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Veröffentlicht am 14.10.2017

Großes „Kino“

Der letzte erste Blick
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„Der letzte erste Blick“ - ein Titel der zunächst mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Ein Buch mit Happy End oder ohne? Ein trauriges Buch oder letztlich ein schönes? Auf jeden Fall mit dem Thema Liebe..! ...

„Der letzte erste Blick“ - ein Titel der zunächst mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Ein Buch mit Happy End oder ohne? Ein trauriges Buch oder letztlich ein schönes? Auf jeden Fall mit dem Thema Liebe..!

Emery, eine junge Collegestudentin hat in ihrem Leben schon viel negatives erleben müssen. Nachdem ihr Exfreund sie schwer hintergangen und öffentlich gedemütigt hat, möchte sie nie wieder jemanden an sich heranlassen.. Bis sie Dylan begegnet. Er lässt ihr Herz höherschlagen und kann ihre Mauern einreißen. Doch dann enttäuscht auch er Emery. Wird es den beiden gelingen weder zueinsnder zu finden??!

Bianca Iosivoni schafft es zwar nicht, das Rad zum Thema Liebesroman neu zu erfinden, ich entdecke in dem Roman Elemente aus der „After-Reihe“ und die Liebe auf den ersten Blick ist Thema vieler Romane.
Trotzdem schaft Bianca Iosvoni es, den Leser (oder eher die Leserin) von der ersten Buchseite an, mit in die Geschichte zu ziehen. Emery wirkt sympathisch, wenn auch zunächst etwas übertrieben aggressiv und unnahbar. Erst als ihre Vergangenheit bekannt wird, wird dieses verständlich.
Der Hauptunterschied zu anderen Liebesschnulzen ist aber wohl, dass der klassische „Bad Boy“ nicht auftaucht, sonder zur Abwechslung mal ein „Good Guy“. Dylan ist ebenfalls Student und hilfsbereit in allen Situationen. Ich konnte mich sofort mit ihm identifizieren.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und finde es großartig, sofern man auf diese Art Roman steht! Toll, und lesenswert!!

Veröffentlicht am 09.10.2017

Wow!!!

Als wir unsterblich waren
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"Als wir unsterblich waren" ist das erste Buch, das ich von Charlotte Roth gelesen habe...
...und ich muss sagen: Ich bin begeistert!

Hauptcharakter ist eigentlich die junge Alexandra, die nach dem Fall ...

"Als wir unsterblich waren" ist das erste Buch, das ich von Charlotte Roth gelesen habe...
...und ich muss sagen: Ich bin begeistert!

Hauptcharakter ist eigentlich die junge Alexandra, die nach dem Fall der Mauer (1989) ihre große Liebe in Westdeutschland findet. Nachdem aber ihre Großmutter beim Anblick dieses Mannes einen Herzinfarkt erleidet, taucht Alex ein in die Geschichte ihrer Großmutter: die junge Paula. Paula und ihre Freunde schlittern nach fröhlichen Kindheitstagen am Wannsee in Berlin hinein in den ersten Weltkrieg und anschließend auch noch in das Nazi-Deutschland. Wie alle Jugendlichen bleiben sie in dieser Zeit von Freundschaft, Liebe und Eifersucht nicht verschont, jeder der Freunde muss seinen eigenen Weg finden. und ihr Freund Clemens, der sie leider auch nach dem Krieg nicht heiraten möchte..

Historische Fakten sind gut berichtet, der Schreibstil und die Geschichte lassen den Leser unglaublich gut in die Zeit der beiden Weltkriege eintauchen.
Die Liebesgeschichte zwischen Paula und Clemens ist großartig beschrieben und lies mich letztendlich fast ein paar Tränen vergießen.
Charlotte Roth zeichnet in ihrem historischen Roman ein Happy End und ein tragisches Ende, lässt den Leser dabei die Entscheidungen der Personen mitfühlen und nachvollziehen.
Ich war von de, Roman gefesselt und kann ich nur empfehlen! Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin!

Veröffentlicht am 03.08.2024

Dr. Mamba

Mord im Dorf der Esel. Stella Honeycut ermittelt
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„Es weiß doch mittlerweile jeder, dass Jane Huffkins den Männern im Dorf mit ihren Tränken den Kopf verdreht.“

„Mord im Dorf der Esel“ ist der Auftaktband der Romanreihe um Stella Honeycut von Katharina ...

„Es weiß doch mittlerweile jeder, dass Jane Huffkins den Männern im Dorf mit ihren Tränken den Kopf verdreht.“

„Mord im Dorf der Esel“ ist der Auftaktband der Romanreihe um Stella Honeycut von Katharina Schendel. Er erschien im Januar 2024 bei HarperCollins.

