Das Beste kommt zum Schluss
Oh wow, der letzte Teil der Frozen-Hearts-Reihe hatte es ganz schön in sich. Feeling it all - und das ist Programm!
Ayla Dade hat diesmal mit der Sprache gespielt und sowohl Blairs als auch Edwards Gedanken ...
Oh wow, der letzte Teil der Frozen-Hearts-Reihe hatte es ganz schön in sich. Feeling it all - und das ist Programm!
Ayla Dade hat diesmal mit der Sprache gespielt und sowohl Blairs als auch Edwards Gedanken oftmals ohne Satzzeichen und ohne Groß- und Kleinschreibung aneinandergereiht. Hat mir persönlich aber leider nicht gefallen, weil es den Lesefluss negativ beeinträchtigt hat. Abgesehen davon wurde mir waaay too much Pokémon erwähnt. Nach den ersten 30 Seiten habe ich das Buch enttäuscht zur Seite gelegt.
Als ich es das nächste Mal in die Hand genommen und über die "Störfaktoren" hinweggesehen habe, hätte ich es am liebsten in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstil war mit seinem Humor und Witz on point, schlagfertig, herrlich unterhaltsam und einfach wieder typisch für Ayla, die Figuren vielschichtig und mit starkem Charakter, das Setting glamourös und die Geschichte so voller Spannung, Wendungen, Emotionen und Intrigen - da hat mein Herz echt höher geschlagen! Zeitweise hat mich die Geschichte so mitgerissen, dass ich um mich herum alles andere vergessen habe. Nichts war vorhersehbar und manche Überraschungen haben mich echt umgehauen.
Für mich war der dritte Teil der Frozen-Hearts-Reihe nach einer Eingewöhnung sogar der beste. Ganz klare Leseempfehlung.