Die gefährliche Jagd | Ein historischer Thriller um den berühmtesten Vampir der Geschichte: Graf Dracula
Diana Bürgel (Übersetzer)
Mit Farbschnitt in der 1. Auflage!
Nachdem Audrey Rose ihren ersten Fall gelöst hat, hat sie keine andere Wahl, als aus London zu fliehen. Zusammen mit dem arroganten, aber charmanten Thomas Cresswell reist sie nach Rumänien, um dort eine der besten Schulen für Gerichtsmedizin in Europa zu besuchen. Doch in den düsteren Hallen der Schule geschehen grausame Morde, und die Leichen werden ohne einen Tropfen Blut im Körper aufgefunden. Schnell stellt sich die Frage: Ist es ein Nachahmungstäter oder ist Vlad, der Pfähler, der berühmte Graf Dracula, wieder auferstanden? Audreys Ermittlungen lassen ihre schlimmsten Ängste wahr werden.
Weitere Bände der Reihe:
Stalking Jack the Ripper. Die Spur in den Schatten (Band 1)
Hunting Prince Dracula. Die gefährliche Jagd (Band 2)
Weitere Bände in Vorbereitung.
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Inhalt: Nachdem Audrey den Fall in London gelöst hat, muss sie aus der Stadt fliehen. Gemeinsam mit Thomas Cresswell reißt sie nach Rumänien um dort die beste Schule für Gerichtsmedizin zu besuchen. Schon ...
Inhalt: Nachdem Audrey den Fall in London gelöst hat, muss sie aus der Stadt fliehen. Gemeinsam mit Thomas Cresswell reißt sie nach Rumänien um dort die beste Schule für Gerichtsmedizin zu besuchen. Schon bald wird sie an der Schule mit blutleeren Leichen, schon bald stellt sich die Frage ob Vlad, der Pfähler, wieder auferstanden ist oder ein Nachahmungstäter sein Unwesen treibt.
Meine Meinung: Teil zwei der historischen Krimi-Reihe, diesmal um das Thema Vampire und Graf Dracula im schönen Setting von Rumänien. Ich finde die Idee von historischen Grundlagen und Krimi sehr interessant, bin selber aber kein Fan von historischen Romanen, aber das Thema um die Vampire hat mich dann doch neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm und es lässt sich schnell und gut verständlich lesen. Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, war es für mich etwas schwer nachzuvollziehen, wie das Geschehen aus dem ersten Band sich auf die Charaktere ausgewirkt hat. Allerdings bin ich trotzdem schnell mit den Charakteren warm geworden. Audrey war mir sympathisch und es war interessant mehr über Thomas Vergangenheit zu erfahren, da er zu Beginn noch recht verschlossen gewirkt hat.
Den Fall an sich fand ich gut, es war Spannend und am Ende wurde ich noch richtig überrascht bzw. hatte mich von der Autorin an der Nase herumführen lassen. An manchen Stellen hätte der eigentliche Fall noch etwas mehr ausgebaut werden können, aber insgesamt hat mich die Geschichte gut unterhalten.
Gut hat mir auch die Umsetzung zum Zeitbezug und den damaligen Gepflogenheiten gefallen, da ist es für eine so taffe und wissbegierige Frau wie Audrey gar nicht so einfach. Da denkst man erstmal darüber nach was man selber für ein Glück hat, das viele Privilegien heute zum Glück selbstverständlich sind.
Fazit: Spannender neuer Fall in Rumänien rund um Vampire.
Audrey Rose und Thomas sind auf dem Weg nach Rumänien, um die Tragödie in Großbritannien hinter sich zu lassen und an der renommierten Schule für Gerichtsmedizin weiter zu studieren. Aber schon im Zug ...