Stellas Tante hat sich ein Bein gebrochen. Damit sie nicht alleine zurechtkommen muss, fährt Stella kurzerhand zu Jane, um sie zu unterstützen. Den Wohnort ihrer Tante kennt sie bisher nicht, denn nach ihrem eigenen Umzug nach Australien ist der Kontakt zwar weiterhin vorhanden, aber persönliche Treffen sind eher begrenzt.
In Hillbrush angekommen staunt Stella dann nicht schlecht: Autos sind verboten und Esel das Hauptfortbewegungsmittel. Wo gibt es denn sowas? Und dazu hat sie auch noch Angst vor Eseln… Auch die Bewohner des Dorfs sind recht eigenartig und als dann die Haushälterin des Vikars vor Stellas Augen vergiftet wird, ist die Aufregung natürlich groß. Stella, als großer Miss Marple Fan, beginnt sofort mit den Ermittlungen. Auf die Polizei kann man sich in Hillbrush nämlich nicht verlassen, die Wege sind zu weit. Doch kann wirklich Jane, die im Dorf „Dr. Mamba“ genannt wird, mit dem Mord in Verbindung stehen? Für Stella beginnt eine spannende Ermittlung, bei der sie den Dorfbewohnern gehörig auf den Zahn fühlen muss, ein sinnvolles Tatmotiv sucht und sich damit nicht gerade überall Freunde macht…
Wie man vielleicht jetzt schon erahnt, handelt es sich bei dem Buch eher um einen Cozy-Crime-Roman als um einen typischen Krimi. Mit viel Witz und Charme beschreibt Katharina Schendel das eigenwillige Dörfchen in England, verleiht den Figuren einzigartige und lebendige Charaktere und bewegt sich mit der Geschichte nahe am Rand des Absurden. Nicht selten musste ich Schmunzeln und natürlich ist auch nicht alles absolut authentisch. So basieren die Ermittlungen von Stella eher auf Annahmen und auf den Erkenntnissen, die sie aus den Romanen von Agatha Christie kennt und eine Vergiftung mit Nikotin lässt sich wohl auch eher nicht mit bloßem Auge erkennen... Dies tut dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch, denn der Roman überzeugt einfach mit den wunderbaren Figuren und der gelungenen Dorfatmosphäre.
Die Handlung wird aus der personalen Perspektive von Stella und des Dorfchronisten Ernest erzählt. Der Dorfchronist ist für das Aufzeichnen von ungewöhnlichen Sterbefällen zuständig und wie sich herausstellt, gibt es davon in Hillbrush doch erheblich mehr, als man annehmen würde. Trotzdem schließt irgendwie keiner die Haustür ab. Man fühlt sich vielleicht sicherer als man ist?
Natürlich löst Stella den Fall schließlich und freundet sich sogar mit den Eseln an. Der Grundstein für einen Umzug nach Hillbrush ist also gelegt und auch der Dorfchronist ist davon überzeugt, dass endlich die benötigte Detektivin gefunden wurde - schließlich gibt es viel zu tun! Es bleibt also abzuwarten, wie es mit Stella und ihrer Tante sowie den anderen Dorfbewohnern weitergeht, ich freue mich darauf!
Das fiktive Dorf der Erzählung basiert übrigens auf einem tatsächlich in England existierenden Dorf, in dem aber wohl heutzutage die Esel nicht mehr hauptsächlich als Reittiere genutzt werden. Einen festen Platz im Dorf haben sie aber dennoch!

Mein Fazit: Katharina Schendel hat einen wunderbar leichten und unterhaltsamen Cozy-Crime-Roman geschrieben, der Spannung und Humor miteinander verbindet. Wer blutige und komplizierte Fälle erleben möchte, ist hier an der falschen Stelle, für gemütliche Unterhaltung bei Kerzenschein ist aber allemal gesorgt!
Der Schreibstil ist locker und leicht, die Figuren sympathisch und eigenwillig, was ihnen einen besonderen Charme verleiht. Die Esel als Hauptfiguren haben mir natürlich sehr gefallen und vorhersehbar war der Roman ebenfalls nicht! Von mir gibt es daher 4,5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.07.2024

Schöner mit dir

Ein Sommer für die Liebe
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„War es das, worüber alle sprachen? Worüber Lieder geschrieben und unzählige Geschichten erzählt wurden?“

„Ein Sommer für die Liebe“ ist ein Liebesroman von Elli C. Carlson. Er erschien im Juni 2024 im ...

