You make my Dreams hat mich berührt. Was an sich keine große Überraschung ist, denn es ist ein Buch von Gabi (ich meine??). Ihre Worte gingen so tief und haben mich getroffen. Mich hat so oft dieses tiefe Mitgefühl überschwemmt, während ich diese Geschichte von Audrey und Bennett29 gelesen habe. Es werden so wichtige Dinge thematisiert, dass ich es am liebsten jedem in die Hand drücken würde. Auch, wenn ich weiß, dass es niemal etwas für alle sein kann. Weil das eben so ist. Weil es die eine Fraktion gibt, die es liebt, dann die, die es okay findet und die, die es hasst. Aber hey, ich gehöre definitiv zur ersten Fraktion. Ganz klar! Es war so gut. Und ich liebe die Easter Eggs aus den anderen Büchern sehr. Generell liebe ich alles an diesem Buch.
🗽💥📧🎭🤎

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Shining Stars fühlt sich so echt an. Die Kapitelüberschriften, das kein Blatt vor den Mund nehmen, obwohl man doch irgendwie schweigt. Kummerherzen, Boxhandschuhe und Healing.
Das Buch ist so leicht und schwer zugleich geschrieben, transportiert die drückenden Themen so gut, dass man das Buch nicht weglegen muss. Es ist nicht wie ein Unfall, wo man doch irgendwie Hinsehen muss sondern wie eine Narbe, die man mit den Fingerspitzen Nachfahren will, hofft, mit den Berührungen neue Erinnerungen schaffen zu können. Ich kanns nicht anders beschreiben. Gabis Worte sind so so wichtig, ich glaube viele könnten sie brauchen, weil Healing.
🧡☁🔥🥊🛩📷

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Ich liebe es, wenn Bücher in mir beim lesen so ein unwirklichkeitsgefühl auslösen. So ein zwischen-Gefühlen-und-Worten-schweben Gefühl. Bis jetzt hat mir jedes einzelne von Gabis Büchern dieses Gefühl geben und ich liebs sehr, während ich Sätze farbig markiere, die Playlist in Endlosschleife in meinen Ohren habe und Farben, Farben, Farben. Lichtblau. Blau, blau, blau. Und mein Herz, das schon immer für blau schlägt.
Dieses Buch war ein einziger Herzstillstandmoment mit Gletschertränen und knirschendem Eis in meinem Herzen, weil ich irgendwie alles so gefühlt habe. alles alles alles.
💙☁🌍🪴🛩

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Ich kanns nicht so recht beschreiben, aber ich liebs unendlich sehr. Olivia und Nick, Nick und Olivia. Flammende Wolken, Sternenschnuppen und Farbkleckse zwischen Zahlen. Wie könnte ich die ganzen Sätze nicht lieben, von denen ich so viele lila angestrichen habe, weils am besten zum Cover passt?
Wie kann ich jetzt nicht auch Farbe nehmen und Kunst machen wollen? Über Wolken fliegen, obwohl ich Angst vor der Höhe habe und keinen Fuß in ein Flugzeug setzten will? Gedankenschubladen, Hautherzen, Herzen riskieren und in Farbe schwimmen. Es ist so schön, schön, schön. So du-hast-mein-Herz-entkorkt.

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Tränen in den Augen, Buch an Herz pressen und es stumm verfluchen, weil es schon vorbei ist, obwohls kein perfekteres Edne geben könnte.
Fangen wir doch mit dem Cover an: In meinen Augen passt es wie die Faust aufs Auge und fängt den Inhalt der Geschichte perfekt ein.
Ich habe mich zwischen den Seiten wiedergefunden, verstanden und gesehen gefühlt, weils ein Buch über zwei Schreibende ist und ich auch jemand bin, der in seinen eigenen Worten zu ertrinken droht.
Weinen und betteln dass es anders kommz, obwohl es das zweite Mal ist, dass man das Buch liest und doch weiß, was passiert. Aber so ist das. Man ändert sich, aber die Worte bleiben die selben, man sieht sie nur anders. Und ich glaube dieses Mal habe ich es noch ein bisschen mehr gefühlt, als das erste Mal, weil das eben so ist, wenn man schreibt schreibt schreibt und dann irgendwann wie Alec und India an seine Grenzen kommt. Die Finger kribbelnd auf der Tatatur liegen und trotzdem kein einziges Wort auf dem Bildschirm erscheinen will. Hab mich noch in keinem Buch so verstanden gefühlt, wie in diesem und ich bin so dankbar, dass ich es lesen konnte, weil der Geschichte eine Chance gegeben wurde!

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