Gut aber nicht perfekt
Die Geschichte um Clio und Bryn hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen aber leider haben mich auch einige Punkte gestört.
Leider bin ich mit Clio nicht so warm geworden wie ich es mir erhofft hatte ...
Die Geschichte um Clio und Bryn hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen aber leider haben mich auch einige Punkte gestört.
Leider bin ich mit Clio nicht so warm geworden wie ich es mir erhofft hatte und ich fand ihre Art manchmal etwas nervig. Wir werden auch in diesem Buch mit den typischen Klischees konfrontiert. Eigentlich finde ich so etwas gar nicht schlecht aber hier war es mir doch etwas viel. Was mich aber tatsächlich am meisten gestört hat, dass Clio die Geheimnistuerei von Bryn einfach so hingenommen hat. Auch von dem Geheimnis um Bryn war ich letztendlich enttäuscht. Meiner Meinung nach, hat es nicht gepasst aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Was mir gefallen hat, war die Sicht in die Verlags- und Lektorenwelt. Der schriftliche Austausch von ihr und Bryn, fand ich gut. Vor allem wenn es um seine Geschichte ging. Mir hat die Sichtweise des Lektorierens da sehr gut gefallen. Auch Bryn mochte ich eigentlich ganz gern.
Das sich die Autorin von diesem Buch auch in dem Roman mit selbst erwähnt, fand ich ziemlich klasse.
Ich glaube, dass diese Geschichte für mich persönlich nicht ganz treffend war. Vielleicht bin ich da schon "zu alt" für. Deswegen ist der Funke leider nicht so übergesprungen