfekte Mischung, eine Lovestory mit einem Hauch von Fantasy. Der Plot war spannend und ich habe gerne mitgerätselt, vor allem aber hat mich das Buch einfach unheimlich gut unterhalten.

Fazit:
Dieses Buch war einfach ein echtes Highlight und ich habe es unendlich geliebt. Marriage of convenience, fated mates, forbidden romance, dieses Buch hatte einfach alles und noch mehr. Ganz große Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

eine gelungene Geschichte

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„Unsere Blicke treffen aufeinander, von etwas erfüllt, das sich viel verwirrender anfühlt als Feindseligkeit.“
(Misery in Bride)

Worum geht’s?

Misery Lark, Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, war ...

„Unsere Blicke treffen aufeinander, von etwas erfüllt, das sich viel verwirrender anfühlt als Feindseligkeit.“
(Misery in Bride)

Worum geht’s?

Misery Lark, Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, war schon immer eine Außenseiterin. Mit ihren Reißzähnen weiß sie nichts anzufangen und führt ein anonymes Dasein unter den Menschen. Ausgerechnet sie soll sich nun für eine mehr als brisante Bündnisehe mit einem der Werwölfe, den ewigen Todfeinden der Vampire, zur Verfügung stellen. Dabei scheint ihr zukünftiger Ehemann, der Alpha Lowe Moreland, ebenso erbarmungslos und unberechenbar zu sein wie der Rest seines Rudels. Das beherrscht er allerdings nicht nur mit absoluter Autorität, sondern, wie Misery bald feststellt, auch mit viel Sinn für Gerechtigkeit und – ganz anders als die Vampire – nicht ohne Gefühl. Aber sie spürt, dass er ihr nicht traut – und wenn er nur wüsste, wie recht er damit hat ... Denn Misery hat ganz eigene Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen. Und dafür ist sie bereit, alles zu opfern, selbst wenn das ein Leben allein unter Wölfen bedeutet. Doch womit Misery nicht gerechnet hat, ist die alles überwindende Ungleichartigkeit der Liebe ...

Bride ist ein Einzelband und in sich geschlossen.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Das Buch wird durch Misery in der Ich-Perspektive erzählt, zu Kapitelbeginn gibt es kurze Aussagen zu Lowe.

Meine Meinung

Letztes Jahr habe ich Ali Hazelwood für mich entdeckt. Eine Autorin, die mich mit ihrem kritischen Büchern zur Rolle der Frau in der Welt der Wissenschaft in Kombination mit lustigen Liebesgeschichten sehr begeistern konnte. Als es nun hieß, dass eine Romantasy-Geschichte von ihr kommt, war ich leicht zwiegespalten, auch weil ich kein großer Fantasy-Leser bin. Nachdem ich Bride gelesen (oder eher verschlungen?) habe, wird sich dies vermutlich nun ändern.

Zwar fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht wie sonst bei ihren Büchern, aber Misery hat mich schnell gecatcht. Der Name ist bei ihr Programm, als Tochter des mächtigen Vampirfürsten, als Kind zur Absicherung an die Menschen gegeben, von den Werwölfen missachtet und irgendwie so nirgends wirklich zuhause oder zugehörig. Nun wird sie zwangsverheiratet mit Oberwerwolf Lowe, um den Frieden zwischen den Spezien zu sichern. Die Grundidee klingt verrückt und entsprechend hat es ein wenig Zeit gebraucht, mich abzuholen, mich in die Welt und die Strukturen einzufinden. Viele Fragezeichen, jede Menge Missverständnisse, gezielte Falschinformationen – gemeinsam mit Misery entdeckt der Leser die Welt, denn dadurch, dass Misery eigentlich selbst immer unter Menschen gelebt hat, weiß sie selbst so gut wie gar nichts. Auf gut über 500 Seiten erlebt man nun, wie Misery ein Zuhause findet, ungewöhnliche Verbindungen bestehen und wie viel durch eine gezielte Narrative manipuliert werden kann. Für Viel-Fantasy-Leser ist vieles vielleicht lächerlich, unausgereift oder das Worldbuilding nicht krass genug. Für mich war es super, es war stimmig, es war durchdacht und es hat mich laufend zum Schmunzeln gebracht. Manchmal liegt das Offensichtliche direkt vor der Nase, aber man übersieht es. Die Geschichte von Lowe und Misery zeigt, wie viel Macht Liebe haben kann, wie viel Vorurteile zerstören können und dass Gegensätze sich eben doch manchmal anziehen. Ich muss auch gestehen, dass ich es oftmals furchtbar finde, wenn der männliche Protagonist keine Erzählperspektive hat, weil man ihn dann nur an seinen Handlungen messen kann – bei Lowe war dies perfekt. Denn man analysiert die ganze Zeit jede Sache und realisiert sehr schnell, was hier wirklich vorgeht (anders als Misery).

