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Veröffentlicht am 16.03.2024

Spannender Krimi

Viel Tod um nichts
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„...Ein unheilvolles, knarzendes Geräusch ertönte, dann brach plötzlich der Geländebalken unter dem Druck von Don Petros rechter Hand mit lauten Splittern durch...“

Und damit war die Premiere auf der ...

„...Ein unheilvolles, knarzendes Geräusch ertönte, dann brach plötzlich der Geländebalken unter dem Druck von Don Petros rechter Hand mit lauten Splittern durch...“

Und damit war die Premiere auf der Freilichtbühne des Naturtheaters Hayingen gelaufen. Der Hauptdarsteller war tot.
Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Der Schriftstil passt sich den Gegebenheiten an.
Die neue Spielzeit ist in Sicht. Bei der Aufklärung des Mordfalls, denn nichts anders war es, sind bisher keine Fortschritte erzielt worden. Ein neuer Schauspieler konnte ebenfalls nicht verpflichtet werden. Also soll Lars Lege, der Direktor des Theaters, die Rolle in dem Shakespearestück übernehmen. Dem passt das aber gar nicht.
Dann erscheint im Schaukasten eine Drohung. Dort steht, auch der neue Don Petro werde sterben. Jetzt legt Lars die Rolle nieder. Da beschließt die Reutlinger Polizei, einen Ermittler undercover ins Ensemble zu schicken. Die Wahl fällt auf Surendra Sinha, der sich dafür einen Künstlernamen zulegt.
Kommissar Sinha hatte schon in drei Fällen ermittelt. Doch dann hat er kurz nach der Pandemie gekündigt. Momentan ist er in Indien.

„...Bei den Sikhs waren alle Menschen willkommen, egal welcher Herkunft und Religion...“

Das hatte Sinha in Deutschland anders erlebt, obwohl er hier geboren war. Nun kehrt er zurück. Von Schauspiel allerdings hat er keine Ahnung. Doch sein Äußeres ist wie für die Rolle geschaffen.
Sinha kann gut zuhören. Durch geschickte Fragen bringt er die Menschen zum Reden. Wird er rechtzeitig vor der Premiere den Fall lösen?
Schnell zeigt sich, dass es unter den Schauspielern erhebliche Spannungen gibt. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt und warten auf eine Antwort. Welche Gemeinsamkeit gibt es zwischen den Toten und Lars Lege? Geht es nicht um die Personen, sondern darum, dass Theater in den Ruin zu treiben?
Sinha hat eine weitere Idee. Sie betrifft die Bühnenfigur.

„...Der Mann ist ein Außenseiter in der Gesellschaft, der zum Schurken wird, als er eine unschuldige Frau in Schwierigkeiten bringt...“

Ist der Täter ein Rächer unschuldiger Frauen? Sowohl der Tote als auch Lars würden in das Schema passen.
Mir gefällt, dass die Gedanken der Protagonisten kursiv wiedergegeben werden. Sinha zum Beispiel zeichnet ein feiner Humor aus. Den braucht er auch, denn im Team der Kriminalisten trifft er auf einen alten Bekannten, der sofort für zwischenmenschliche Spannung sorgt. Glücklicherweise kommt er damit bei allen anderen schlecht an.
Es sollte noch einiges passieren, bis sich der Täter in einer ungewöhnlichen Situation selbst entlarvt.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Gekonnt eingebunden wurden die lokalen Gegebenheiten der schwäbischen Alb.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Berührender Roman

Eine leise Ahnung von Glück
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„...Wir hatten eine Ahnung von Glück, dass wir hätten haben können. Es soll nicht sein...“

Diese Worte fallen in Frankreich im Jahre 1942. Dem war schon eine Menge vorausgegangen.
Die Autorin hat einen ...

„...Wir hatten eine Ahnung von Glück, dass wir hätten haben können. Es soll nicht sein...“

Diese Worte fallen in Frankreich im Jahre 1942. Dem war schon eine Menge vorausgegangen.
Die Autorin hat einen bewegenden und tiefgründigen Roman geschrieben. Er ist in zwei Handlungsstränge gegliedert, die sich abwechseln. Der eine beginnt in Frankreich im Jahre 1940, der andere spielt in der Gegenwart.
Der Schriftstil ist sehr fein ausgearbeitet. Er bringt die Emotionen auf den Punkt, zeigt die seelischen Kämpfe und lässt viel Raum für historische Entwicklungen. Das sorgt für einen hohen inneren Spannungsbogen.
Im Mittelpunkt stehen zwei junge Frauen. Beide haben Probleme mit ihren verwitweten Vätern. Es fehlt der ausgleichende Charakter der Mütter.
Carole erlebt in Frankreich in einem kleinen Ort bei Amiens die deutsche Besatzung. Ihr Vater, der Bürgermeister, ordnet sich voll unter. Sollte er je Zweifel an seinem Tun haben, ertränkt er sie im Alkohol. Es gibt kurze Szenen, die zeigen, dass er für die Besatzer nur ein willfähiges Werkzeug ist, auf das man keine Rücksicht nehmen muss. Ob er selbst das je begriffen hat, bleibt im Dunkeln.

