Cover-Bild Das kleine Weingut in Frankreich
Band 10 der Reihe "Romantic Escapes"
(13)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 12.03.2024
  • ISBN: 9783499014574
Julie Caplin

Das kleine Weingut in Frankreich

Christiane Steen (Übersetzer)

Bestsellerautorin Julie Caplin lädt ein zu prickelndem Champagner, butterweichen Croissants und französischem Charme …

Die junge Eventmanagerin Hattie braucht dringend neue Inspiration. Denn mit gebrochenem Herzen und dem Kopf voller Sorgen lassen sich keine fröhlichen Feste organisieren. Als sich ihr die Möglichkeit bietet, den Sommer über in Frankreich zu arbeiten, packt sie ihre Koffer schneller, als ein Sektkorken knallen kann. Auf einem wunderschönen Weingut in der Champagne soll sie eine große Hochzeit planen. Außerdem freut sie sich auf neue kulinarische Highlights und sommerliche Ausflüge. Mit einem romantischen Abenteuer rechnet Hattie nicht. Doch dann begegnet sie dem Sohn der Winzerfamilie. Luc ist sehr charmant, und er plant, mit seinen Reben erstmals wieder Champagner zu produzieren. Aber das Weingut für Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen, hält er für keine gute Idee. Hattie muss sich mächtig ins Zeug legen, um ihn zu überzeugen. Und zwar nicht nur von ihren Ideen …

Band 10 der Romantic Escapes -Reihe – ein Wohlfühlroman mit allem, was das Herz begehrt: eine romantische Liebesgeschichte, liebenswürdige Figuren und viel Lokalkolorit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2024

Ich mochte das Buch, aber ein bisschen Kritik habe ich auch

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Achtung: Band 10 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Hattie bekommt die Chance ihres Lebens: Sie soll die Hochzeit ihrer Cousine auf einem Weingut in Frankreich organisieren. Das Budget ist riesig, ...

Achtung: Band 10 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Hattie bekommt die Chance ihres Lebens: Sie soll die Hochzeit ihrer Cousine auf einem Weingut in Frankreich organisieren. Das Budget ist riesig, das Weingut von außen ein Traum, aber leider ist innen einiges zu machen. Dazu kommt, dass Hattie sich sehr stark vom Besitzer des Weingutes angezogen fühlt und nicht ahnt, dass es einige gibt, die die Hochzeit verhindern wollen.


Hattie stürzt sich mit Feuereifer auf das Projekt, immerhin ist das ihre große Chance, sich anschließend als Hochzeitsplanerin selbstständig zu machen. Bislang war sie nämlich immer nur Assistentin gewesen. Doch kaum in Frankreich und auf dem Weingut angekommen, häufen sich die Probleme.
Hattie scheut sich nicht, hart zu arbeiten und versucht, das Gebäude quasi im Alleingang in Stand zu setzen. Allerdings hat sie nicht mit Gegenwind gerechnet. Niemand sagt ihr, dass die Tochter der Haushälterin ebenfalls an genau diesem Tag auf dem Weingut heiraten wollte, ohne es zu wissen ist Hattie zum Feind geworden und es gibt einige, die sie das auch spüren lassen.

Gleichzeitig knistert es gewaltig zwischen ihr und dem Besitzer, Luc – strenggenommen ist er dessen Sohn, aber er will dort wieder Champagner produzieren, also ist es eigentlich doch irgendwie sein Weingut. Jedenfalls versucht Luc Hattie zu unterstützen wo er kann, ist aber selbst mit dem Wiederaufbau des Weingutes beschäftigt.


Fazit: Mir tat Hattie so leid. Sie sprüht richtig vor Energie seit sie in Frankreich ist und versucht alles in sich aufzusaugen. Auch die Hochzeit geht sie voller Elan an und hängt sich total rein, trotz Sabotageakte und Gegenwind. Sie will sich unbedingt beweisen. Doch viel zu oft merkt man, dass Hattie gegen Windmühlen kämpft.
Auch zwischen ihr und Luc läuft nicht alles glatt. Immer wieder wird Hattie verletzt und manchmal wollte ich ihn echt gern den Weinberg runterschubsen.

Was mir richtig gut gefiel, war, wie sich die Stimmung durch immer mehr Nebencharaktere veränderte. Es wurde gegen Ende sogar spannend.

