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Veröffentlicht am 11.03.2024

Sexy Staatsanwältin trifft bärbeißigen Agenten

Für alle Fälle Liebe
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In "Für alle Fälle Liebe" von Julie James wird die Staatsanwältin Cameron Lynde Zeugin eines Mordes im Nachbarhotelzimmer. Und dann leitet auch noch der ungeliebte Agent Jack Pallas die Ermittlungen. Das ...

In "Für alle Fälle Liebe" von Julie James wird die Staatsanwältin Cameron Lynde Zeugin eines Mordes im Nachbarhotelzimmer. Und dann leitet auch noch der ungeliebte Agent Jack Pallas die Ermittlungen. Das kann ja nur in einem romantischen Chaos enden!

Cover

Ich finde das Cover sehr schön gestaltet. Die Farben zeigen sofort, dass es sich um einen Frauenroman handelt. Das Pärchen zeigt, dass es romantisch wird und die Situation mit dem Kuss direkt vor der Haustür findet sich in der Geschichte wieder! Der Titel legt nahe, dass es sich um einen Kriminalfall dreht. Und ich möchte diesen Trenchcoat haben!!! <3

Sprache

Die Geschichte lässt sich super flüssig lesen. Es wird hauptsächlich beschrieben, was Cameron und Jack erleben, aber hin und wieder wechselt Julie James zur Sicht des Mörders. Es ist zwar interessant zu erfahren, was der Mörder denkt und was er unternimmt, aber dadurch erfährt man schon sehr früh wer der Mörder ist und wie es zu dem Mord kam - das fand ich ein wenig schade und hat ein bisschen die Spannung rausgenommen. Ich mag es lieber, wenn ich mit rätseln kann. Aber die Liebesgeschichte ist einfach so süß geschrieben, dass das die Lesefreude nicht weiter getrübt hat.

Fazit

Julie James hat hier eine tolle Liebesgeschichte geschrieben. Spannend, romantisch, sexy, lustig - alles im richtigen Maß - einfach alles was ich mir für einen solchen Roman wünsche!

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Magische Welt der Sinne

8 Sinne - Band 1 der Gefühle
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"Acht Sinne - Band 1 der Gefühle" ist ein großartiger Auftakt einer Trilogie, die noch diesen Sommer komplett erscheinen wird. Das Autorenduo Rose Snow erschafft eine faszinierende Welt, in der die Bewohner ...

"Acht Sinne - Band 1 der Gefühle" ist ein großartiger Auftakt einer Trilogie, die noch diesen Sommer komplett erscheinen wird. Das Autorenduo Rose Snow erschafft eine faszinierende Welt, in der die Bewohner ihre Gefühle sehr extrem ausleben. Es gibt Träger der Wut, des Ekels, der Trauer, der Wachsamkeit, der Freude, des Erstaunens, des Vertrauens und der Angst. Man begleitet Lee und Ben auf der Entdeckungsreise dieser spannenden Welt. Sie geraten ins Visier eines tödlichen Geheimbundes und natürlich knistert es auch ein bisschen :)

Cover

Ich finde das Cover sehr schön gestaltet. Die beiden Personen passen gut zu den Beschreibungen während der Geschichte und die Stimmung des Bildes passt auch sehr gut zu der sinnlichen Welt. Nur die kleine Fledermaus irritierte mich ein bisschen - ich befürchtete zuerst eine dieser Vampir-Geschichten ;)

Sprache

Hauptsächlich verfolgt man die Geschichte von Lee, einer Wachsamkeitsträgerin und Ben, eines Ekelträgers. Rose Snow erschafft mit ihren bildlichen Beschreibungen eine tolle Welt mit vielen Facetten. Zu Beginn musste man sich erstmal mit den vielen Gefühlen und Bestimmungen und Welten zurecht finden, doch wenn man sich darauf einlässt erhält man Zutritt zu einer spannenden Welt mit vielen tollen Details und interessanten Charakteren. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen.

Fazit

Das ist absolut eine Fantasy-Geschichte nach meinem Geschmack! Keine gruseligen Gestalten, Vampire oder ähnliches, sondern eine komplett neu erschaffene Welt mit vielen bunten Persönlichkeiten und spannenden Welten! Ich freue mich riesig auf Band 2 :)

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Mitreißende Zugfahrt...

Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.
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Inhalt

"The girl on the train" erzählt die Geschichte rund um Rachel. Bei Rachel läuft es gerade nicht besonders gut - ihr Mann hat sie betrogen, sie hat keinen Job, keine eigene Wohnung, ein Alkoholproblem ...

Inhalt

"The girl on the train" erzählt die Geschichte rund um Rachel. Bei Rachel läuft es gerade nicht besonders gut - ihr Mann hat sie betrogen, sie hat keinen Job, keine eigene Wohnung, ein Alkoholproblem samt Blackouts. Rachel nimmt kaum noch etwas von der Welt war - außer die Menschen, die in den Häusern direkt an der Bahnlinie wohnen. Sie beobachtet sie während ihrer täglichen Zugfahrten und stellt sich vor, wie ihr Leben wohl sein mag - doch in Wirklichkeit ist das Leben dieser Menschen ganz anders...

Cover

Ich finde das Cover schlicht, aber passend zur Story. Beim Klappentext wird mir ein bisschen zu viel Gewicht auf Rachels Beobachtung gelegt. Denn eigentlich ist nicht das, was Rachel gesehen hat das Problem, sondern, dass Rachel zur Zeit des entscheiden Vorfalls (ich will nicht spoilern :D) in der Nähe gewesen ist und sich aber an nichts mehr erinnern kann.

