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Veröffentlicht am 13.03.2024

Mir war es zu vorhersehbar, aber schlecht war es nicht

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
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Harlow hat für ihren Bruder alles riskiert. Sie hat ihre Hackerfähigkeiten eingesetzt, um das für seine OP benötigte Geld zu stehlen. Doch leider ist sie dabei erwischt worden – allerdings nicht, bevor ...

Harlow hat für ihren Bruder alles riskiert. Sie hat ihre Hackerfähigkeiten eingesetzt, um das für seine OP benötigte Geld zu stehlen. Doch leider ist sie dabei erwischt worden – allerdings nicht, bevor die OP nicht durchgeführt wurde. Jetzt droht ihr eine Haftstrafe zusätzlich zu einem riesigen Schuldenberg. Allerdings bekommt Harlow eine zweite Chance, denn der Leiter des Lakestone Campuses bietet ihr ein Stipendium an. Sie muss Sozialstunden ableisten, aber hätte wieder eine Zukunft, wenn sie sich nicht wieder etwas zuschulden kommen lässt – was einfacher wäre, wenn ihre Vergangenheit nicht so verdammt hartnäckig wäre …


Am Beispiel von Harlow merkt man, wie kaputt das amerikanische Gesundheitssystem ist. Menschen müssen Schulden über Schulden auf sich nehmen, um zu überleben, oder damit ihre Kinder behandelt werden können, das ist doch irre. Dass ein kleiner Junge einfach sterben würde, nur weil die Eltern nicht das Geld für eine OP haben.

Ich fand es sehr mutig von Harlow ihre eigene Zukunft für ihren Bruder zu riskieren. Wobei ich da eine Sache etwas unlogisch fand, aber egal. Gerade weil Harlow das ja für ihren Bruder getan hat, fand ich es toll, dass sie eine zweite Chance bekam. Noch dazu an einer der renommiertesten Unis überhaupt. Allerdings war es auch irgendwie utopisch von ihr zu erwarten, im Grundstudium zurecht zu kommen, wenn sie schon an der Highschool massiv Probleme hatte. Die Erwartungen sind deutlich höher und Harlow eben fokussiert auf ihre Begabung am Computer. Wie soll sie da mithalten können?

Während Harlow nicht wirklich in diese Welt zu gehören scheint, ist das bei Zack anders. Zwar spricht er seit einem Trauma nicht mehr, aber er kommt gut zurecht. Der Lakestone Campus ist sein Zuhause geworden und die Umgebung tut ihm gut. Er uns Harlow sind ein ungleiches Paar, aber es ist süß, wie sie sofort anfängt für ihn Gebärdensprache zu lernen.

Leider ist das Buch an sich aber extrem vorhersehbar. Schon nach wenigen Seiten weiß man, was kommen wird und das fand ich echt schade.
Und das nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen. Was ich damit meine? Es wiederholt sich ganz viel. So haben zum Beispiel alle Studenten mit dem Grundstudium Probleme, dabei heißt es doch vorher die ganze Zeit, es würden nur die Besten der Besten aufgenommen. Wenn es aber die ganze Zeit nur um Studenten mit Inselbegabungen geht – warum dann ein Grundstudium in komplett anderen Fächern dazupacken, anstatt sie in ihrem Bereich gezielt noch mehr zu fördern? Warum das Risiko eingehen, dass sie am Grundstudium scheitern?
Auch Kennenlerngespräche verlaufen alle gleich. Es geht immer darum, in welchem Fach die Begabung liegt, nur um dann dem Gesprächspartner zu versichern, wie „wow“ das ist und dass man das selbst nicht könnte. Das fand ich schade.


Fazit: Ich fand die Idee sehr interessant und Harlow war mir auch sympathisch, aber in großen Teilen war mir nicht nur die Handlung, sondern vor allem auch Harlows Handeln zu vorhersehbar. Nach wenigen Seiten war schon klar, worauf es hinauslaufen würde. Das fand ich sehr schade. Ich hätte es besser gefunden, wenn dieser Samen erst später gelegt worden wäre, um einen mehr zu überraschen.
Zack war mir auch sympathisch, aber manchmal tat ich mich auch etwas schwer mit ihm. Die Liebesgeschichte fand ich stellenweise echt süß, aber auch wieder sehr vorhersehbar.

