Cover-Bild The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt
Band 1 der Reihe "Chemistry Lessons"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 331
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783746640907
Susannah Nix

The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt

Roman
Katharina Naumann (Übersetzer)

Wenn aus theoretischer Unvereinbarkeit in der Praxis Liebe wird ...   

Komplexe binäre Codes sind ein Leichtes für Informatikerin Melody – im Gegensatz zur Liebe, um die sie, aufgrund empirisch belegter Beziehungsuntauglichkeit, lieber einen Bogen macht. Doch als sie sich plötzlich in einem merkwürdigen Fake-Dating-Szenario mit dem unverschämt heißen Jeremy wiederfindet, ihrem One-Night-Stand aus Collegezeiten, stellt sie fest, dass die Liebe darauf keine Rücksicht nimmt. 

Chemistry Lessons – Die neue Romance-Reihe über MINT-Frauen und die Suche nach Liebe für Fans von Ali Hazelwood

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2024

Geläuterter Playboy

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„The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt“ von Susannah Nix ist der Auftakt ihrer Romance Reihe, die MINT-Frauen in den Fokus stellt.
Nach dem Abschluss ihres Informatikstudiums ...

„The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt“ von Susannah Nix ist der Auftakt ihrer Romance Reihe, die MINT-Frauen in den Fokus stellt.
Nach dem Abschluss ihres Informatikstudiums winkt der talentierten Melody ein toller Job in Los Angeles. Die einzige Person, die Melody hier jedoch kennt, ist Jeremy, mit dem sie vor drei Jahren zu Collegezeiten einen heißen One-Night-Stand hatte. Jeremy ist noch genauso charmant wie früher und bei Melody flattern erneut die Schmetterlinge. Doch dann erleiden diese einen brutalen Absturz, als sich ausgerechnet Jeremy als Sohn der Firmenchefin und milliardenschwerer Erbe entpuppt. Trotzdem wird Jeremy schnell zu ihrem besten Freund und bald auch zu ihrem Fake-Boyfriend, was Melodys Gefühlswirrwarr nicht einfacher macht.

Ich liebe die Bücher von Ali Hazelwood und ihre Vorliebe für MINT-Frauen. Sie legt die Messlatte in diesem Bereich auch wirklich sehr hoch und Susannah Nix erreicht diese leider nicht ganz. Ihr Schreibstil liest sich leicht und locker und auch Melody ist eine großartige Hauptfigur. Mit ihrem Gegenpart Jeremy hatte ich jedoch so meine Schwierigkeiten, die ich bis zum Schluss nicht richtig überwinden konnte.
Melody wird als leicht nerdige IT-Fachfrau dargestellt, die im zwischenmenschlichen Bereich einige Schwierigkeiten hat. Ich mochte ihre Entwicklung im Laufe der Handlung, die sich nicht ausschließlich auf ihre Beziehung zu Jeremy konzentriert. Melody hat einen durchaus realistischen Blick auf Jeremys Verhalten, der für meinen Geschmack ruhig noch etwas kritischer hätte ausfallen können. Ihre langsame Annäherung hat mir gefallen, denn alles andere wäre noch unglaubwürdiger gewesen.
Kommen wir nun zu Jeremy. Sorry, aber was er in seiner Vergangenheit hier abgezogen hat, ging gar nicht. Es dann auch noch als selbstverständlich und normal hinzustellen, weil er sich nicht mal die Mühe gemacht hat, es zu verbergen, macht es nicht besser. Ich nehme ihm seine Veränderung und seine zweite Chance zwar ab, aber eben nicht komplett.
Die Lovestory baut sich langsam auf und letztendlich findet sich alles zum Happy End. Mir fehlen ein wenig die tiefen Emotionen und der Humor, aber trotzdem ist die das Buch ganz unterhaltsam für zwischendurch.

Mein Fazit:
Kommt nicht ganz ans Vorbild heran und bekommt von mir gute vier Sterne!

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Veröffentlicht am 11.04.2024

3,5 Sterne

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Ich habe eine Lovestory á la Ali Hazelwood erwartet, da das Buch auch explizit für Fans von ihr empfohlen wird. Der lange Titel lässt schon mal darauf schließen, dass ein wenig von Ali Hazelwoods Art abgekupfert ...

Ich habe eine Lovestory á la Ali Hazelwood erwartet, da das Buch auch explizit für Fans von ihr empfohlen wird. Der lange Titel lässt schon mal darauf schließen, dass ein wenig von Ali Hazelwoods Art abgekupfert wurde.

