Cover-Bild Rules of Love #1: Date nie die Tochter des Coachs
Band 1 der Reihe "Young Adult Highschool Love Stories"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.07.2023
  • ISBN: 9783751747301
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anne-Marie Meyer

Rules of Love #1: Date nie die Tochter des Coachs

Eine prickelnde Sports-Romance
Martina M Oepping (Übersetzer)

An Destinys Highschool zählt nur eine Regel: Niemand datet die Tochter des Coachs! Und wenn ein Spieler Destiny trotzdem zu lange ansieht, scheucht der Coach ihn für zwei Extrarunden ums Feld - denn nichts vertreibt Jungs so zielsicher wie physischer Schmerz! Destiny hat sich damit abgefunden, und so bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihren Schwarm Tyson Blake aus der Ferne anzuhimmeln. Tyson, der immer ein Grinsen im Gesicht hat und so verdammt gut aussieht. Tyson, der immer einen witzigen Spruch auf den Lippen hat. Als er Destiny eines Tages um Nachhilfe bittet, kann sie einfach nicht nein sagen. Was ihr Vater nicht weiß ... Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Und Regeln sind schließlich da, um gebrochen zu werden ...

Dies ist der erste Band der romantischen RULES OF LOVE -Reihe: In jedem Roman versteckt sich eine neue Liebesgeschichte mit unterschiedlichen Tropes! Von Sports-Romance und Enemies-to-Lovers über Friends-to-Lovers zu heißen Urlaubsflirts ist alles dabei. Hier fliegen die Funken!

ONE. Wir lieben Young Adult. Auch im eBook!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2024

Sports Romance meets High School - süße First-Love-Geschichte

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Liebesregel Nr. 1 lautet: "Date nie die Tochter des Coachs"

Der Roman hat mir heute den Tag versüßt. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Geschichte von Destiny und Tyson war für mich eben eine "süße" ...

Liebesregel Nr. 1 lautet: "Date nie die Tochter des Coachs"

Der Roman hat mir heute den Tag versüßt. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Geschichte von Destiny und Tyson war für mich eben eine "süße" Story, die ganz viele First Love-Vibes transportierte.

Destiny hat mir von Anfang an total gut gefallen. Ich finde, sie hat eine richtig gute Entwicklung hingelegt, hin zu einer jungen Frau, die sich nicht alles gefallen lässt und für sich selbst einsteht. Dies zeigt sich zum einen in der Beziehung zu Tyson, aber vor allem auch in ihrem Verhältnis zu ihrem Vater. Der Spitzname "Tiny" spiegelt so viel aus dieser Beziehung wider - für ihren Vater wird Destiny immer seine "kleine" Tochter bleiben, die er vor den bösen Nebenwirkungen der Liebe beschützen muss. Doch am Ende des Buchs kann man mit Fug und Recht sagen, dass aus Tiny Destiny wurde.

Tyson kommt in der Geschichte an der ein oder anderen Stelle nicht so richtig gut rüber. Dieses ständige "Heiß / Kalt, Ja! / Nein doch nicht." Destiny gegenüber war ziemlich anstrengend, aber das ist nun mal ein Thema, das ganz eng mit dem Young Adult-Genre verknüpft ist. Es war schön, dass die Autorin ihm neben seinem unreifen Verhalten in der Schule in der Rolle als großer Bruder auch eine reifere, verantwortungsvollere Seite geschenkt hat, die mich dazu gebracht hat, ihm seine schulischen und beziehungstechnischen Ausrutscher zu verzeihen.

Richtig gut gefallen hat mir die Rolle der Chemie-Lehrerin in der Geschichte, ein sehr gelungener Nebencharakter. Ohne sie wäre es mit Sicherheit nicht zum Umdenken gekommen bei Tinys Dad. Ich fand ihr Verhalten Destiny gegenüber geprägt von großem Verständnis - sie hat es geschafft, auf Augenhöhe zu kommunizieren und war Tinys Vater dadurch weit voraus.

Mein Fazit: Alles in allem eine gelungene Young Adult-Geschichte, die bei mir viele First Love-Gefühle ausgelöst hat. Dass es nebenbei auch noch eine Sports Romance war, war für mich ein kleines Zuckerl oben drauf. Ich vergebe gerne 4 von 5 Sterne für diese süße Liebesgeschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 25.08.2024

Ein leichtes Sommerbuch mit einigen Tropes!

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Spoiler!

Das EBook „Rules of love 1Date nie die Tochter des Coachs” geschrieben von Anne-Marie Meyer handelt von der Geschichte von Destiny und Tyson.
Destiny ist die Tochter des Footballcoachs und sie ...