„War es das, worüber alle sprachen? Worüber Lieder geschrieben und unzählige Geschichten erzählt wurden?“

„Ein Sommer für die Liebe“ ist ein Liebesroman von Elli C. Carlson. Er erschien im Juni 2024 im Montlake Verlag von Amazon Publishing und ist der Auftaktband der „Jellenhusen-Reihe“ der Autorin. Er handelt von Alva und Fred, die sich nach 20 Jahren wieder treffen und bemerken, dass ihre Gefühle von damals nie ganz verschwunden sind.

Schon seit Kindertagen lebt Alva im schönen Jellenhusen an der Ostsee. Sie ist ein Wirbelwind, abenteuerlustig und Angst ist ein Fremdwort für sie. Damit ist sie das genaue Gegenteil ihres besten Freundes Fred. Dieser ist nämlich eher zurückhaltend und schüchtern. Aber vielleicht passen sie genau deswegen so gut zusammen. Unzertrennlich waren die beiden, bis Fred mit seiner Mutter plötzlich fortzog. 20 Jahre später treffen die beiden wieder aufeinander und die vergessenen Gefühle von damals kommen zurück an die Oberfläche. Schnell schüttet Alva Fred ihr Herz aus, denn sie befindet sich in einer finanziellen Schieflage und der ehemalige Klassenfeind hat es auch heute noch auf Alva abgesehen. Kann Fred Alva unterstützen oder ist seine Rückkehr vielleicht gar nicht so zufällig wie Alva denkt?
Der Roman ist in zwei Zeitebenen und zwei Erzählperspektiven geschrieben. Die Zeiten wechseln zwischen der Kindheit von Fred und Alva sowie der Gegenwart, die Perspektive zwischen Fred und Alva.
Die Episoden aus der Vergangenheit haben mir dabei sehr gut gefallen. Sie beschreiben, wie die beiden sich kennenlernten und zeichnen ein Bild darüber, wie eng sie miteinander verbunden waren, bis Fred wegzog. Gemeinsam erleben sie so einiges und mir gefällt sehr, dass Alva in der Beziehung der beiden diejenige ist, die Fred beschützt und ihn antreibt. Oft werden diese Charakterzüge eher Jungs zugeschrieben, während Mädchen schüchtern und vorsichtig sind. Bei Fred und Alva ist es umgekehrt, was in mancher Situation durchaus zum Schmunzeln einlud, aber für mich absolut passend war.
Aber auch die Gegenwart hält eine interessante Handlung bereit. Alva und Fred treffen jedoch erst nach etwa der Hälfte aufeinander und haben dann, bevor es erneut zum Konflikt kommt, auch nur wenig Zeit miteinander. Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Vorerzählung ein wenig kürzer ist, sodass das Wiedersehen und die eigentliche Story mehr Raum bekommen. Längen in der Handlung gibt es dadurch aber nicht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, die Handlung fließt gleichmäßig dahin und hält einige charmante Szenen bereit. Manche laden dabei auch zum Schmunzeln ein und gerade das Setting an der Ostsee mochte ich sehr.
Gefallen haben mir auch die Figuren. Sowohl Alva und Fred, als auch die Nebencharaktere sind authentisch gezeichnet und gut charakterisiert. Gerade Knut, Alvas Adoptivopa mochte ich sehr. Durch ihn nimmt die Handlung zudem eine überraschende Wendung, wobei es von diesen insgesamt einige gibt. Ich hatte die Entwicklung insgesamt nicht kommen sehen und war bis zum Schluss unsicher, ob es ein Happy End geben würde oder nicht.

Mein Fazit: Happy End Garantie und Langeweile gibt es bei diesem Roman nicht, es passiert so einiges, dass der Liebe zwischen Fred und Alva Steine in den Weg wirft… Wenn ihr allerdings wissen wollt, wie es mit den beiden ausgeht, dann solltet ihr unbedingt zu diesem Roman greifen! Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für diesen leichten und charmanten Sommerroman.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Reisen mit Hund

Deutschland mit Hund
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„Doch Urlaub mit Hund braucht ein wenig Planung, damit die Reise nicht in Stress ausartet.“

„Deutschland mit Hund“ ist ein Reiseführer für Menschen und ihre Vierbeiner von Julia Schattauer. Er erschien ...

„Doch Urlaub mit Hund braucht ein wenig Planung, damit die Reise nicht in Stress ausartet.“

„Deutschland mit Hund“ ist ein Reiseführer für Menschen und ihre Vierbeiner von Julia Schattauer. Er erschien im Juni 2023 im Bruckmann Verlag.