Insgesamt hat mir die Geschichte schon ganz gut gefallen, obwohl ich laut Klappentext eine etwas andere Handlung erwartet hätte. Die Autorin Susannah Nix geht zum Beispiel nicht sehr stark auf den wissenschaftlichen Beruf der Protagonistin Melody ein. Ihr MINT Abschluss ist eher nebensächlich.

Obwohl Melody in der Vergangenheit eine wichtige Person verloren hat, habe ich gar keine emotionale Veränderung bei Melody spüren können. Dieser Aspekt aus Ihrer Vergangenheit wurde eben mal eingeworfen, fand ich aber irgendwie nicht relevant für die Story und hätte ebenso weggelassen werden können.

Die Autorin wollte hier viele Themen unter einen Hut bekommen (MINT- Frauen, Draufgänger-Bad Boy, Verlust von nahestehenden Personen, soziale Klassenunterschiede) und hat sich damit meiner Meinung nach etwas übernommen.

Wie oben bereits erwähnt, hat mir das Buch trotzallem gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und kurzweilig. Der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz. Nur hätte die Handlung gern etwas tiefgründiger sein können.

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Veröffentlicht am 25.03.2024

Fehlende Perspektive verhindert bessere Liebesgeschichte

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Die Autorin Susannah Nix sagte mir bis zu „The Love Code“ gar nichts, was aber auch wenig verwunderlich ist, da das Buch ihren Durchbruch auf dem deutschen Buchmarkt bedeutet. Für mich war reizvoll, dass ...

Die Autorin Susannah Nix sagte mir bis zu „The Love Code“ gar nichts, was aber auch wenig verwunderlich ist, da das Buch ihren Durchbruch auf dem deutschen Buchmarkt bedeutet. Für mich war reizvoll, dass ich zuletzt einige Liebesromane gelesen habe, die eine humorvolle Unternote haben und vor allem mit dem etwas sperrigen Untertitel „Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt“ habe ich mich bestätigt gesehen, dass es in die Richtung geht. Weiterhin war für mich auch ein Argument, dass der Klappentext sowie dann auch der ‚Code‘ im Titel auf eine etwas nerdige Geschichte hindeuten, wo die Protagonistin aus der Liebe vielleicht ein wissenschaftliches Experiment macht. Ich war also aus mehreren Gründen neugierig.

Von dieser beschriebenen Ausgangssituation her muss ich sagen, dass ich nicht wirklich das bekommen habe, was ich erwartet habe. Zunächst würde ich sagen, dass mir der Stil als nicht besonders humorvoll erschienen ist. Natürlich gab es auch mal peinliche Situationen zum Lachen, aber Susannah Nix hat ihrer Protagonistin Melody keinen speziellen Ton mitgegeben, wo ich mich schon alleine an der Wortwahl hätte erheitern lassen können. Dennoch würde ich den Schreibstil deswegen nicht kritisieren wollen, denn ich bin gut durch die Geschichte geglitten. Ich hatte die Hörbuch-Version, die von Vanessa Stoll gelesen wird. Ich fand ihre Stimme angenehm. Es war nur etwas seltsam angesichts der Geschichte, dass es keine Ich-Erzählung war. Da wir die ganze Geschichte nur durch Melodys Perspektive erleben, hätte sich vielleicht ein Ich-Erzähler besser angeboten. Im Hörbuch war ich nämlich manchmal auch irritiert, wer nun ‚sie‘ ist, weil das Melody oder eine der anderen Frauenfiguren hätte sein können. Ich weiß aber nicht, ob mich das in der Buchausgabe auch gestört hätte. Durch das Vorlesen war es aber so, dass ich immer erst mehr Kontext brauchte, um zu wissen, von wem nun die Rede ist.

Neben dem Humor hat aber auch das nerdige für mich gefehlt. Ja, Melody ist weniger die, die jedes Wochenende Halli Galli macht und sich daher in vielen Fandoms bestens auskennt, ja, sie ist auch die ITlerin, aber ansonsten ist sie wirklich sehr durchschnittlich als Figur. Vielleicht ist sie nicht per se die romantischste, aber sie ist keinesfalls verkopft, sie ist für mich also eher gefühlsgesteuert. Also noch etwas, was ich mir anders vorgestellt hätte und dennoch fand ich das Buch deswegen nicht schlecht. Es war halt völlig anders, aber ich empfand Melody als sympathische Protagonistin, die auch einige mir bekannte Prinzipien hat. Ich fand auch viele Nebenfiguren sehr sympathisch und war positiv überrascht, wie sich manche Dinge gewendet haben, die zunächst klischeehaft in die eine Richtung gingen, dann aber doch ganz anders auskamen. Unterhaltsam war die Geschichte daher also definitiv von vorne bis hinten.