Spoiler!

Das EBook „Rules of love

1Date nie die Tochter des Coachs” geschrieben von Anne-Marie Meyer handelt von der Geschichte von Destiny und Tyson.
Destiny ist die Tochter des Footballcoachs und sie hat nur eine Regel in ihrem Leben: sie darf keinen Kontakt mit Jungs haben. Dies gilt natürlich auch umgekehrt für die Jungs. Allen voran für das Footballteam, dass Extrarunden laufen muss, sobald sie Destiny auch nur zu lange anschauen. Nur blöd, dass ausgerechnet Tyson, der Quarterback, ihr Herz höherschlagen lässt. Als dieser sie um Nachhilfe in Chemie bittet, stimmt nach einem kurzen zögern zu. Schnell kommen sie sich näher und warum gibt es Regeln, wenn nicht zum Brechen?

Das Cover finde ich ganz in Ordnung. Grundsätzlich mag ich es nicht ganz so gerne, wenn Personen auf dem Cover zu sehen sind, aber in diesem Fall bin ich durchaus milde gestimmt. Die Spiralen im Hintergrund, die sanften Farben und den Footballhelm haben mich letztendlich doch von sich überzeugen können.

Auch der Titel „Rules of Love” in Blockbuchstaben ist super, da es direkt unten zur Regel führt „

1 Date nie die Tochter des Coachs“ und somit schon eine gewisse Vorahnung hervorruft. Man wusste direkt, worum es in dem Buch gehen würde. Zumindest dachte ich das, bis ich vom Gegenteil überzeugt wurde. Dies ändert aber nichts daran, dass die Story toll ist!

Dasselbe gilt auch für die Tropes: Sports-Romance. Es spiegelt sich irgendwie schon im Titel, aber im Buch spielt es für mich doch keine so große Rolle. Natürlich wusste ich, in welcher Beziehung sie zueinander hatten und was für eine Rolle Sport gespielt hat, aber den Trope habe ich nicht so richtig gespürt. Viel mehr war „Forbidden Love“ mein Trope. Er wird zwar nicht direkt angekündigt, aber man kann schon von der Regel ableiten, dass es in die Richtung gehen wird.

Genauso gingen bei mir Gefühle und Charaktere auseinander. Ich konnte die Gefühle sehr gut fühlen und hatte auch mehrmals Tränen in den Augen und mochte die Charaktere sehr gerne, da sie mir alle auf ihre Art und Weise sympathisch waren. Trotzdem haben sie mir auf mir irgendwie nicht zusammengepasst. Sie zeigen sich den Lesern als etwas, das sie gefühlsmäßig überhaupt nicht sind. Mir kam vieles dadurch oft ziemlich gezwungen vor und ich habe die Charaktere, Handlungen und Gefühle viel hinterfragt. Vor allem Destiny habe ich sehr hinterfragt, da aus ihrer Perspektive berichtet wurde.
Ich hätte mir sehr gewünscht, auch aus Tysons Perspektive lesen zu können, da es sich für mich um eine „Forbidden Love“ handelt und ich einfach so sehr gerne Einblick in seine Gedanken und Gefühle gehabt hätte. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir das Hinterfragen und Nachdenken beim Lesen sehr gut gefallen hat!

Die Kapitel hingegen fand ich ausgesprochen gut! Sie waren nicht zu lang und nicht zu kurz, jedoch habe ich mich hin und wieder gefragt, wann das Kapitel vorbei ist. Ich kann hier aber nicht sagen, dass mich dies gestört hat.

Ebenso wie die Spannung. Ich habe beinahe am laufenden Band erwartet, dass bestimmte Dinge passieren, die aufgrund des Tropes „Forbidden Love“ mehr oder weniger vorprogrammiert waren. Manchmal hat das ein wenig von den aktuellen Geschehnissen abgelenkt, aber es war nicht so schlimm.

Zudem habe ich oft über einige Worte, Formulierungen, Methapern und Vergleichen hängengeblieben. Zum Teil weil sie ziemlich kitschig waren, interessante Hintergedanken beinhaltet oder einfach, weil sie schön gewählt sind. Dies hat den flüssigen Schreibstil eine interessante Note verpasst.

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Veröffentlicht am 25.08.2024

teils kindisches Verhalten

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Im ersten Band "Date nie die Tochter des Coaches" geht es um Destiny und Tyson. Und wie es der Titel schon vermuten lässt, ist Destiny die Tochter des Coaches und somit absolutes Tabu für den Quaterback ...