…welcher Hundehalter kennt es nicht? Endlich Urlaubszeit, doch welches Ziel soll man ansteuern, wenn der liebe Vierbeiner mitkommen soll? Welche Urlaubsorte eignen sich, wo soll man übernachten, was kann unternehmen…?
Fragen über Fragen, die nicht immer einfach zu beantworten sind und definitiv Vorausplanung erfordern. Der Reiseführer aus dem Bruckmann Verlag beschäftigt sich mit genau diesen Fragen und hilft so bei der Reiseplanung ungemein.
Anders als bei anderen Reiseführer ist er dabei nicht kleinteilig in einzelne Orte aufgebaut, sondern gröber in Himmelsrichtungen unterteilt. Nach dieser Aufteilung geht es dann feiner um Regionen und Tipps, aber nicht im kleinsten Detail um Städte. Einen Gesamtüberblick über die beschriebenen Reiseziele gibt eine Übersichtskarte zum Buchanfang.
Mir hat diese Einteilung sehr gut gefallen, da man so einen wunderschönen Einblick in ganze Reiseregionen bekommt. Wenn man dann weiter ins Detail gehen möchte, kann man sich spezifischere Reiseführer anschauen, muss sich aber nicht sofort kleinteilig entscheiden und kann sich gröber orientieren und fokussieren.
Bei der Vorstellung der jeweiligen Regionen wird auf Hauptattraktionen gesetzt, dabei aber immer der Hund im Blick behalten. So gibt es zum Beispiel bei Schlössern Hinweise, ob Hunde erlaubt sind oder nicht und wenn ja, ob eventuell ein Maulkorb getragen werden muss oder Anbindemöglichkeiten vorhanden sind. Von entsprechenden Anbindemöglichkeiten halte ich aus diversen Gründen nichts, finde es aber gut, dass im Buch erwähnt werden.
Diese Anmerkungen gibt es auch in Bezug auf Seilbahnen oder Brücken. Der Besuch der Hängebrücke im Harz ist etwa nur bedingt angeraten, da diese aus einem Gitterrost besteht und Hunde auf diesem schlecht laufen können. Diese Betrachtungen haben mir sehr gefallen, denn sie zeigen, dass viel über den treuen Begleiter nachgedacht wurde und helfen sehr!
Gewisse Unternehmungen können so direkt aus der Planung gestrichen, bewusst eingeschlossen oder ohne Hund geplant werden.
Die Unternehmungstipps sind dabei insgesamt vielfältig und umfassen sowohl Wanderungen als auch Städte- oder Museumstipps.
Die unglaublich schönen Bilder laden auf jeder Seite zum sofortigen Reiseantritt ein und machen gemeinsam mit den Beschreibungen wirklich Lust auf das Erkunden Deutschlands.
Auf der Strecke bleiben dabei auch diverse Übernachtungsempfehlungen nicht und sowohl Hotel als auch Campingplätze sind bedacht worden. Außerdem werden auch einige ungewöhnliche Schlafmöglichkeiten genannt, die den Hund nicht ausschließen.
Abgerundet wird der Reiseführer durch allgemeine praktische Tipps fürs Reisen mit Hund - zum Beispiel „Autofahren mit Hund“ oder „die schönsten Hundestrände“. Diese befinden sich immer wieder zwischendurch als „Gut zu Wissen“-Parts. Die allgemeinen Hinweise gefallen mir an sich sehr gut, die Anordnung im Buch dagegen gefiel mir weniger. So sind in diesen Parts auch Tipps für Campingplätze oder Skiferien, welche dann aber nicht in die jeweilige Region passen, die eigentlich grade im Fokus steht. Mich hat die Anordnung dieser Tipps daher etwas irritiert und ich hätte sie mir eher zwischen den einzelnen Regionen oder eben passend zu den Regionen gewünscht.
Darüber hinaus habe ich am Reiseführer aber absolut nichts auszusetzen und kann ihn wirklich von ganzem Herzen empfehlen. Einige der genannten Orte habe ich schon selber besucht und weitere werden nach der tollen Beschreibung mit Sicherheit folgen!

Mein Fazit: „Deutschland mit Hund“ ist ein sehr gelungener Reiseführer, der einem einen schönen Überblick für die Reise mit Hund verschafft und dabei so manchen Geheimtipp bereithält. Er überzeugt durch die Hundeliebe, die aus jeder Zeile herausspricht und durch Hinweise, die deutlich machen, dass die Autorin sich wirklich Gedanken gemacht und umsichtig recherchiert hat. Von mir gibt es daher 4,5 von 5 Sternen und eine klare Empfehlung!

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