Insgesamt fand ich das Buch gut, aber ich hätte mir mehr Überraschungen gewünscht. Mir blieb vieles zu vorhersehbar und das schon sehr früh im Buch. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Mir war es teilweise zu überfrachtet

The Peace That Is You
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Achtung: Band 2 einer Reihe. An sich unabhängig lesbar, aber es gibt eine Verbindung mit Band 1, daher würde ich empfehlen, nach der Reihe zu lesen.

Fiona lebt in der ständigen Angst, dass ihr Ex-Mann ...

Achtung: Band 2 einer Reihe. An sich unabhängig lesbar, aber es gibt eine Verbindung mit Band 1, daher würde ich empfehlen, nach der Reihe zu lesen.

Fiona lebt in der ständigen Angst, dass ihr Ex-Mann sie finden könnte. Deswegen spart sie jeden Cent, um nach Costa Rica auszuwandern. Dort will sie umgeben vom Dschungel leben, weit weg von ihrem Ex-Mann.
Eigentlich geht sie Männern und Intimität aus dem Weg, doch eins Nachts hat sie Lust auf einen One-Night-Stand und begegnet Nikolai, der ihre ganze Welt auf den Kopf stellt. Sie ahnt nicht, dass auch Nikolai ein großes Geheimnis hütet.


Mir gefiel die Chemie zwischen Fiona und Nikolai sehr. Die beiden fühlen sich sehr stark zueinander hingezogen, aber es geht nicht nur um Sex, auch wenn sie oft miteinander ins Bett springen. Fiona schenkt dem von einer übersinnlichen Gabe geplagten Nikolai Ruhe und Frieden, etwas, was er sonst nicht kennt. Nikolai gibt Fiona Geborgenheit und Selbstvertrauen.

Mir gefiel der erste Teil des Buches richtig gut. Wie die beiden einander kennenlernen, sich näher kommen und versuchen herauszufinden, was das zwischen ihnen ist und ob sie mit ihren Leben wie früher weitermachen können, oder Platz für den anderen darin schaffen sollen.

Der zweite Teil des Buches war mir leider zu überfrachtet. Zu viel Drama und zu krasses Drama. Der Regler wurde gefühlt von 0 auf 500 gedreht. Ich fand da einiges unverhältnismäßig, auch in der Folge und das hat mich leider aus dem Buch geworfen. Mir war das zu krass dramatisch und ungerecht.

Eine Sache wurde mir für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt, da hatte ich mehr erwartet. Auch die anderen Handlungsstränge wurden teilweise im Eiltempo abgehandelt und mir waren es zu viele Zufälle.


Fazit: Mit dem ersten Band der Reihe hatte ich teilweise massive Probleme, mit diesem Band deutlich weniger, aber ab einem gewissen Punkt, wurde es mir zu krass dramatisch. Genauso wie es gegen Ende ziemlich extrem in die andere Richtung ausschlug. Mir waren es zu viele Extreme. Das Buch fühlte sich für mich ab der zweiten Hälfte einfach zu überfrachtet an.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.02.2024

Leider hat mich das Buch nicht überzeugt, aber schlecht war es nicht

Der Stich
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Inéz erreicht nach einer riskanten Überfahrt die USA und hoffentlich ein besseres Leben – vorzugsweise ohne Diego an ihrer Seite. Doch das Land hat seine Einstellung gegenüber kubanischen Einwohnern verändert ...

Inéz erreicht nach einer riskanten Überfahrt die USA und hoffentlich ein besseres Leben – vorzugsweise ohne Diego an ihrer Seite. Doch das Land hat seine Einstellung gegenüber kubanischen Einwohnern verändert und ihr und den anderen droht die Abschiebung.

Quinto, ebenfalls Sohn von kubanischen Einwanderern, aber im Herzen ein Amerikaner steht vor Gericht. Leider hält die Richterin nicht besonders viel von ihm oder Einwanderern im Allgemeinen und entscheidet gegen ihn, kurz bevor im Saal das Chaos ausbricht. Mehrere Menschen sacken plötzlich zusammen. Ein Anschlag? Nein, Mücken. Ein Stich und die Menschen gehen zu Boden. Aber wie ist das möglich? Und wie soll man das stoppen bei gefühlt Milliarden von Mücken allein auf den Florida Keys?


Ich fand die Idee echt mega und der Anfang war auch noch richtig gut. Allerdings fand ich es schade, dass zumindest für Quinto extrem schnell klar war, dass die genetisch manipulierten Mücken einer bestimmten Firma für die Geschehnisse verantwortlich sein müssen. Es ist logisch und offensichtlich, aber außer ein paar ganz wenigen Experten und noch weniger Zivilisten, will niemand die Wahrheit hören und hält die Theorie für unwahrscheinlich. Das fand ich leider sehr unglaubwürdig. Normalerweise liebt man in den USA doch schnelle Lösungen, vor allem, wenn es einen offensichtlichen Schurken gibt.

