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Veröffentlicht am 11.03.2024

Nicht ganz so spannend, aber dafür bekommen die Charaktere mehr emotionale Tiefe

Water's War (Die Chroniken von Solaris 4)
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon sehr auf den vierten Band der Reihe gefreut vor allem, weil jeder Teil ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon sehr auf den vierten Band der Reihe gefreut vor allem, weil jeder Teil mit einem Cliffhanger endet und man unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Zudem hatte ich bei der Reihe wirklich das Gefühl, dass sie vom Band zu Band besser wird und dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich an diesen Teil. Diese hat er aber leider für mich nicht ganz erfüllen können, es gab zwar immer wieder spannende Momente, unerwartete Werbungen und Vhalla mochte ich ebenfalls wieder gerne, aber die Geschichte plätschert doch größtenteils vor sich hin. Da es vom Band zu Band schwieriger wird nicht zu Spoilern, möchte ich an dieser Stelle auch nicht groß etwas zum Inhalt sagen, da ich so auf jeden Fall vorgreifen würde, aber dieser Band hat sich zum Teil ein wenig wie ein Lückenfüller angefühlt.
Dennoch muss ich sagen, dass in diesem Band die emotionale Ebene durch den ruhigeren Verlauf der Geschichte schön in den Vordergrund gerückt wurde, was ich mochte. Man merkt das es langsam auf das große Finale zusteuert und durch die (vermeintlich) ruhige Stimmung in diesem Band konnten gewisse Charaktere wie z.B. Vhalla und Adrik nochmal an tiefe und stärke gewinnen, bevor das Finale (hoffentlich) mit einem großen Knall endet und sich alle Stränge zusammenfügen.
Im Zentrum der Geschichte stehen dabei vor allem die Themen Trauer und Verlust, aber auch Verrat und Intrigen spielen wieder eine zentrale Rolle. Dazu werden neue Bündnisse geschlossen, Freunde werden zu Feinden und Feinde am Ende zu neuen Verbündeten. Es stehen am Ende also wirklich alle Weichen Richtung Finale und auch wenn der Cliffhanger in diesen Teil nicht ganz so schlimm ist, bin ich dennoch schon sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe.
Insgesamt war dieser Teil für mich zwar nicht ganz so spannend wie die vorigen Bände, aber dennoch hat er seine Daseinsberechtigung. Er war zwar ein wenig wie ein Lückenfüller, aber dennoch finde ich die emotionale Entwicklung wichtig und es wurden viele Grundsteine fürs Finale gelegt.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Eine süße und unterhaltsame Geschichte

This Kiss is Forever
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir der erste Band der Reihe nicht so gut gefallen hatte. ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir der erste Band der Reihe nicht so gut gefallen hatte. Das kann daran gelegen haben das ich zu hohe Erwartungen hatte oder auch daran, dass ich mit den Charakteren und dem Schreibstil nicht ganz warm geworden bin. Dennoch wollte ich dem zweiten Band eine Chance geben, weil ich die Maxwells als Familie super interessant fand und die Dynamik sehr mochte.
Ich bin im Nachhinein auch ganz froh der Reihe noch eine Chance gegeben zu haben, denn die Geschichte rund um Kendra und Tyler hat mir um einiges besser gefallen. Ja, der Schreibstil ist zum Teil immer noch nicht meins, er ist mir manchmal einfach ein wenig zu platt (wenn man das so sagen kann) und wirklich tiefe Emotionen kamen auch in diesem Teil nicht rüber, aber er hat mich wirklich gut unterhalten.
Kendra ist eine liebenswerte Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Sie geht in Ihrer Arbeit als Koordinatorin für ehrenamtliche Projekte richtig auf und ich mochte es sehr, dass sie Kindern so die Chance geben will schöne Erlebnisse zu sammeln, die in ihrer eigenen Kindheit selber zu kurz gekommen sind. Sie hatte es selber im Leben nicht leicht und gibt trotzdem viel zurück, das mochte ich sehr. Sie ist dabei sehr bodenständig und es nicht gewohnt von anderen Hilfe anzunehmen, nicht mal von ihrer jüngeren Schwester, für die sie selber alles tun würde. Aber dann kommen Tyler und seine Familie in ihr Leben und wirbeln es nicht nur durcheinander, sondern sie lernt auch was Familie alles ausmachen kann.
Denn Tyler und seine Familie stehen sich nicht nur sehr nah, sie würden auch alles füreinander tun. Ich mochte diesen familiären Zusammenhält bereits im ersten Teil sehr gerne, aber auch gerade ihr Umgang mit Tyler in diesem Teil, das sie sich nach seiner Suspendierung und Schulterverletzung alle so um ihn kümmern, hat mir richtig gut gefallen. Zudem mochte Tyler und seine charmante und aufmerksame Art auch einfach gerne, er geht wirklich toll mit Kendra um und auch auf sie ein.
Die Beziehungsentwicklung der beiden war ebenfalls recht stimmig und ich hätte tatsächlich damit gerechnet das es früher körperlich zwischen ihnen wird. Obwohl sich da in diesem Band ein bisschen Zeit gelassen wurde und man das gefühlt hatte, dass die beiden sich ein bisschen kennenlernen, stand die Körperliche Anziehung schon im Mittelpunkt ihrer Beziehung, weshalb mir die emotionale Ebene der Beziehung ein wenig zu kurz kam.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten und man konnte es schön zwischendurch lesen. Es kamen vielleicht nicht die ganz großen Gefühle auf, aber die Familiendynamik der Maxwells macht einfach Spaß und Kendra und Tyler waren schon süß zusammen.