Ich hatte allerdings meine Probleme mit Luc und wie er Hattie immer wieder unbeabsichtigt verletzte. Auch konnte ich nicht verstehen, warum ihr niemand direkt zu Beginn von der anderen Hochzeit erzählte.

Trotzdem mochte ich das Buch aber sehr gern. Es ließ sich sehr gut und zügig lesen und die Geschichte fand ich sehr interessant, vor allem mit den Enthüllungen am Ende. Von mir bekommt das Buch ganz knappe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.06.2024

Ganz unterhaltsam

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3.5

"Das kleine Weingut in Frankreich" gehört zur Romantic Escapes Reihe, die ich mit seinen unterschiedlichen Settings immer sehr gerne lese.

Hattie soll auf einem Weingut in Frankreich eine Hochzeit ...

3.5

"Das kleine Weingut in Frankreich" gehört zur Romantic Escapes Reihe, die ich mit seinen unterschiedlichen Settings immer sehr gerne lese.

Hattie soll auf einem Weingut in Frankreich eine Hochzeit planen, doch der Besitzer ist von der Idee seines Sohnes das Weingut für Veranstaltungen zu benutzen nicht begeistert, so werden Hattie einige Probleme in den Weg gelegt.

Das Setting kam dieses Mal nicht ganz so gut rüber und ich hatte mir von dem Weingut ein wenig mehr erhofft. Auch das französische Flair fehlte etwas.

Die Geschichte an sich war aber dennoch recht unterhaltsam, insbesondere mit den Planungen rund um die Hochzeit. Zudem waren Hattie und Luc sympathische Charaktere, auch wenn die beiden mich nicht ganz so mitreißen konnte. Auch die Liebesgeschichte ist ein wenig blass geblieben und mir fehlten hier die Funken zwischen den beiden.

Insgesamt konnte mich das Buch ganz gut unterhalten, aber ich hatte mir ein wenig mehr erhofft.

Veröffentlicht am 28.08.2024

Bienvenue au château Brémont

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"Dieses Buch ist all jenen gewidmet, die sich mit schwierigen Familienthemen herumschlagen müssen – möge es für euch ein Licht am Ende des Tunnels geben."

Diese Widmung hat die Autorin dem neusten Teil ...

"Dieses Buch ist all jenen gewidmet, die sich mit schwierigen Familienthemen herumschlagen müssen – möge es für euch ein Licht am Ende des Tunnels geben."

Diese Widmung hat die Autorin dem neusten Teil der Romantic-Escapes-Reihe vorangestellt, aber ich habe etwas völlig anderes im Hinblick auf die folgende Geschichte erwartet. Bei Julie Chaplin's Neuerscheinungen greife ich blind zu und bin gespannt, mit welchem Inhalt Sie diesmal überrascht.

Auch im 10. Band ist man wieder direkt im Geschehen, genauer gesagt: mit der sympathischen Hattie im Château Saint Martin. Zwecks einer detaillierteren Inhaltsangabe verweise ich auf den Klappentext. Ein Pluspunkt ist wie gewohnt das lokale Flair: die Landschaftsbeschreibung samt Kulinarik.Champagnerproduktion zählt nicht unbedingt zu meinen Interessen, aber auf die Autorin ist wie immer Verlass: das Thema wurde informativ und kurzweilig in die Handlung eingebunden. Ebenso gibt es ein gut gewähltes Wiedersehen mit bekannten Protagonisten aus den vorherigen Geschichten.

Leider waren das Verhalten der Protagonisten und der Plot diesmal klischeehaft, oberflächlich und vorhersehbar. Die Kapitel wirkten teils episodenhaft und ich hätte mir etwas mehr Einblick in das Alltagsgeschehen auf dem Chateau gewünscht. Mit Letzterem habe ich gerade bei dieser Reihe kein Problem, allerdings störte mich der negative Unterton, welcher durch die Spielchen und Intrigen vor allem im ersten Teil vorherrschte. Hattie hatte es ziemlich schwer zuversichtlich zu bleiben. Auch die Liebesgeschichte(n) fand ich wenig überzeugend.
Ich hätte mir mehr Spannung und Tiefgang gewünscht, da das Setting wirklich Potenzial bot.

"Das kleine Weingut in Frankreich" von Julie Caplin hat zwar einen charmanten Schauplatz und einige nette Momente, konnte mich jedoch nicht wirklich überzeugen.

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