Audrey Rose und Thomas sind auf dem Weg nach Rumänien, um die Tragödie in Großbritannien hinter sich zu lassen und an der renommierten Schule für Gerichtsmedizin weiter zu studieren. Aber schon im Zug geschieht der erste Mord und auch im Universitätsschloss gibt es immer wieder Tote. Diese sehen aus, als ob Vampire das Bit ausgesagt haben. Steckt tatsächlich ein Nachfahre von Dracula dahinter oder verbirgt sich jemand ganz anderes hinter den schrecklichen Taten?
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir richtig gut. Es passt perfekt zum ersten Band, aber gleichzeitig repräsentiert es die Handlung auf eine tolle Art und Weise. Auch der Buchschnitt der Erstauflage wurde sehr schön gestaltet.
Der Schreibstil von Kerri Maniscolo ist flüssig, spannend und geprägt von vielen Wendungen und Überraschungen. Das Buch lässt sich so schnell lesen und macht Spaß.
Audrey Rose leidet noch immer an den Ereignissen in London aber die taffe junge Frau freut sich auch auf den Neuanfang in Rumänien. Dass Thomas mit dabei ist, macht ihr vieles leichter. Auch wenn Thomas es manchmal etwa zu gut meint, jedoch hat der clevere junge Mann noch immer Schwierigkeiten mit Gefühlen umzugehen und das Zwischenmenschliche zu verstehen, weshalb es einige Male kracht zwischen den beiden.
Die Spannung zwischen ihnen ist da und sie kommen sich immer näher. Doch die damaligen Gepflogenheiten machen es den beiden schwer und auch Audrey Rose' Streben nach Unabhängigkeit setzt ihnen Grenzen.
Trotzdem können sie sich aufeinander verlassen.
Besonders schön fand ich, dass sich in diesem Teil der Reihe vieles um die Vergangenheit und Herkunft Von Thomas dreht und damit ein Bezug zu Dracula hergestellt wird. Damit wurde die Handlung viel nachvollziehbarer.
Zudem hat mir gefallen, wie sich Audrey Rose und Thomas weiterentwickelt haben. Sie lernten dazu, hinterfragen kritisch und haben auch an sich und ihren Problemen gearbeitet. Das fand ich richtig gut!
Die Mordfälle haben mir jedoch an einigen Stellen nicht so gut gefallen. Es wirkte zu überhastet und wie Lüchenfüller. Ich hatte mir etwas mehr Ausarbeitung gewünscht.
Das Ende ging mir etwas zu schnell, auch wenn mich die Auflösung überrascht hat. Mein eigener Verdacht wurde somit nicht bestätigt.
Mein Fazit:
Ein toller zweiter Band mit kleinen Schwächen. Audrey Rose und Thomas sind in diesem Teil der Reihe in Rumänien und untersuchen Mordfälle, die scheinbar von Vampiren verübt wurden.
Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Serie, welcher unabhängig gelesen werden kann.
Der Schreibstil war auch hier wieder sehr flüssig.
Anders als vermutet lag der Fokus eher weniger ...
Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Serie, welcher unabhängig gelesen werden kann.
Der Schreibstil war auch hier wieder sehr flüssig.
Anders als vermutet lag der Fokus eher weniger auf "Graf Dracula", sondern vielmehr auf Vampire im Allgemeinen. Inhaltlich gab es die ein oder andere Länge, die den Lesefluss hier und da etwas eindämmte. Die historischen Aspekte, welche im Verlauf zu finden waren, stoßten aber ebenso wie bei Jack the Ripper meinerseits auf einen Nerv.
Sicherlich hatte ich mir aufgrund des Klappentext etwas mehr erwartet, aber dennoch muss ich zugeben, dass mich die Story im Gesamten mit ihren Elementen bis auf wenige Punkte mitreißen konnte.
Fazit
"Hunting Prince Dracula" war anders als erwartet, aber konnte mich persönlich vor allem mit den historischen Hintergründen in seinen Bann ziehen. 4 von 5 Sternen
Audrey Rose startet in ein neues Abenteuer und kann ihrer "Vorliebe für Forensik" [122] wieder frönen. Diesmal heißt es: "Hunting Prince Dracula". Die Autorin Kerri Maniscalco schickt ihre Protagonistin ...