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Alleine dafür das ich Ashton am Ende in mein Herz geschlossen habe, bewundere ich Merit Niemeitz

Starling Nights 2
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem mich der erste Band mit den perfekten Dark Academia Vibes richtig begeistern konnte ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem mich der erste Band mit den perfekten Dark Academia Vibes richtig begeistern konnte und doch noch einige Fragen offengeblieben sind, war ich dementsprechend neugierig auf den zweiten Teil rund um Ashton und Zoe.
Ich muss sagen, dass mir beide und besonders Ashton nicht so richtig sympathisch im ersten Band waren und ich deshalb ein bisschen Skeptisch war, aber dazu gleich mehr.
Vorne weg muss ich noch einmal auf den besonderen Schreibstil von Merit Niemeitz eingehen, der mich wieder schnell in der Geschichte gefangen genommen hat und der dafür sorgt, dass einfach eine besondere Atmosphäre geschaffen wird. Ich war allerdings ein bisschen überrascht, dass in diesem Band der Dark Academia Teil, sowie die Fantasy Aspekte nicht mehr so wirklich im Vordergrund standen, sondern doch die Beziehungsentwicklung von Ashton und Zoe den größten Raum der Geschichte einnahm. Das fand ich ein wenig schade, allerdings haben die beiden auch Ihre Zeit und den Raum gebraucht, deswegen war es nachvollziehbar.
Und das die beiden Ihre Zeit gebraucht haben ist nach dem letzten Teil auch keine große Verwunderung. Ashton hat ein paar furchtbare Dinge getan, hat Zoe ausgenutzt und ich hätte es gut verstanden, wenn sie nie wieder mit ihm geredet hätte. Aber da Zoe genauso wenig von Ashton loskommt wie er von ihr, führen Ihre Wege die beiden nun doch wieder zusammen.
Zoe war im letzten Band nicht sie selbst, sondern eher wie eine leere Hülle, so dass ich dementsprechend gespannt war, was für ein Charakter wirklich in ihr steckt. Da man sie in diesem Teil viel besser kennenlernt, merkt man schnell das sie eine sehr liebevolle, führsorgliche und aufmerksame Person ist, die immer für die Menschen um sich herum da ist. Sie wird aber auch von Unsicherheiten geplagt, was ihrer (wirklich furchtbaren) Familie zu verschulden ist und ist ein wenig naiv, was sich aber nach Ashtons Verrat ein wenig gelegt hat, da sie nun vorsichtiger geworden ist.
Ashton ist ein wirklich schwieriger Charakter und nach den Dingen die er im ersten Band abgezogen hat dachte ich wirklich, dass ich ihn niemals mögen würde. Allerdings hat hier Merit wirklich ganze Arbeit geleistet, denn sie hat es tatsächlich geschafft solche Einblicke in Ashtons Gefühls und Gedankenwelt zu geben, dass er sich nach und nach doch in mein Herz geschlichen hat. Er wird definitiv nicht zum Good Guy, aber er macht eine wirklich authentische Entwicklung durch, so dass ich am Ende sogar verstehen konnte, warum Zoe ihn zurücknimmt.
Überhaupt von einer Beziehungsentwicklung bei Ashton und Zoe zu sprechen, war für mich zu Beginn des Buches fast unmöglich, weil ich mir nach den Vorkommnissen einfach nicht vorstellen konnte, wie sie ihn zurücknehmen kann. Und tatsächlich lässt sich glaube ich darüber streiten, ob es ein gesunder Schritt von Zoe war Ashton wieder zurück in ihr Leben zu lassen, aber sie kommt halt nicht von ihm los und dadurch das er ja auch tatsächlich an sich arbeitet, war ich schon damit einverstanden😅👀. Ich mochte auch tatsächlich wie die beiden sich praktisch noch mal neu kennengelernt haben, wie sie langsam vertrauen in einander aufbauen und auch den späteren Umgang von Ashton mit Zoe fand ich süß.
Ich hätte mir vielleicht noch gewünscht, dass es ein klein wenig mehr Spannung in dem Band gegeben hätte, aber hier bekommen wir von den Nachforschungen von Mabel tatsächlich nur noch am Rand etwas mit, was ich ein bisschen schade fand.
Insgesamt mochte ich aber auch den zweiten Teil der Starling Nights Dilogie richtig gerne und alleine dafür das Merit es geschafft hat, dass mir Ashton sympathisch geworden ist, verdient sie meinen größten Respekt. Ich mochte es auch das sowohl der Individuellen- wie auch der Beziehungsentwicklung so viel Raum gegeben wurde, allerdings hätte ich mir schon noch ein klein wenig mehr Dark Academia und Fantasy wie im ersten Teil gewünscht.