„...Die öffentliche Meinung der Bewohner über die Besatzer war durchwachsen. Einige Händler waren erfreut, denn sie konnten den Deutschen selbst den ältesten Ramsch als Souvenir zu überhöhten Preisen verkaufen...“

Im Hause des Bürgermeisters wurde eine Offizier einquartiert. Carole bleibt auf Distanz, kann aber vor sich nicht verleugnen, dass ihr der Mann nicht gleichgültig ist. Er benimmt sich zuvorkommend und zeigt in kritischen Situationen Menschlichkeit.
Im Strang der Gegenwart erfährt die 39jährige Louisa beim Geburtstag ihres Vaters, dass ihre Großeltern nicht ihre Großeltern sind. Ihr Vater wurde nach dem Krieg adoptiert. Louisa beginnt zu recherchieren. Die Spuren führen nach Frankreich.
Nach mehreren Misserfolgen ist es Louisa gelungen, mit Jonas einen Pfleger für ihren Vater zu gewinnen, der von ihm akzeptiert wird. Als Außenstehender hat der eine besondere Sicht auf das Vater-Tochter-Verhältnis. Doch Louisa reagiert unwirsch.

„...Jedes Kind verdient es, geliebt zu werden. Nicht nur das Kind muss beweisen und darum kämpfen, dass es wert ist, geliebt zu werden. Die Eltern, in meinem Fall mein Vater, müssen sich bemühen und nicht umgekehrt...“

Je mehr aber Louisa aus der Vergangenheit ihres Vaters erfährt, desto deutlicher wird, warum er so ist, wie er ist. Zwar sind seine Adoptiveltern mit einem leiblichen Vater verwandt, aber trotzdem wird er anders behandelt wie seine Geschwister.
In der Geschichte wird nicht nur die deutsche Besatzung mit ihren unterschiedlichen Facetten dargestellt. Auch die Rache der Sieger nach dem Krieg spielt eine Rolle. Das Leid der Kinder wird an mehreren Stellen angedeutet. Sie sind nicht gewollt, denn sie erinnern an Schuld und Scham.
Heinrich hat es dabei vergleichsweise gut getroffen. An einer Stelle im Buch erkennt er das.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Hier wird deutlich, dass das Leben eben nicht nur schwarz oder weiß ist. Die Graustufen machen den Unterschied.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Sie sind nur Freunde oder?

Highland Happiness - Die Schreinerei von Kirkby
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„...Die plötzliche Stille war regelrecht ohrenbetäubend. Susan schloss die Tür hinter ihren letzten Schützlingen und sah sich im Gruppenraum um. Chaos pur, aber wenigsten Ruhe...“

Mit diesen Zeilen beginnt ...

„...Die plötzliche Stille war regelrecht ohrenbetäubend. Susan schloss die Tür hinter ihren letzten Schützlingen und sah sich im Gruppenraum um. Chaos pur, aber wenigsten Ruhe...“

Mit diesen Zeilen beginnt eine neue Geschichte in dem schottischen Ort Kirkby. Susan ist Erzieherin und Leiterin des Kindergartens. Der erste Tag nach den Ferien ist anstrengend.
Die Autorin hat einen berührenden und tiefgründigen Roman geschrieben. Gekonnt verknüpft sie eine Liebesgeschichte mit sozial brisanten Themen.
Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Er lässt sich flott lesen. Er lässt viel Raum für die Emotionen und inneren Befindlichkeiten der Protagonisten und verfügt stellenweise über einen feinen Humor. Auffallend sind die Kapitelüberschriften, die aus der Wert des Fußballs kommen und den Roman wie den Ablauf eines Spiels wirken lassen. Das hat seinen Grund, denn Susan war früher Profifußballerin.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen Susan und Davie sowie 29 Hundewelpen und ein kleines Schweinchen.
Die Personen werden gut charakterisiert. Susan liebt ihren Beruf. Was dazu geführt hat, dass sie ihre Profikarriere aufgegeben hat, erfahre ich im Laufe der Handlung.
Davie ist Schreiner. Das Arbeiten mit Holz fördert seine Kreativität.