Audrey Rose startet in ein neues Abenteuer und kann ihrer "Vorliebe für Forensik" [122] wieder frönen. Diesmal heißt es: "Hunting Prince Dracula". Die Autorin Kerri Maniscalco schickt ihre Protagonistin in das Heimatland von Graf Dracula – Rumänien. Zu der damaligen Zeit regiert dort "Aberglauben oft noch über Logik und Wissenschaft" [141]. Beste Voraussetzungen für die starke Protagonistin und für die Lesenden.
"Die wahren Ungeheuer waren Menschen aus Fleisch und Blut, und diese konnten durchaus zu Fall gebracht werden. " [15]
Das Buch glänzt durch das düstere Setting und startet direkt spannend, so dass man direkt gefesselt ist. Mir gefallen der Schreibstil und die Charaktere – insbesondere Audrey. Die Protagonistin begeistert durch ihre Auffassungsgabe, ihr analytisches Denken. Sie blickt einfach über den Tellerrand hinaus.
"Es würde nie irgendein Fortschritt erzielt, wenn alle gleich aussehen, gleich denken und auf die gleiche Weise lieben würden." [134 f.]
Das Geplänkel mit Thomas, dem "enervierendem Freund" [24], war mir ein bisschen zu viel. Auch wenn es sich gut liest und die beiden Charaktere gut miteinander verbindet. Meines Erachtens hatte sich dadurch der Mittelteil etwas gezogen. Das ist aber auch das einzige Manko.
Insgesamt ist "Hunting Prince Dracula" gut geschrieben und macht ordentlich Spaß. Sehr schön, dass die Reise von Audrey weiter geht.
"Hunting Prince Dracula" ist der zweite Band in Kerri Maniscalcos Ripper-Reihe, in der eine junge Gerichtsmedizinerin Ende des 19. Jahrhunderts Serienmörder fasst. Nachdem Band 1, "Stalking Jack the Ripper" ...
"Hunting Prince Dracula" ist der zweite Band in Kerri Maniscalcos Ripper-Reihe, in der eine junge Gerichtsmedizinerin Ende des 19. Jahrhunderts Serienmörder fasst. Nachdem Band 1, "Stalking Jack the Ripper" zwar nicht alle meine Erwartungen erfüllen konnte, aber viel Potenzial zeigte, habe ich auch die Fortsetzung des viktorianischen Historienkrimis beim Verlag angefragt. Auch hier gab es für mich einige Schwächen, insgesamt fand ich Band 2 aber überzeugender als der erste Band!