Im Verlauf der Geschichte treffen Quinto und Inéz aufeinander und versuchen gemeinsam das Verbreiten der Krankheit und der Mücken aufzuhalten. Jedoch verpuffte für mich die Spannung sehr schnell, weil ja eigentlich schon klar war, wer und wie, nur das Warum fehlte noch.
Gut, natürlich wollte auch ich wissen, ob es ihnen gelingen würde, die Katastrophe aufzuhalten, aber mir nahm die Geschichte da zu viele Windungen und Wendungen. Die Charaktere blieben für mich zu blass und am interessantesten fand ich noch die Wissenschaft drum herum. Also die Informationen über Mücken, die wirklich sehr gut recherchiert waren.


Fazit: Das Szenario wirkte auch mich schon realistisch genug, um beängstigend zu sein, aber in der Umsetzung gab es für mich zu viele Windungen und Wendungen, obwohl schon zu Beginn eigentlich klar war, wer für das alles verantwortlich war. Trotzdem verschlossen fast alle Charaktere die Augen davor und das nervte irgendwann leider sehr. Das sorgte für einige Längen. Mir wirkte da einiges auch zu konstruiert.
Die Charaktere waren mit persönlich zu blass und ich fühlte mich ihnen nicht nahe.

Die Auflösung war leider nicht meins. Es ging zu schnell und teilweise wirkte das auf mich zu undurchsichtig. Und das Ende kam mir zu abrupt und war für mich unverständlich.

Von mir bekommt das Buch wegen der guten Idee aber noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Bis zur Wendung fand ich es richtig gut

Stars in our Hands
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Farah bekommt die Chance ihres Lebens. Nachdem sie für etwas gefeuert wurde, was nicht ihre Schuld ist, steht sie eigentlich mit dem Rücken zur Wand, doch dann bekommt sie einen Anruf, der alles verändert. ...

Farah bekommt die Chance ihres Lebens. Nachdem sie für etwas gefeuert wurde, was nicht ihre Schuld ist, steht sie eigentlich mit dem Rücken zur Wand, doch dann bekommt sie einen Anruf, der alles verändert. Sie soll als Assistentin am neuen Hollywood Blockbuster mit Paxton Wright arbeiten – das ist ihre Chance endlich ihrem gelernten Beruf näher zu kommen. Doch der Job bringt sie auch an ihre Grenzen. Sie soll Paxtons Babysitter sein – alles andere als einfach – und sich ab und an um die Filmhunde kümmern – für Farah eine absolute Horrorvorstellung, denn sie hat Todesangst vor Tieren.


Klar ist es dumm von Farah, ihre Phobie zu verschweigen, aber ich kann sie auch gut verstehen. Sie hat ein abgeschlossenes Studium mit super Noten, aber ohne Vitamin B hat sie keine Chance einen Fuß in die Tür zu bekommen. Ihre Eltern unterstützen sie nicht und nachdem sie auch noch ihren Job verloren hat, ist es durchaus nachvollziehbar, dass sie so ziemlich alles sagen würde, um die Stelle zu bekommen.

Farah ist festentschlossen alle zu beeindrucken, was ihr sogar gelingen könnte, wenn es nicht Menschen gäbe, die ihr mit Freuden das Leben schwer machen und sie sogar teilweise heftig schikanieren.
Paxton gehört nicht unbedingt dazu. Klar hat er ein Händchen dafür, das genau falsche zu sagen und er kann wie ein Obera… wirken, aber eigentlich ist er ganz nett und mag Farah sehr.

Auch Paxton hat mit Ängsten zu kämpfen. Er bekommt Panikattacken in Menschenmengen und hat zudem eine Stalkerin, die er einfach nicht loswird. Überall sieht er nur noch potenzielle Verdächtige.

Durch Farahs Angst vor Tieren – egal vor welchen – kommt hier mal ein Thema auf, das ich bislang noch nirgendwo gelesen habe. Wenn man erfährt, was diese Phobie ausgelöst hat, kann man das sehr gut verstehen. Ich fand es auf jeden Fall originell und auch glaubwürdig.