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Veröffentlicht am 26.02.2024

Eine gelungene Fortsetzung die mich gut unterhalten hat, allerdings hat mir ein bisschen Tiefe gefehlt

The Queen Will Rise
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach dem gemeinen Ende von Band war ich schon super gespannt darauf, wie es mit Florence ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach dem gemeinen Ende von Band war ich schon super gespannt darauf, wie es mit Florence und Benedict nun weitergeht. Dementsprechend schnell habe ich auch wieder in die Geschichte hineingefunden, besonders da sie auch nahtlos an die Geschehnisse von Band eins anknüpft. Ich muss sagen, dass ich vielleicht mit ein wenig mehr Spannung in diesem Teil gerechnet hatte, doch das langsame ruhige zieht sich auch durch den zweiten Teil und eigentlich wird erst es erst auf den letzten Metern richtig spannend.
Aber fangen wir am Anfang an. Nach dem Anschlag auf Benedict werden Florence und ihr Bruder Verdächtigt und sitzen im Gefängnis. Auch wenn Florence unschuldig ist, glaubt ihr nur Benedicts Schwester Lyra, doch bevor diese ihr helfen kann, wird sie selber entführt.
Ich bin mit Florence Charaktere bereits im ersten Teil nicht ganz warm geworden und leider ging es mir im zweiten Teil nicht anders. Ich konnte nachvollziehen warum sie zu Beginn so verzweifelt war, aber ich hätte mir auch ein wenig mehr Kampfgeist von ihr gewünscht. Man muss halt um das Kämpfen das einen wichtig ist und wenn man eine Person verraten hat bzw. die Person das annimmt, dann muss man halt darum kämpfen das Vertrauen zurückzugewinnen und nicht permanent zickig sein und sie herausfordern.
Da stand ich tatsächlich eher auf Benedicts Seite, da ich ihn und seine Emotionen besser nachvollziehen konnte. Er fühlt sich verraten und ist wütend, alles sehr nachvollziehbar. Dennoch merkt man auch wie viel ihm an Florence liegt uns dieser Zwiespalt ist wirklich gut rübergekommen.
Es liegt auch in diesem Band ein großer Fokus auf der Beziehung von den beiden, was ich einerseits gut fand, aber anderseits ging es auch wirklich viel um die körperliche Ebene und nicht ganz so viel darum die emotionale Ebene zu vertiefen. Zudem kam mir die Rahmhandlung teilweise ein bisschen zu kurz, weil wirklich ein großer Fokus auf Florence und Benedict lag. Beispielsweise das Lyra entführt wurde und das zwischenzeitlich ein wenig in Vergessenheit geraten ist, fand ich sehr schade.
Am Ende wurde es dann noch mal richtig spannend, allerdings hätte ich es mir gerade hier ein wenig ausführlicher gewünscht. Das Ende kam recht schnell und fühlte sich ein wenig überhastet an. Zudem ist auch noch die ein oder andere Frage für mich offen geblieben, beziehungsweise hätte ich mit bei einigen Themen mehr Information gewünscht.
Insgesamt war der zweite Teil für mich ein wenig durchwachsen. Er war nicht schlecht und hat mich auch gut unterhalten, aber es hat mir ein wenig an Handlung drumherum und Tiefe gefehlt. Von mir gibt es 3,5-4/5 Punkte.

