Cover-Bild All Our Golden Dreams
Band 2 der Reihe "Van Day Reihe"
(18)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 22.12.2023
  • ISBN: 9783736320277
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Mounia Jayawanth

All Our Golden Dreams

Manchmal muss man einen Traum aufgeben, damit sich ein anderer erfüllt

Der Traum von Ellis Wheaton ist wahr geworden: Ryan Van Day ist nach New York und in ihr Leben zurückgekehrt. Endlich haben sich die beiden ihre Gefühle gestanden und können es kaum abwarten, dem Prickeln und der Anziehung nachzugehen. Doch die Folgen eines Skandals werfen noch immer Schatten auf das Luxushotel Van Day - das Zuhause, das Ellis und Ryan lieben und unbedingt retten wollen. Als Hotelerbe muss sich Ryan nun neuen Herausforderungen stellen, die ihm viel abverlangen und ihn langsam verändern. Ellis bemerkt voller Sorge, dass er sich immer mehr von ihr zurückzieht. Aber sie wird nicht noch einmal tatenlos zusehen, wie Ryan aus ihrem Leben verschwindet. Sie ist bereit, für ihre Träume zu kämpfen ...

»Die Geschichte von Ellis und Ryan erzählt echt und doch unfassbar schön von dem Versuch, sich selbst wiederzufinden und einander dabei trotzdem nicht zu verlieren. Ich möchte für immer im Hotel Van Day bleiben.« MERIT NIEMEITZ

Abschlussband der VAN-DAY -Dilogie

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2024

Nach Teil 1 ein wenig enttäuschend

0

Der erste Teil der Van Day Reihe hatte mir gut gefallen, daher war ich neugierig wie die Dilogie weitergehen und enden wird.

In Teilen konnte mich die Geschichte wieder ganz gut unterhalten. Ich mochte ...

Der erste Teil der Van Day Reihe hatte mir gut gefallen, daher war ich neugierig wie die Dilogie weitergehen und enden wird.

In Teilen konnte mich die Geschichte wieder ganz gut unterhalten. Ich mochte die Chemie zwischen Ellis und Ryan und es gab einige schöne Momente mit den beiden.

Vieles blieb jedoch leider eher durchschnittlich und hinter meinen Erwartungen zurück. Das Setting des Hotels, was im ersten Teil eine sehr besondere Atmosphäre geschaffen hat, ist in der Fortsetzung leider nahezu komplett untergegangen und von der mythischen Stimmung war nichts mehr zu spüren. Dies hat mich sehr enttäuscht, da dieses Flair in Teil eins sehr viel ausgemacht hat.

Auch die Handlung blieb oftmals sehr oberflächlich und es ist insgesamt nur sehr wenig passiert. Manche Themen wirkten eher erzwungen, um die Geschichte zu füllen. Ich denke, dass diese Dilogie besser ein Einzelband geblieben wäre.

Veröffentlicht am 24.01.2024

Kompletter inhaltlicher Umschwung

1

Als ich die Dankesworte von Mounia Jayawanth am Ende von „All Our Golden Dreams“ gelesen habe, da hat sich mir erklärt, warum diese Dilogie insgesamt leider keinen Funken entwickeln konnte, der mich richtig ...

Als ich die Dankesworte von Mounia Jayawanth am Ende von „All Our Golden Dreams“ gelesen habe, da hat sich mir erklärt, warum diese Dilogie insgesamt leider keinen Funken entwickeln konnte, der mich richtig überzeugt hat. Dort hat sie verraten, dass die Van Day-Reihe eigentlich als Einzelband geplant war, dann aber wegen einer Idee für Ryan doch nochmal ausgebaut wurde. Wie viel letztlich dadurch in Band 1 geändert wurde, für mich natürlich unklar, aber erste Intuitionen sind oftmals die besseren und hier haben die Änderungen vielleicht eher geschadet als funktioniert.

Schon bei „All My Golden Memories“ hatte ich den Eindruck, dass die Handlung unnötig gestreckt wird und das passt recht gut zu der Enthüllung, dass es ein Einzelband sein sollte, denn man hat einfach gemerkt, dass nicht genug Inhalt zur Verfügung war. Vielleicht hat sich Jayawanth dann letztlich auch mit der Neuerung (ob nun eigene Idee oder Lektorat etc., mal völlig egal) etwas selbst verloren. Während es im ersten Band vor allem um die neuerliche Annäherung von Ellis und Ryan ging sowie das Mysterium mit den Gerüchten über das Hotel, schlägt Band 2 dann wieder eine ganz andere Richtung ein. Und das Thema ist eigentlich so wichtig, dass es mich doppelt und dreifach ärgert, dass es für mich hier nicht funktioniert hat. Jayawanth selbst hat ihre Essstörung bekannt gemacht, sie ist also eine Autorin, die in der Thematik aus eigenen Erfahrungen schöpfen kann. Das finde ich immer besonders authentisch, auch weil man die Unterschiede in der Erzählung oft doch merken kann. Deswegen fand ich Ryans inneren Kampf an sich sicherlich gut und nachvollziehbar dargestellt, aber es kam für mich in dieser Reihe einfach so unerwartet und hat alles auf den Kopf gestellt. Ellis ist in diesem Band kaum noch von eigener Bedeutung und auch ansonsten hat die Erzählung bis auf die Erkrankung keinen roten Faden mehr. Das Hotel war irgendwann völlig unwichtig, da lief man nur noch ein paarmal ein und aus, das war es. Das war alles nicht mehr das, warum ich ursprünglich überhaupt zu der Reihe gegriffen haben. Von daher wäre es angesichts des Potenzials der Handlung vielleicht cleverer gewesen, wenn Jayawanth sie in einer ganz anderen Geschichte verbaut hätte. Wo sie eben nicht eine Idee über die Hintertür ist, sondern das Zentrum, wo sie dann ihre eigenen Erfahrungen auch ganz anders hätte ausspielen können.