Im ersten Band "Date nie die Tochter des Coaches" geht es um Destiny und Tyson. Und wie es der Titel schon vermuten lässt, ist Destiny die Tochter des Coaches und somit absolutes Tabu für den Quaterback Tyson.
Die Geschichte begann für mich ziemlich abrupt. Dadurch hatte ich so meine Probleme mit der Protagonistin und besonders ihren Gefühlen warm zu werden. Nachdem die Mutter die Familie verlassen hat, hat sie absolutes Jungs Verbot. Für mich ein Stück verständlich aber da es gefühlt in jedem zweiten Satz erwähnt wurde, hat es mich ziemlich schnell genervt. Tyson lernt man aus der Sicht von Destiny kennen und man stellt schnell fest, dass er auf den ersten Blick den typischen Klischees entspricht. Im Laufe der Geschichte konnte ich aber feststellen, dass das nur der äußere Schein war.
Manchmal war mir das Verhalten der Beiden zu kindisch. Mir ist bewusst, dass beide Protagonisten noch mitten in ihrer Jugendzeit sind, doch insbesondere von Tyson hätte ich durch seinen familiären Backround mehr erwartet.
Das Buch gin ein wenig in die Tiefe, doch blieb in großen Teilen oberflächlich. Möglicherweise durch die wenigen Seiten oder durch die schnelle Handlung. Ein paar Seiten mehr und eine tiefere Entwicklung hätte dem Buch zumindest nicht geschadet.

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Veröffentlicht am 15.03.2024

Nett für Zwischendurch

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Um die "Rules of Love"-Reihe von Bestseller-Autorin Anne-Marie Meyer bin ich schon eine ganze Weile herumgeschlichen, konnte mich aber lange nicht überwinden, da ich von den Covern doch eher abgeschreckt ...

Um die "Rules of Love"-Reihe von Bestseller-Autorin Anne-Marie Meyer bin ich schon eine ganze Weile herumgeschlichen, konnte mich aber lange nicht überwinden, da ich von den Covern doch eher abgeschreckt war. Mittlerweile konnte ich mich jedoch überwinden und habe mir direkt die ersten vier Bände gekauft, um einen kleinen Einblick in die Reihe zu erhalten und ich muss sagen, dass ich letztendlich gar nicht so abgeschreckt bin.

"Date nie die Tochter des Coachs", Band 1 der Reihe, liest sich leicht und flüssig und aufgrund der Länge kann man das Buch zwischendurch oder auch an einem verregneten Nachmittag in einem Rutsch durchlesen. Die Dialoge zwischen den jeweiligen Protagonisten sind meistens authentisch und immer mit einem Augenzwinkern versehen. Besonders die Gespräche zwischen Destiny - genannt Tiny - und dem Football-Star der Schule Tyson sind oft sehr sarkastisch, aber auch ganz niedlich. Was hier jedoch leider zu kurz kommt, ist eine gewisse Tiefe. Die Geschichte ist zwar insgesamt ganz süß, allerdings kratzt die Autorin sowohl inhaltlich als auch bei den Figuren meist nur an der Oberfläche, was dann doch sehr schade ist, weil man aus der Sports Romance mehr hätte herausholen können.

Die Geschichte ist schnell erzählt: Destinys Vater ist der Coach des hiesigen Football-Teams an ihrer Highschool. Obwohl ihr Vater sehr viel von seiner Mannschaft hält, gibt es für ihn jedoch eine goldene Regel, denn Destiny darf niemanden aus dem Team daten. Wenn man es allerdings ganz genau nehmen möchte, darf Destiny überhaupt keinen Jungen daten oder gar mit ihm reden. Da hat er jedoch die Rechnung ohne Tyson gemacht, der sich nur sehr schwer von Destiny fernhalten kann. Damit beide keine Schwierigkeiten bekommen, versuchen sie ihre Anziehungskraft zu ignorieren, was jedoch alles andere als leicht ist.

Wenn man ganz ehrlich ist, wurde mit "Date nie die Tochter des Coachs" definitiv nicht das Rad neu erfunden. Vielmehr entpuppte sich die Geschichte als oberflächliche und vorhersehbare Geschichte, die mit einer Protagonistin ausgestattet wurde, die oft nur durch unnötige und unvorhersehbare Wutausbrüche und schmollen auffällt. Dennoch hat die Geschichte einen gewissen Reiz, den für zwischendurch ist diese wirklich ganz nett.

Wenn man also nicht zu viel von "Date nie die Tochter des Coachs" erwartet und allgemein mit Klischees und Kitsch leben kann, findet man hier eine ganz nette, kurzweilige Geschichte vor, die man sich durchaus mal gönnen kann.

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