"Der Inselmann" von Dirk Gieselmann lässt mich ein wenig ratlos zurück. Das Cover ist wunderschön gestaltet Es greift zum einen die Schönheit auf, welche Hans auf der Insel erkennt zum anderen verströmt es die Melancholie, welche beim Lesen entsteht. Das Buch ist wortgewaltig mit einer unglaublich beeindruckenden Sprache geschrieben. Leider hat das Buch nur 171 Seiten. Das ist aus meiner Sicht zu wenig für das Buch und die Handlung. Viele Sequenzen werden nur kurz angerissen. Besonders das Leben, welches Hans nach der Erziehungsanstalt führt, ist sehr kurz gehalten. Dadurch bleiben viele Fragen zur Handlung und vor allem zum Seelenleben der einzelnen Personen offen. Fazit: Ein absolut lesenswertes Buch, welches aber deutlich umfangreicher hätte sein können. Nicht empfehlen würde ich das Buch für traurige oder gar depressive Menschen.

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Das Cover des Buchs ist mir sofort aufgefallen, obwohl es mich nicht so richtig anspricht. Auf jeden Fall hebt es sich von anderen Büchern ab.

Nachdem ich den Titel gelesen habe, habe ich zunächst einen unterhaltsamen, leichten Roman, mit viel Humor erwartet.



Bei dem Buch werden, in Form von Kurzgeschichten, reale Kriminalfälle in Görlitz aufgezeigt. Die Autorin Schein recht ausführlich recherchiert zu haben. Man spürt ihr Interesse an dem Thema. Auch gefällt mir ihr Schreibstil sehr gut.

Einen Stern Abzug gebe ich, da ich die Form der Kurzgeschichte nicht so gern mag. Vir allem, weil fie Autorin ein sehr umfangreiches Wissen zu den Fällen zu haben scheint.

Ich würde das Buch True Crime Fans und auch Lesern empfehlen, die an der Region interessiert sind.

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Das Cover des Buchs hat mich leider nicht angesprochen. Ich mag keine Menschen ohne Kopf und der farbliche Kontrast ist Mix viel zu extrem. Da ich mir aber weder unter dem Cover, noch unter dem Titel etwas vorstellen konnte, habe ich den Klappentext gelesen. Dieser hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich dafür entschieden, das Buch zu lesen.

Die Protagonisten sind sehr sympathisch gezeichnet. Auch der Schreibstil von Susan Fletscher hat mir gefallen. Allerdings muss man es mögen, dass Dinge sehr ausführlich und detailliert beschrieben werden. Anzumerken ist noch, dass das Buch sehr einfühlsam geschrieben ist. Das Buch hat einen guten Lesefluss, aber es ist trotzdem nicht schnell gelesen. Man muss sich Zeit für das gelesene nehmen. Ich habe es immer wieder beiseite gelegt und über das gelesene nachgedacht.

Ein Buch wie eine Umarmung.

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Wir mögen die Idee des Advebtskalender-Buchs. Bei diesem finden wir schön, dass die einzelnen Kapitel in sich abgeschlossen sind. Auch die Idee der Geschichte gefällt uns gut. Dazu gibt es passende, farbige Bilder. Diese empfinde ich aber als nicht ansprechend, auch wenn sie witzige Details enthalten.

Der Schreibstil und das Layout gefallen mir nicht. Es gibt Rechtschteibfehler / Tippfehler. Diese sollten in einem Kinderbimuch nicht vorkommen. Dazu gibt es viel direkte Rede und extrem viele unnötige Absätze. Auch gab es mehrfach die Formulierung "Ich und...."

Leider ist das Buch auch nicht mehr aktuell. Bestimmt können sich einige Kinder nicht an eine Frau Merkel erinnern.

Auch den Preis empfinde ich für dieses Buch völlig überzogen.

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Meine Tochter und ich sind begeisterte Gärtnerinnen. Somit hat uns dieses Cover sofort angesprochen. Das Motiv ist schön gewählt, die Zeichnung ist detailliert und farbenfroh

Auch der Klappentext hat uns angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht. Wir haben uns auch über die Bilder im Innenteil gefreut, welche auch detailliert und farbenfroh gestaltet sind.

Die Handlung ist interessant und spricht einige aktuelle Themen an.

Den Schreibstil und die Wortwahl halte ich nicht immer für 8 jährige Kinder geeignet. Auch denke ich, dass die Kinder über einige Passagen mit einem Erwachsenen sprechen sollten.

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