Fazit: Teilweise fand ich das Buch echt schön, aber mir war es letztlich zu viel Drama und hin und her. Es werden wichtige Themen angesprochen, aber das geht manchmal im Drama einfach unter.
Paxton ging mir regelmäßig auf die Nerven und die Wendung kurz vor Schluss fand ich einfach furchtbar. Das war so extrem offensichtlich und wie das im Anschluss ständig gerechtfertigt werden sollte – so schade! Das war mir zu abrupt und lieblos. Es ging nur um größtmögliches Drama, ob das logisch war oder auch nur im entferntesten Sinn ergab, war egal.
Das hat mich sehr aufgeregt, weil ich das Buch insgesamt davor echt mochte. Aber das wirkte auf mich einfach zu konstruiert und übertrieben.

Von mir bekommt das Buch ganz, ganz knappe 3 Sterne, weil es mir ansonsten wirklich gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Irgendwie kam ich nicht an die Charaktere heran

Hoffnung auf Papier
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Lovedays Antiquariat hat schon bessere Zeiten erlebt, doch jetzt wird es vom Lockdown und der Pandemie schwer gebeutelt. Das Antiquariat lebt von seinen Kunden, die jetzt eher online kaufen. Immer schwerer ...

Lovedays Antiquariat hat schon bessere Zeiten erlebt, doch jetzt wird es vom Lockdown und der Pandemie schwer gebeutelt. Das Antiquariat lebt von seinen Kunden, die jetzt eher online kaufen. Immer schwerer wird es die Gehälter zu zahlen, je länger die Pandemie andauert. Kelly, die Geschäftsführerin, rechnet jeden Tag mit der Kündigung. Doch dann erreicht das Antiquariat ein Brief von ehemaligen Kunden, die um Zusendung von Büchern bitten, die ihnen gefallen könnten. Ist die Idee der „Bücherapotheke“ vielleicht die Rettung für das Antiquariat?


„Hoffnung auf Papier“ ist die Fortsetzung von „Ich treffe dich zwischen den Zeilen“, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Wir alle können uns ja noch gut an die Pandemie und die Lockdowns erinnern, allerdings waren die bei uns nicht ganz so krass wie in Großbritannien. Das Buch transportiert die Gefühle der Menschen von damals ebenso gut, wie es darstellt, wie einschneidend, ja teilweise sogar verheerend, der Lockdown für Geschäftsinhaber war.

Auch das Antiquariat von Loveday, in dem Kelly arbeitet, bekommt die Auswirkungen stark zu spüren und steht kurz vor dem Aus. Doch dann sorgt der Brief eines alten Ehepaars für die vielleicht rettende Idee einer „Bücherapotheke“.

In diesem Buch folgt man deutlich mehr Charakteren, als in „Ich treffe dich zwischen den Zeilen“. Dabei gibt es auch zahlreiche Zeitsprünge. Ich muss dabei ehrlich zugeben, dass ich mit dem Buch massive Probleme hatte.
Ich fand es toll, wie der Lockdown und die Probleme dadurch dargestellt wurden, auch die „Bücherapotheke“ fand ich toll. Aber die vielen Charaktere haben es mir schwergemacht mich an sie zu binden. Ich blieb die ganze Zeit auf Distanz.

Die Gefühle, die der Lockdown ausgelöst hat, konnte ich gut herauslesen, aber mitgefühlt habe ich sie nicht. Mir blieben die Geschichten der einzelnen Charaktere oft zu oberflächlich. Es waren für mich zu viele Baustellen.


Fazit: Ich fand die Idee mega, aber mit der Umsetzung hatte ich meine Probleme. Was toll rüberkam war, wie einschneidend der Lockdown in Großbritannien für alle Bürger war. Wie sehr sich deren Leben verändert hat und wie desaströs er für viele Geschäftsinhaber war. Ich kann mich noch gut an die Lockdowns in Deutschland erinnern und die Ängste und Sorgen wegen der Pandemie, allerdings war das in Großbritannien noch eine ganze Ecke heftiger.

Leider kam ich an die zahlreichen Charaktere, aus deren Sichtweise geschrieben wurde, nicht heran. Es waren für mich einfach zu viele. Ich blieb stets auf Distanz und es gelang mir nicht, mit ihnen wirklich mitzufühlen. Klar weckte die eine oder andere Situation Erinnerungen an diese Zeit, aber das half mir nicht dabei, wirklich emotional involviert zu werden.

Von mir bekommt das Buch wie auch Band 1 ganz knappe 3 Sterne, weil ich nicht weiß, ob es einfach nur an mir lag, dass ich nicht an die Charaktere herankam und nicht wirklich den Finger drauflegen kann, woran genau es letztlich lag.

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