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Eine prickelnde Enemies-to-Lovers Geschichte, die aber auch den Sportfaktor nicht aus dem Fokus verliert

Belladaire Academy of Athletes - Rivals
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereist den ersten Band der Belladaire Academy sehr gemocht und mich dementsprechend ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereist den ersten Band der Belladaire Academy sehr gemocht und mich dementsprechend auf die Geschichte von Lova und Luis gefreut besonders, weil ich auch endlich wissen wollte was zwischen den beiden vorgefallen ist.
Es war wirklich schön nach Monaco und zur gesamten Clique zurückzukehren, ich mochte den lockeren und leichten Schreibstil wieder sehr gerne, auch das erschaffene Ambiente hat mir gut gefallen und natürlich der große Fokus auf dem Tennis (ich finde es wirklich mal schön, dass der Fokus auf einen in Büchern eher unpopulären Sport gelegen hat) und dem damit verbundenen Leistungsdruck, der sehr authentisch rübergebracht wurde.
Nur stehen Lova und Luis nicht nur unter Leistungsdruck, sondern sind auch direkte Rivalen im Kampf um einen Platz im Elite Tennis Team. Das dies nur im Chaos enden kann, ist einem wahrscheinlich schon im vornereihen klar, vor allem unter dem Aspekt, dass die beiden eine lange Geschichte verbindet sowie eine äußerst unschöne Trennung.
Ich mochte Lova als Person wirklich gerne. Sie ist sehr ehrgeizig und kämpferisch, aber gleichzeitig hat sie auch immer wieder Momente des zweifelns, was sie authentisch und greifbar gemacht hat. Außerdem ist sie eine sehr loyale und hilfsbereite Person, die ihren Freunden zur Seite steht. Zumindest allen außer Luis, denn für den hat sie außer Hass und Gehässigkeit eine lange Zeit im Buch nicht viel übrig. Ich muss sagen, ich fand ihr Verhalten Teilweise schon ein wenig überzogen und es hat mir auch ein wenig zu lange gedauert bis man eine Erklärung dafür bekommen hat.
Luis war mir dann fast noch ein wenig sympathischer als Lova. Er ist charmant, selbstbewusst und weiß was er (sportlich) kann. Ich mochte es sehr das er aber auch noch eine andere Seite hat, eine ruhigere, so dass er nicht gerne im Mittelpunkt steht und als Ausgleich beispielsweise gerne zeichnet. Was ich ebenfalls gut fand war seine Entwicklung, wie er am Ende zu den Dingen steht und in seinem Leben aufräumt.
Lova und Luis sind wirklich die Perfekten Enemies-to-Lovers Kandidaten. Es fliegen bei den beiden nicht nur auf dem Tennis Feld die Fetzten, sondern auch so gut wie in allen Ihren Gesprächen, oder soll ich vielleicht lieber gleich Schlagabtäusche dazu sagen? Denn richtige Gespräche schaffen die beiden eine lange Zeit nicht miteinander zu führen, was ich einerseits amüsant fand, aber ich hätte mir auch die Aufklärung ein bisschen früher gewünscht. Denn eigentlich mochte ich Ihre Dynamik sehr gerne vor allem, weil man eigentlich schon eine lange Zeit gespürt hat, wie viel den beiden an dem jeweils anderen (noch) liegt.
Dann kam die Aufklärung und ich muss sagen ich hatte ein bisschen was anderes erwartet, dass den Hass von Lova rechtfertigt. Ich will damit nicht sagen das es nicht schlimm war was passiert ist, aber ich habe mir ganz andere Dinge ausgemalt. Zudem war mir der Übergang auch am Ende etwas zu schnell, nach der Auflösung war dann alles sehr schnell sehr friedlich und alles wieder gut, dass hat für mich im Verhältnis zum restlichen Buch nicht 100% gepasst.
Dennoch hat mir das Buch keinesfalls nicht gefallen. Lova und Luis haben mich wirklich gut unterhalten, ich mochte die Einblicke in den Leistungssport und es hat mir viel Freude bereitet wieder auf die Clique zu treffen. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den dritten Teil.

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