Zunächst wieder einige Worte zur Gestaltung. Der Piper Verlag hat das Originaltitel mit nur wenigen Anpassungen übernommen. Mit der dunkelroten Farbgebung, einer Ansicht eines mittelalterlichen Spukschlosses, und einer elegant gekleideten jungen Frau mit einem Holzpflock in der Hand, passt das Cover sehr gut zur Geschichte und deren Stimmung, ist aber mit den typischen Elementen eines historischen Romans nicht gerade originell. Sehr schön finde ich allerdings wieder den farblich passenden Farbschnitt mit dem Holzpflock vom Cover, die Karte von Castelul Bran, also Draculas Schloss in den Innenlaschen der broschierten Ausgabe und die zwölf Schwarz-Weiß-Abbildungen, die die Geschichte ergänzen
Erster Satz: "Knirschend bahnte sich der Zug seinen Weg über die vereisten Schienen, auf die schneegekrönten Gipfel der Karpaten zu, die wie Reißzähne vor uns aufragten. "
Mit diesem Satz begegnen wir der angehenden Gerichtsmedizinerin Audrey Rose und ihrem Verehrer Thomas Cresswell wieder, die sich mit dem Orientexpress auf dem Weg zur Akademie für Gerichtsmedizin in Rumänien befinden. Noch bevor die beiden dort ankommen, ereignet sich schon der erste Mord und sie werden erneut in einen gefährlichen Mordfall gezogen... Was auf dem Papier hochspannend klingt, las sich für mich im ersten Drittel allerdings eher etwas schleppend, da viele Wiederholungen verhinderten, dass die beiden tatsächlich vorankommen. Dennoch fand ich diesen zweiten Fall deutlich besser aufgezogen als der erste, da er vor allem weniger vorhersehbar war. Während in Band 1 für mich eigentlich von Beginn an klar war, wer der Täter ist, schaffte es der Täter hier in meine Top 3 Auswahl, ohne zu offensichtlich zu sein. Leider gab es auch hier wieder ein paar Plotholes und Stellen, die zwar nicht fehlerhaft waren, sich für mich aber einfach nicht ganz rund angefühlt haben, da Audrey Rose und Thomas an vielen Stellen nicht wirklich aktive Ermittlungsarbeit betreiben, sondern trotz ihrer angeblichen Genialität nur offensichtlichen Hinweisen folgen und sich dabei in unnötig gefährliche Situationen begeben. Unterm Strich konnte mich die Handlung aber mehr überzeugen als in Band 1.
"Du hast der Angst in ihr hässliches Haupt geblickt und sie das Fürchten gelehrt. Du schaffst das, Wadsworth. Wir schaffen das. (...) Die Welt ist weder gut noch böse. Sie ist einfach. Wir können sie betrachten, wie auch immer wir wollen."
Auch die beiden Hauptfiguren konnten mich hier mehr überzeugen als in Band 1. Zwar fühlte sich die Slow-Burn-Liebesgeschichte für mich ein wenig künstlich in die Länge gezogen an, darüber konnte ich aber gut hinwegsehen, da die beiden Figuren hier einiges durchmachen und Audrey Rose auch noch mit ihrem Drama aus Band 1 zu kämpfen hat. Generell kam ihr Charakter hier deutlich besser zur Geltung, da sie weniger Pick-Me-Girl-Momente hatte (sie ist ja "soooo anders als alle anderen Frauen", die sich nur für Teepartys interessieren) und tatsächlich mit Charaktereigenschaften überzeugt. Dass sie so lange gebraucht hat, um gewisse Schlussfolgerungen zu ziehen und während des gesamten Buches eigentlich dauerhaft im Trüben fischt, zeugt zwar immer noch nicht von der Genialität, die sie selbst und andere ihr immer andichten, aber immerhin bekommt sie hier mehr Tiefe, indem sie aus den Erwartungen ihrer Gesellschaft an sie und ihre Geschlechterrolle auszubrechen versucht. Toll ist auch, dass ihr hier erstmals andere interessante weibliche Figuren zur Seite stehen, was ich in Band 1 ebenfalls vermisst hatte.
"Du wirst sie alle überstrahlen, Wadsworth." Sanft drückte Thomas meine Hand, ließ mich dann jedoch wieder los. "Ich kann gar nicht erwarten, wie du alle anderen in den Schatten stellst. Mich eingeschlossen. Sei aber bitte nicht zu hart mit mir. Tu einfach so, als wäre ich auch fantastisch."
Ihr Sidekick - der brillante Student Thomas Cresswell - kommt hier ebenfalls besser zur Geltung. Er ist charmant, arrogant, emotional kalt und intelligent und damit das perfekte Gegenstück zu Audrey Rose, was ihr Gekabbel sehr amüsant macht. Während er in Band 1 noch in Verdacht stand, selbst der Ripper zu sein und man ihn deshalb nur recht zögerlich ins Herz schließt, wird er hier zu einer unterhaltsamen und liebenswerten Konstanten an Audrey Roses Seite, die man sich nicht mehr wegdenken möchte! Außerdem erfahren wir hier endlich mehr über seine Familie, seine Vergangenheit und seine Wurzeln, was ihn ebenfalls runder erscheinen lässt.