Ich fand das Buch so wunderbar leichtfüßig, mitreißend und es hat einfach Spaß gemacht. Es gibt ein wenig Action, ein bisschen Verrat, ein paar Intrigen, aber nichts ist zu ausufernd. Eine stimmige Mischung, viel Platz für die Entwicklung der Charaktere und einfach eine besondere Art von Wohlfühlbuch, was durchaus Lust auf mehr macht und auch zeigt, dass Ali Hazelwood auch außerhalb der STEM-Geschichten stark ist. Sie ist sich allerdings auch in dem Punkt treu geblieben, dass Misery eine IT-Spezialistin ist, die ihre Fähigkeiten für das Gute nutzt. Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, noch viel mehr aus diesem Universum zu lesen, einfach weil tolle Ideen enthalten sind, die stimmig umgesetzt wurden. Die Autorin spielt mit bekannten Klischees, bringt kreative Einfälle (auch wenn ich sagen muss, dass die „Knoten-Thematik“ etwas befremdlich war) und sorgt mit Witz und Charme für eine mitreißende Geschichte, die zugleich eine solide Grundspannung durch die Intrigen mitbringt. Ali Hazelwood ein wenig anders als man sie kennt, aber in jeder Hinsicht stark wie immer.

Mein Fazit

Bride ist für mich eine gelungene Romantasy-Geschichte mit viel Witz und Charme, einige bekannten Klischees und jeder Menge Überraschungen. Süße Liebesgeschichte, tolle Hintergrundgeschichte und ein Buch, was beim Lesen einfach Spaß macht.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 10.03.2024

Eine mitreißende Liebesgeschichte

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Als großer Fan von Ali Hazelwood konnte ich es kaum erwarten, ihr neuestes Buch "Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe" zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Diese wunderschön geschriebene ...

Als großer Fan von Ali Hazelwood konnte ich es kaum erwarten, ihr neuestes Buch "Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe" zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Diese wunderschön geschriebene Liebesgeschichte hat mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen.

Die Geschichte dreht sich um Misery Lark, die Tochter eines mächtigen Vampirfürsten. Als Außenseiterin unter den Menschen führt sie ein einsames Leben, bis sie plötzlich in eine brisante Bündnisehe mit einem Werwolf, den ewigen Todfeinden der Vampire, hineingezogen wird. Ihr zukünftiger Ehemann, Alpha Lowe Moreland, ist rücksichtslos und unberechenbar, aber auch gerecht und überraschend mitfühlend. Misery spürt jedoch sein Misstrauen ihr gegenüber und hat ihre eigenen Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen.

Ali Hazelwood hat einen fesselnden Schreibstil, der es schafft, die Spannung und die Emotionen der Geschichte perfekt einzufangen. Ich konnte mich vollkommen in Misery hineinversetzen und habe mit ihr mitgelitten und mitgeliebt. Die Beziehung zwischen den übernatürlichen Wesen ist meisterhaft dargestellt und hat mich zutiefst berührt.

Besonders beeindruckend fand ich, wie die Autorin die Ungleichartigkeit der Liebe thematisiert hat. Es geht nicht nur um die Unterschiede zwischen Vampiren und Werwölfen, sondern auch um die Schwierigkeiten, die Misery und Lowe überwinden müssen, um ihre Liebe zueinander zu finden.

"Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Geschichte ist gefühlvoll, spannend und voller Überraschungen. Für diese außergewöhnliche Liebesgeschichte, die mich sogar zum Weinen gebracht hat, vergebe ich gerne 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Ein neues Highlight von Ali Hazelwood

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Schon ihr ganzes Leben hat sich Misery nie richtig zugehörig gefühlt. Bei den Vampiren, ihrer eigenen Spezies, wird sie ausgeschlossen. In der Menschenwelt kann sie nie wirklich sie selbst sein, weil keiner ...