Sprache

Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt - von Rachel, von Megan und von Anna. Rachel ist also die bemitleidenswerte Alkoholikern. Megan ist eine unglückliche Ehefrau mit Geheimnissen tief in ihrer Vergangenheit und Anna ist die neue Ehefrau von Rachels Exmann. Manchmal ist es etwas schwierig die verschiedenen Stories der Frauen auseinander zu halten, aber mit der Zeit klärt sich das alles auf. Außerdem erzählen Rachel und Megan auch von verschiedenen Zeiten, doch das ist in meinen Augen gut gelöst.

Wenn es spannend wird, liest man ganz automatisch schneller, denn der Lesefluss ist echt super!

Fazit

Die Geschichte ist verzwickt, verworren und einfach mitreißend! Man kann bis zum Schluss nicht mit Sicherheit sagen, wer zu den Bösen und wer zu den Guten gehört. es werden immer nur kleine Fetzen der Wahrheit verraten. Ich fand es einfach spitze!

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Sehr emotionale Geschichte vom Abschiednehmen

Die letzten Tage von Rabbit Hayes
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Anna McPartlin erzählt in "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" die berührende Geschichte von einer Familie die ihre Tochter, Schwester, Tante, Freundin und Mutter bis zu ihrem letzten Tag begleitet.

Rabbit ...

Anna McPartlin erzählt in "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" die berührende Geschichte von einer Familie die ihre Tochter, Schwester, Tante, Freundin und Mutter bis zu ihrem letzten Tag begleitet.

Rabbit hat Krebs im Endstadium und verbringt ihre letzten Tage in einem Hospiz. Zuerst will ihre Familie die Hoffnung nicht aufgeben, doch als alle erkennen, dass keine Behandlung mehr möglich ist, rückt die Familie zusammen und erlebt die letzten Tage gemeinsam. Sie lachen, weinen und leben gemeinsam!

Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt. Eigentlich erzählt jede Hauptfigur ihre Geschichte. An die vielen Wechsel zwischen den Personen muss man sich gewöhnen, aber es gibt einem einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt jedes einzelnen Familienmitglieds und so leidet man richtig mit ihnen in der aktuellen Situation. Auch in der Zeit springt die Erzählung immer wieder hin und her, denn jeder Charakter erzählt auch aus seiner Vergangenheit und als "Nebenhandlung" (dieser Begriff wird der Geschichte überhaupt nicht gerecht, da sie wirklich sehr ergreifend ist, aber mir fällt gerade kein besserer dafür ein) wird aus Rabbits Jugend erzählt.

Die Familie Hayes nimmt alle mit offenen Armen auf und hat immer ein hörendes Ohr, sodass man sich schnell fast wie ein Mitglied der Familie fühlt. Man leidet schrecklich mit und die Taschentücher sollten auf jeden Fall in Reichweite stehen. Trotzdem schafft es Anna McPartlin, dass das Buch einen nicht runterzieht. Es gibt auch Momente zum schmunzeln, zum hoffen und zum genießen! Ein echtes Wechselbad der Gefühle!

Manchmal war mir in Dialogen nicht klar, wer spricht und die Unterteilung in Tage, nummerierte Kapitel UND Namen war auch ein wenig überflüssig. Doch das tut der Geschichte nicht den geringsten Abbruch. Die Seiten fliegen nur so dahin, dass so etwas kaum auffällt.

Absolute Empfehlung für alle die gefühlvolle Geschichten lieben!

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Man kann in eine vergessene Stadt abtauchen

Die Stadt der schweigenden Berge
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Im Buch "Die Stadt der schweigenden Berge" von Carmen Lobato wird erzählt, wie Amarna ihre Vergangenheit aufdeckt und sich so selbst findet.

Amarna hat Albträume und man erfährt, dass sie sich an ihre ...

Im Buch "Die Stadt der schweigenden Berge" von Carmen Lobato wird erzählt, wie Amarna ihre Vergangenheit aufdeckt und sich so selbst findet.

Amarna hat Albträume und man erfährt, dass sie sich an ihre Kindheit nicht erinnern kann. Doch umso mehr sie über Hattusa erfährt, desto mehr Bilder der Vergangenheit kehren zurück. Und auf diesem Weg findet sie ihre große Liebe, um die sie aber hart kämpfen muss.

Die Erzählperspektiven wechseln zwischen Amarna, ihrem Verlobten Paul und ihrem Freund Merten. So entdeckt man immer mehrere Seiten der Geschichte und man kann sich besser in die Gedankenwelt der einzelnen Charaktere einfühlen.

Carmen Lobato erschafft unglaublich stimmungsvolle Bilder. Wenn sie zum Beispiel von Istanbul schreibt, kann man die Stadt nicht nur vor sich sehen, sondern auch die fremdartigen Gerüche des Basars steigen einem in die Nase und man fühlt sich mittendrin im lauten Gesehen der Stadt. Oder man spürt die Weite und Einsamkeit und auch die Ehrfurcht, wenn Amarna endlich in Hattusa eintrifft. Echt toll!

Außerdem wird historisch einiges erzählt. Man erfährt etwas von der Entwicklung 1930 in Deutschland, man lernt die Geschichte des Völkermords an den Armeniern kennen und dann wird auch noch die Geschichte um Hattusa aus alter Zeit erzählt. Wirklich spannend zu lesen!

Die vielen einzelnen Handlungsstränge finden am Schluss aber alle zusammen und die verstreuten Puzzleteile ergeben ein gesamtes Bild!

Für mich eine sehr gelungene historische Liebesgeschichte! <3

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