Auch wenn Murder Mystery für Band 1 etwas übertrieben war, weil es ja gar nicht wirklich einen Mord gab, so gab es doch einige Rätsel und ein großes betraf noch Riley. Das wurde in Band 2 als völlig harmlos aufgelöst und auch ansonsten waren die Rätsel gar nicht mehr von Bedeutung. Vielleicht war es noch spannend, was genau zwischen Emory und Deb gelaufen ist, aber ansonsten war die ganze Stilistik so anders und wie gesagt, es hat mich geärgert, dass nach dem Anfangsviertel, wo Ellis noch gleichberechtigt war, sie dann völlig als Nebenfigur abgetaucht ist. Ja, sie war für Ryan wichtig, aber nachdem sich für sie alle Probleme einfach in Wohlgefallen aufgelöst haben, ist Jayawanth für sie offenbar nichts mehr groß eingefallen. Das ist einfach schade, denn wenn ich Liebesgeschichten erzähle, dann sollte es doch am Ende ausgeglichen sein. Es muss kein Wettkampf sein, wer hat es schlimmer, aber dass doch beide weiter kontinuierlich ihren Weg mit ihren eigenen Steinen im Weg gehen. Hier kam wirklich einiges sehr ungünstig zusammen, weswegen ich den zweiten Band leider nochmal schwächer als den ersten fand. Es ärgert mich wirklich, zumal es die zweite Reihe war und ich mir da nochmal einen Sprung in der Qualität gewünscht hätte. Bessere Qualität heißt zwar auch nicht, dass mich die Geschichte dadurch auch auf jeden Fall einfängt, aber ich kann sie dennoch festmachen und hier ist mit dem erzählerischen Chaos vor allem in der Stilistik ein Rückschritt gemacht worden. Die Darstellung von Ryan wiederum hat gezeigt, was wirklich drin ist. Das ist der Maßstab, der aber nicht in diesen Band gepasst hat.

Fazit: Insgesamt habe ich mir unter der Van-Day-Dilogie wirklich etwas anderes vorgestellt. Die zwei Bände passen nicht so recht zusammen, weil die Stilistik des ersten Bandes (die schon ausbauwürdig war) einem sehr sensiblen Thema gewichen ist, das in einer Reihe viel besser untergebracht gewesen wäre. Ich bin leider etwas enttäuscht, weil das Potenzial war da.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2024

Enttäuschend

0

Das Cover ist ganz schön, aber leider auch etwas langweilig. Ich finde es leider nicht besonders ansprechend und sehr unauffällig.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen.
Die Handlung ...

Das Cover ist ganz schön, aber leider auch etwas langweilig. Ich finde es leider nicht besonders ansprechend und sehr unauffällig.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen.
Die Handlung konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Ich fand bereits den ersten Band sehr schwach, aber der zweite Band war noch schwächer. Die Handlung hat sich unfassbar gezogen, war langatmig und konnte mich kaum unterhalten. Es war für mich leider langweilig. Meiner Meinung nach stand die Geschichte des Hotels viel zu stark im Vordergrund. Die Charaktere machen nur eine kleine Entwicklung durch. Irgendwie fand ich es jedes Mal mehr als komisch, wie sich die beiden Protagonisten Baby nennen, weil es einfach so aufgesetzt wirkte. Außerdem fand ich die Entwicklung von der Krankheit des Protagonisten nicht authentisch. Außerdem hat es mich emotional auch kein bisschen berührt. Zudem erschien es mir oft zu konstruiert, wenn die Autorin wichtige Themen anspricht. Es wirkte nicht stimmig, sondern zu gewollt bedeutsam...
Nachdem ich Starlight full of chances und Sunrise full of wonder so toll fand, konnte mich die neue Dilogie der Autorin gar nicht begeistern. Die Handlung hat mir überhaupt nicht gefallen, die Charaktere waren mir egal und es war weder unterhaltsam noch emotional. Ich bin sehr enttäuscht!