Dennoch würde ich die Liebesgeschichte noch etwas in Klammern nehmen wollen. Ich mochte auch Jeremy als Figur eigentlich ganz gerne. Schon sein erster Auftritt ist eigentlich etwas gewesen, wo er sofort bei mir einen Stein im Brett hatte. Dennoch hat ihm etwas geschadet, dass wir seine Perspektive nicht bekommen. Denn nach dem Zeitsprung kommt gleich die Info, Melody war ein Seitensprung. Das war mal eine Hausnummer. Ich finde es eigentlich positiv, wenn Figuren auch so andere Seiten bekommen, mit denen man sich aktiv etwas näher beschäftigen möchte, um es zu verstehen. Doch das hat „The Love Code“ nicht so recht hinbekommen. Auch wenn ich Jeremy nie als Red Flag-Figur wahrgenommen habe, aber sie war auch nicht so bedingungslos, wie ich es mir gewünscht hätte. Denn Jeremy hat extrem starke Momente, doch die Erzählweise reißt zwischendurch immer Lücken und ich hätte mir so viel mehr zu ihm gewünscht. Dadurch hatte ich stellenweise auch das Gefühl, das geht niemals mit einem Happyend aus, weil Jeremy nicht die entsprechenden Vibes hatte. Im letzten Viertel reißt die Geschichte das Ruder nochmal um. Das hat mich auch gut versöhnt.

Fazit: „The Love Code“ war weniger das, was ich mir im Vorfeld erwartet hätte, so dass auch die Werbung für die MINT-Frauen für mich eher unpassend erscheint. Dennoch habe ich insgesamt eine gut zu hörende Liebesgeschichte angeboten bekommen. Sie hatte ihre Schwächen, was für mich vor allem an Jeremys fehlender Perspektive liegt. Aber ich habe es insgesamt nicht bereut, zugegriffen zu haben.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Leseempfehlung ♥

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„Soll ich dich nach Hause fahren?“
„Ich kann mich selbst nach Hause fahren, wenn du aus meinem Auto aussteigst.“
Seite 78

Melody ist Informatikerin und hat gerade in L.A. einen neuen Job angenommen – ...

„Soll ich dich nach Hause fahren?“
„Ich kann mich selbst nach Hause fahren, wenn du aus meinem Auto aussteigst.“
Seite 78

Melody ist Informatikerin und hat gerade in L.A. einen neuen Job angenommen – bei dem sie plötzlich Jeremy gegenübersteht. Ihrem One Night Stand vom College - der Sohn der Unternehmensleiterin. Und irgendwie habe die zwei plötzlich eine Fake Beziehung, um sich ihre Mütter vom Leib zu halten. Und da soll noch mal einer sagen binäre Codes wären kompliziert!

„Ich könnte so tun, als wäre ich dein Freund.“
„Klar.“ Das hier war schließlich kein Disneyfilm. Sie würde keinen Fake-Boyfriend anheuern, um ihre Mom an der Nase herumzuführen.
Seite 146

Also klar hat mich die Aussage „für Fans von Ali Hazelwood“ gecatcht, aber dieses zuckersüße Cover, als auch der Titel – da kann man ja gar nicht dran vorbeigehen ^^ Ich lieb die Farben und das Buch hatte mich nach den ersten Seiten, weil da eine super coole Star Wars Anspielung kam =D Ich liebe Star Wars ♥

Der Schreibstill ist angenehm unkompliziert und schön fließend. Die Handlung birgt jetzt keine tierisch großen Überraschungen, aber so war es ein herrlich entspanntes Leseerlebnis, was ich dringend gebraucht habe. Melody ist super süß und auch Jeremy mochte ich nach ein paar Kapiteln sehr gerne. Ihre Love Story ist verschlungen und dreht sich ein paar Mal im Kreis, aber ich mochte den Verlauf eigentlich vom One Nightstand zu Freunden bis hin zur Fake Beziehung.