„…Außerdem hat das alte Holz den Vorteil, dass es nicht mehr arbeitet und sich nicht mehr verziehen wird. Mal abgesehen davon, dass es optisch auch besser zur Innenverkleidung passt...“

Eigentlich hat er Architektur studiert. Auch hier gibt es gute Gründe, weshalb er eine neuen Weg gegangen ist.
Beide sind befreundet. Sie wissen von ihrer jeweiligen Vergangenheit. In Kirkby warten allerdings alle darauf, dass aus der Freundschaft mehr wird. Für die beiden aber scheint das kein Thema zu sein.
Natürlich sind die beiden Protagonisten in das abwechslungsreiche Leben des Ortes eingebunden. Da wäre zum Beispiel die anstehende Hochzeit des Bürgermeisters. Gleichzeitig ist der Feuer und Flamme, als der Vorschlag kommt, weitere sportliche Aktivitäten im Ort anzubieten. Man könnte ja eine Sporthalle bauen und einen Bolzplatz anlegen. Schnell wird es konkret, denn der Bürgermeister fackelt nicht lange, wenn es darum geht, den Ort attraktiver zu machen.
Im Sommer hatte Ainslees Pudel gleich bei drei Hündinnen für Nachwuchs gesorgt. George, der sich mit der Züchtung auskennt, hat die drei Mütter mit ihrem Welpen bei sich untergebracht. Natürlich enthält das Buch viele süße Szenen mit den jungen Tieren. Interessante Gespräche gibt es beim Verteilen der Welpen.

„...Das Paar, das dir eben entgegengekommen ist, war völlig auf einen der reinrassigen Pudel fixiert, Doch Ivy hat die beiden nicht mit dem Hintern angeguckt, und Polly war total abweisend zu ihnen. Joy dagegen hat sie regelrecht in ihren Bereich eingeladen...“

Sagen wir es anders: Die Hündin bestimmt, wer ihre Jungen bekommt. Spannender Ansatz!
Es gibt einiges Auf und Ab, bis Susan und Davie erkennen, wie sie wirklich zueinander stehen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Das soziale Thema, das im Buch auf zwei unterschiedliche Arten thematisiert wird, habe ich bewusst aus meiner Rezension herausgehalten. Das möge der zukünftige Leser selbst entdecken.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Wie Feuer und Wasser

Sweet Valentine / Der kleine Buchladen von Valentine
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„...Ja, ich lebe immer noch bei meinen Eltern. Obwohl ich siebenundzwanzig bin. Und obwohl es mich nervt, auch wenn ich die besten Eltern der Welt habe...“

Diese Worte von Cassandra stehen ziemlich am ...

„...Ja, ich lebe immer noch bei meinen Eltern. Obwohl ich siebenundzwanzig bin. Und obwohl es mich nervt, auch wenn ich die besten Eltern der Welt habe...“

Diese Worte von Cassandra stehen ziemlich am Anfang der Geschichte. Und es gibt einen guten Grund für Cassandras Verhalten. Der aber wird erst im Laufe der Handlung deutlich.
Die Autorin hat eine spannende und tiefgründige Fortsetzung ihrer Reihe geschrieben. Der Schriftstil ist locker und leicht und lässt sich flott lesen.
Die Personen werden gut charakterisiert. Cassandra wird von ihrer Angst dominiert. Ihr Bücherladen ist ihre Höhle, in der sie sich wohlfühlt.
Gegenüber hat Timothy seine Werkstatt. Alte Autos sind sein Hobby. Hier ist seine Ansicht der Sache:

„...Aber wer will schon ein neues Auto,, bei dem du mehr Informatiker als Mechaniker sein musst, wenn was kaputt geht...“

Nach einer Jugendsünde mit 16 Jahren gilt er als Bad Boy. Seine muskulöse Gestalt und die vielen Tattoos tragen zu diesem Renommee bei. Sein bester Freund Eric weiß es besser. Deshalb hat er auch Timothy gebeten, ein Auge auf Cassandra zu haben. Ob das eine gute Idee war? Timothy gibt sein Bestes. Doch wie wirkt er auf Cassandra?
Die Geschichte enthält viele humorvolle Szenen. So habe ich mich köstlich amüsiert, als Timothy das erste Mal den Buchladen betreten hat. Keine Ahnung wäre noch geschmeichelt.
Cassandra bekommt vom besorgten Vater gesagt:

„...Cassandra, ich wünschte, du hättest auch ein Leben außerhalb der Bücher...“

Kyle macht dagegen Timothy klar:

„...Bücher sind keine ansteckende Krankheit, Timothy. Es schadet wirklich nicht, seine Nase mal in ein Buch reinzustecken...“

Man könnte also sagen, dass Cassandra und Timothy wie Feuer und Wasser sind. Es bedarf noch einer Reihe von Maßnahme, die durch manch Missverständnis konterkariert werden, bevor die Zwei begreifen, dass sie sich mögen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wird auf eine besondere Art gezeigt, wie Stalking Menschen verunsichern kann.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Spannende Familiengeschichte

Das Hochzeitszimmer
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„...Bis zu ihrem Ende nicht, als sie mich in ihren letzten Atemzügen aufforderte, mich zu den Altären der Gerechtigkeit zu machen, nicht um zu richten, sondern um zu reinigen, nicht um zu rächen, sondern ...

„...Bis zu ihrem Ende nicht, als sie mich in ihren letzten Atemzügen aufforderte, mich zu den Altären der Gerechtigkeit zu machen, nicht um zu richten, sondern um zu reinigen, nicht um zu rächen, sondern um zu erfüllen...“

Diese eher kryptischen Worte ihrer Mutter begleiten die Journalistin Sally bei der Suche nach ihren Wurzeln. Zwei Familien geraten dadurch in ihren Blickpunkt. Es sind die Familie van der Meer, langjähriger Besitzer der Diamantminen in Namibia, und von Odenfeldt, denen mehrere Hotels gehören.
Das Ehepaar hat einen spannenden Roman geschrieben. Die Geschichte wird nicht chronologisch erzählt. Der fein ausgearbeitete Schriftstil folgt einer besonderen Struktur. Es ist das Jahr 2010, in dem sich Sally auf die Suche begibt. Die Handlung kehrt immer wieder in dieses Jahr zurück. Dazwischen erzählen ihre Gesprächspartner Episoden aus der Vergangenheit So baut sich die Geschichte beider Familien wie ein Puzzle nach und nach auf.
Im Jahre 1923 lernen sich Alexander von Odenfeldt und Lydia van der Meer kennen. Beide gelten als schwarze Schafe in ihrer Familie. Sie heiraten und bauen in Windhoek ein Hotel nach ihren Vorstellungen.
Der Roman ist sehr vielschichtig. Auf ihrer Reise in die Vergangenheit wird Sally mit dem deutschen Faschismus, der griechischen Militärdiktatur und dem Kolonialismus nach dem Ersten Weltkrieg konfrontiert. Macht und Gier sind häufig die Motive des Handelns. Dafür verrät man selbst seine Ideale.
Besonders beeindruckt haben mich manch gut ausgearbeitete Gespräche. So unterhält sich Alexander mit seiner Mutter Ilse über den Kolonialismus. Ihre Meinung, man habe Kultur nach Afrika gebracht, kontert er mit folgenden Worten:

„...Welche Kultur? Die einer Zivilisation, die schwarze Frauen als Freiwild betrachtet, nachdem sie ihre Männer totgeschossen hat? Die einem Schrei nach Freiheit die totale Vernichtng entgegenhält?...“

Der letzte Satz bezieht sich auf den Hereroaufstand. Während die meisten Protagonisten vielschichtig mit Ecken und Kanten gezeichnet werden, trifft das auf Carlo van der Meer nicht zu. Der Besitzer der Diamantmine nimmt sich, was er will ohne jegliche moralische Skrupel. Niederlagen kann er gar nicht vertragen. Irgendwann folgt die Rache. Für seine Minen gilt:

„...Es dreht sich alles darum, möglichst viel Gewinn mit geringsten Kosten zu erzielen. Menschen sind Maschinenrädchen. Fallen sie aus, werden sie ausgebaut, verschrottet und ersetzt...“

Die Geschichte der Familien steckt voller Intrigen. Sally trifft mit Eric und Elena auf die jüngste Generation. Die ist bereit, die Vergangenheit aufzuarbeiten.
Eine Besonderheit hat die Geschichte noch. Die Hotelgruppe verfügt in jedem ihrer Hotels über ein sogenanntes Hochzeitszimmer. Dort waren zum Teil Personen der Weltgeschichte untergebracht. Auch davon erzählt der Roman.
Ein Personenverzeichnis und Quellenangaben vervollständigen das Buch.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist spannend und historisch interessant.

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