"Dieser Wald war seltsam. Er fühlte sich so lebendig an. Als würden hier Geister hausen, die weder gut noch böse waren. Etwas Uraltes lebte hier, etwas, das von Krieg und Blut flüsterte. Wir befanden uns mitten im Reich von Vlad dem Pfähler, und es war, als wollte uns die Erde selbst warnen: Respektiert dieses Land oder tragt die Konsequenzen."
Das Highlight an diesem Roman ist aber nach wie vor nicht die Handlung und schon gar nicht die Hauptfiguren, sondern die reichhaltige Gruselatmosphäre, die durch das Setting und die Kombination mit Legenden und Klassikern der Gruselliteratur entsteht. Während sie im ersten Band den Ripper-Fall mit Sherlock-Holmes-Vibes und Frankenstein verbunden hat, packt sie hier den Orientexpress, die Legenden um Graf Dracula, Werwölfe, Vampire und einen Geheimorden mit einer blutigen Vergangenheit aus. Eingebettet in einem verschneiten Gruselschloss mit unterirdischen Geheimgängen, einer uralten Bibliothek und einem Wettbewerb unter den Studenten, entsteht so eine düstere und vielschichtige Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.
Dass es Kerri Maniscalco draufhat, düstere Settings zum Leben zu erwecken, hat sie in ihrer "Kingdom of the Wicked"-Reihe ausführlich bewiesen. Gerade im Vergleich zu eben dieser späteren Reihe ist ihr Schreibstil in dieser Reihe aber noch nicht ganz so atmosphärisch und knisternd. Dennoch lässt sich der Roman flüssig lesen und vermittelt gepaart mit vielen blutigen Beschreibungen der Leichen und den Fotografien und Zeichnungen wie historische Pathologiesäle, ein Porträt der historischen Figur Vlad der Pfähler, schematischen Anleitungen oder tintenfleckigen Briefe dunkle, spannende Gothic-Vibes. Ein zusätzlicher Pluspunkt sind die interessanten historischen Details, die hier mit eingebunden sind und von einer ausführlichen Recherche zeugen. Sei es die vorherrschende Mode, das gesellschaftliche Frauenbild, historische Fakten über Rumäniens Geschichte, Informationen über die osteuropäische Folklore und Legenden oder den Stand der Medizin und Forschung - die vielen nebenbei genannten Details setzen sich nach und nach zu einem lebendigen Bild zusammen und bereichernd die Atmosphäre ungemein.
"Ich stimme dir zu, dass die Liebe etwas Wunderbares ist", erwiderte ich vorsichtig, da ich sie nicht kränken wollte. "Aber es liegt auch ein gewisser Zauber darin, wenn man mit sich selbst voll und ganz zufrieden ist. Ich glaube, Größe entsteht in uns selbst, und es liegt allein an uns, sie einzusperren oder freizulassen."
Auch wenn es also noch ein bisschen Luft nach oben gibt, freue ich mich sehr auf die weiteren Bände der Reihe, in denen wir Audrey Rose und Thomas auf eine blutige Überfahrt über den Atlantik mit einem Zirkus an Bord und zur Weltausstellung in New Orleans begleiten dürfen!
Fazit:
"Hunting Prince Dracula" ist ein blutiger Historienkrimi, der vor allem mit seiner dichten Gruselatmosphäre überzeugt. Kerri Maniscalco verbindet hier die Legenden um Graf Dracula, einen Geheimorden, ein Gruselschloss mit blutiger Vergangenheit, Dark Academia-Vibes und eine Slow Burn Liebesgeschichte zu einer unterhaltsamen Geschichte, der man ihre Längen und Unstimmigkeiten in der Handlung gerne verzeiht.