Hier und da waren sie vielleicht ein bisschen zu kompliziert zu sich selber, haben sich aber dann auch selber darüber lustig gemacht, was ich wieder gut fand ^^ und es gab kein erzwungenes Drama, das war auch SO angenehm und keinen hundertseitigen Spiceszenen, die in eine Anatomiestunde ausufern – love it! ♥

Die Nebenfiguren haben mir bis auf eine nicht so gut gefallen. Irgendwie waren die alle doch eher gemein zueinander und auch wenn Jeremy fehler gemacht hat – dann seid halt nicht mit ihm befreundet, wenn ihr ihn nicht leiden könnt …
Und der Nerd bzw. IT Faktor hätte ruhig noch etwas mehr sein können.

Aber es war ein tolles Buch, hat mich super unterhalten, ich freu mich auf mehr von der Autorin ♥

„Ich glaube nur … ich glaube, ich bin nicht besonders gut im Daten.“
„Sei nicht albern mein Schätzchen. Das ist keine Raketenchirugie.“
„Raketenwissenschafft, Mom. Und wenn es eine Raketenwissenschafft wäre, wäre ich besser darin.“
Seite 188

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Veröffentlicht am 26.06.2024

Nicht schlecht gemacht, aber Protagonisten waren mir zu weit weg

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Frau lernt Mann kennen, sie kommen sich näher, sie denkt immer mal wieder an ihn, doch von seiner Seite ist Funkstille – bis sie sich eines Tages zufällig wieder treffen. Diese Art von Geschichte hat man ...

Frau lernt Mann kennen, sie kommen sich näher, sie denkt immer mal wieder an ihn, doch von seiner Seite ist Funkstille – bis sie sich eines Tages zufällig wieder treffen. Diese Art von Geschichte hat man schon öfter gelesen oder? Heruntergebrochen auf die absoluten Basics mag das stimmen, aber über diese hinaus hat The Love Code einiges mehr zu bieten. Dieses Hörbuch bietet vor allem eine mega coole weibliche Hauptfigur, hat viele abwechslungsreiche Plott Twists aber leider nicht ganz so viele Emotionen, wie ich erwartet hätte.
Melody ist Informatikerin und betrachtet die Welt rein rational. So wundert es sie auch nicht, dass sich Jeremy nach ihrem One-Nights-Stand am College nie wieder bei ihr meldet. Nach mehreren Jahren der Funkstille ergattert sie mit viel harter Arbeit ihren Traumjob ausgerechnet in seiner Heimatstadt. Daher fasst sie sich ein Herz und kontaktiert ihn. Natürlich tut sie das ohne Hintergedanken, sie will rein platonisch Kontakt aufnehmen und ein paar Informationen über ihre neue Heimat einholen. Doch wie es der Zufall will, ist ihr neuer Job ausgerechnet in dem Unternehmen, das seiner Mutter gehört und in dem auch er arbeitet. Auch in seinen Freundeskreis wird sie aufgenommen und so laufen sie sich immer wieder über den Weg und trotz einiger Hindernisse knistert es immer wieder.
Auf den ersten Blick hört sich The Love Code an wie jeder andere Liebesroman. Doch das ist nicht ganz zutreffend. Denn besonders wird er durch seine starke Protagonistin Melody, die ein leuchtendes Vorbild sein könnte für alle selbstmitleidigen, schmachtenden weiblichen Hauptfiguren der älteren Liebesgeschichten. Sie nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand, als sie nach jahrelanger Funkstille bei Jeremy anruft und sich selbst sagt, dass er im schlimmsten Fall einfach, ablehnt, mit ihr zu sprechen. Auch als er ein Treffen mit seiner Freundin vorschlägt, nimmt sie es gelassen und sieht es als Chance, neue Leute kennenzulernen. Sie macht sich nach keinem Date falsche Hoffnungen oder überinterpretiert Gesagtes oder Handlungen. Nein, sie nimmt es einfach so, wie es kommt. Das macht sie wirklich cool.
Allerdings hat mir die Gesamthandlung nicht ganz so gut gefallen, da ich durch die vielen Wendungen und das viele hin und her, Schwierigkeiten hatte, eine wirkliche Nähe zu Jeremy und auch zu Melody aufzubauen. Ich konnte mich schwer in sie hineinversetzen und erst recht nicht deren Emotionen selbst durchleben. Daher hat für mich das Knistern, was ich an Liebesromanen so gerne mag, leider gefehlt.
Alles in allem hat mich das Hörbuch auch dank der Sprecherin gut unterhalten, wegen der fehlenden Emotionen, kann ich aber leider nicht mehr als 3 Sterne geben.

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