Schon ihr ganzes Leben hat sich Misery nie richtig zugehörig gefühlt. Bei den Vampiren, ihrer eigenen Spezies, wird sie ausgeschlossen. In der Menschenwelt kann sie nie wirklich sie selbst sein, weil keiner wissen darf, dass sie ein Vampir ist. Denn wenn das so wäre, würden die Menschen sie entweder meiden oder angreifen. Und die Werwölfe... Nun, diese sind erbitterte Feinde der Vampire. Die einzige Person, bei der Misery sie selbst sein kann ist ihre beste Freundin Serena und Serena ist verschwunden. Als Misery dann auch noch ausgerechnet den Alpha der Werwölfe heiraten soll, um den Frieden zwischen den Werwölfen und den Vampiren zu sichern, stürzt ihr Leben endgültig ins Chaos. Bald schon scheint sie völlig den Verstand zu verlieren. Denn wieso sonst sollte sie sich am wohl gefährlichsten Ort der Welt, zwischen all den Werwölfen, so Zuhause fühlen wie niemals zuvor?


Meine Meinung:

Dieses Buch ist ein Meisterwerk. Jedes Buch von Ali Hazelwood war bisher ein Highlight für mich und dennoch schafft sie es immer wieder, mich noch mehr zu überraschen und zu fesseln. Bereits bei Check & Mate hat sie die Messlatte gesprengt und mit diesem Buch? Ich weiß gar nicht mehr, wie ich dafür noch irgendwelche Worte finden soll.
Misery hat einen ziemlich unglücklichen Namen und wird ihm kein bisschen gerecht. Auch wenn sie selbst nicht wirklich viel von sich zu halten scheint, ist sie eine empathische Person. Sie tut immer so , als wäre sie kalt wie ein Fisch und als könne ihr nichts anhaben, aber man merkt schnell. dass das nur Fassade ist. Wie süß sie sich der kleinen Ana gegenüber verhält und ihre selbstironischen Witze, erzählen eine andere Sprache. Sie versucht immer, ihrem Gegenüber ein gutes Gefühl zu geben, vor allem wenn sie merkt, dass der- oder diejenige Angst vor einem Vampir hat.
Lowe hat sich auch ziemlich schnell in mein Herz geschlichen. Er hat nur sehr wenig Zeit gebraucht, um die Missstände in Miserys Leben aufzudecken und bietet ihr die Möglichkeit einer schöneren, besseren Zukunft. So inkompatibel die beiden auch scheinen, sie ergänzen sich auf eine Art, die mir sehr gefallen hat. Ich mochte den Beschützerinstinkt, den Lowe ihr gegenüber verspürt und wie er sie dennoch auch für sich allein kämpfen lässt. Wie er ihr nie das Gefühl gibt, sich für ihren Erdnussbuttergenuss zu schämen. Wie er alles tut, damit sie sich bei ihm wohlfühlt.

Fazit: Ein wirklich tolles Buch, das unheimlich spannend ist und mich keine Sekunde losgelassen hat.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Eine etwas andere Ehe

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Es ist mein erstes Buch von Ali Hazelwood und sie hat mich mit ihrem Schreibstil aus fesselnder Spannung und ihrem Humor als neuer Fan gewonnen.
Ich bin zwar ein Fan von Werwölfen und Vampiren aber dennoch ...

Es ist mein erstes Buch von Ali Hazelwood und sie hat mich mit ihrem Schreibstil aus fesselnder Spannung und ihrem Humor als neuer Fan gewonnen.
Ich bin zwar ein Fan von Werwölfen und Vampiren aber dennoch war ich skeptisch ob Fantasy und Romance so zusammenpassen.
Wurde aber genau von diesem Buch angenehm überrascht.
Gerade die Entwicklung von Misery einer Vampirin die den neuen Alpha Werwolf Lowe heiratet.
Die Liebesgeschichte hatte alles was sie brauchte um ein ausgewogenes Spicelevel zu haben.
Auch die Spannung kam nicht zu kurz gewürzt mit einer Prise Humor.
Absolut Lesenswert und weiter zu empfehlen!

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