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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2024

Wohlfühlroman

Der Buchspazierer
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Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es ist in einer passenden Farbe gestaltet und zeigt den Buchspazierer mit Schascha.

Der Buchhändler Carl bringt seinen Kunden die Bücher auf einer Runde nach Feierabend.
Dabei ...

Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es ist in einer passenden Farbe gestaltet und zeigt den Buchspazierer mit Schascha.

Der Buchhändler Carl bringt seinen Kunden die Bücher auf einer Runde nach Feierabend.
Dabei lernt er Schascha kennen, ein junges Mädchen. Sie zeigt ihm neue Dinge auf ihren Spaziergängen und als er dann seinen Job verliert, halten alle Kunden zusammen und helfen sich.

Das Buch ist einfach geschrieben, ein schöner Wohlfühlroman. Nach einiger Zeit wurde es mir jedoch etwas zu viel. Die Ereignisse waren etwas überzogen und unverständlich.

Carl liebt seine Spazierrunde, um die Bücher zu verteilen. Er geniesst es den Leuten eine Freude zu bereiten.

Schascha erschien mir zuerst als vorwitzig und etwas frech. Doch eigentlich ist sie sehr neugierig und geht mit offenen Augen und durch die Welt. Sie macht sich viele Gedanken und versucht Carl und seine Kunden daran teilhaben zu lassen.

Es war ein schöner, ruhiger Wohlfühlroman, bei dem mir die Tiefe fehlt.

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Veröffentlicht am 16.03.2024

Nicht überzeugend

Thirty
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Das Cover passt zur Geschichte des Buches, es ist mir jedoch etwas zu eintönig und es spricht mich nicht direkt an.

Bella's Leben steht zurzeit Kopf. Sie hat sich in ihrer Karriere verrannt und dann Hals ...

Das Cover passt zur Geschichte des Buches, es ist mir jedoch etwas zu eintönig und es spricht mich nicht direkt an.

Bella's Leben steht zurzeit Kopf. Sie hat sich in ihrer Karriere verrannt und dann Hals über Kopf gekündigt, sie hat den Einen noch nicht gefunden und ist unzufrieden. Für eine Auszeit reist sie nach New York zu ihrer besten Freundin.
Bei Drinks kommt ihnen die hervorrangende, oder absurde Idee einer Challenge: 30 Dates in 30 Tagen.
Sie begibt sich auf einen Trip von New York nach San Francisco, um den Einen zu finden. Dabei findet sie zwar nicht den Einen, aber das Eine was sie glücklich macht. Vielleicht gibt es noch Hoffnung aud den Einen.

Der Schreibstil ist leicht und locker. In der Geschichte geht es um die Suche nach sich selbst und die Suche nach der Liebe.
Ich hatte jedoch etwas Mühe, richtig in die Geschichte zu kommen, was vorallem am Charakter von Bella lag. Und leider hat mir das Ende mit MJ nicht wirklich gefallen. Es war zu aufgesetzt. Zu gewollt.

Die Charaktere waren sehr gut beschrieben. Trotzdem bin ich nicht mit allen gut ausgekommen.
Bella ist auf der Suche nach allem. Sie will endlich den Einen finden und sesshaft werden. Doch sie erschien mir noch recht kindlich und naiv.
Esther will Bella unterstützen und lehnt sich dabei weit aus dem Fenster. Ich fand es einfach sehr übergriffig.

Es ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte, doch leider konnte sie mich nicht überzeugen und abholen.


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Veröffentlicht am 19.02.2024

Flache Dialoge und Charaktere

Everything We Had (Love and Trust 1)
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Das Cover gefällt mir persönlich nicht. Es hat mich nicht angesprochen. Und ich sehe keinen Zusammenhang zur Geschichte, oder nur mit genügend Fantasie.

Nach einem traumatischen Erlebnis schmeisst Kate ...

Das Cover gefällt mir persönlich nicht. Es hat mich nicht angesprochen. Und ich sehe keinen Zusammenhang zur Geschichte, oder nur mit genügend Fantasie.

Nach einem traumatischen Erlebnis schmeisst Kate ihr Studium hin und konzentriert sich nur noch auf ihren Traum von einem eigenen Café.
Als sie ein mögliches Mietobjekt findet, muss sie dieses Objekt jedoch mit dem Neffen der Eigentümerin teilen, der eine Buchhandlung eröffnen möchte. Dabei kommen sie sich unbewusst näher.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Die Geschichte liest sich leider nur nicht so ganz emotional, wie es die Themen der Geschichte erahnen lassen, aber dennoch hatte ich an manchen Stellen Gänsehaut. An manchen Stellen kam ich nur schleppend voran und die Geschichte hat sich etwas in die Länge gezogen.
In der Geschichte geht es Selbstfindung, sexuelle Gewalt und die Liebe. Die Themen wurden sehr gut umgesetzt.

Meine grösste Mühe hatte ich leider mit den beiden Hauptcharakteren. Ich konnte mich nicht in die beiden Charakteren hinein versetzen und ich fand ihr Verhalten zum Teil unrealistisch und unsympathisch.

Alles in allem ist es eine tiefgründige Geschichte, vorallem die Beschreibung und Verarbeitung des Traumas macht vieles in der Geschichte wett. Die Charaktere und die Dialoge waren mir etwas zu flach und wären noch ausbaufähig.


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Veröffentlicht am 27.01.2024

Schöne Liebesgeschichte

Kein Sommer ohne dich
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Das Cover gefällt mir, es ist etwas verspielt und sommerlich. Es passt sehr gut zur Geschichte.

Eigentlich hat Poppy alles was sie sich wünscht. Dennoch ist sie seit längerem nicht wirklich glücklich, ...

Das Cover gefällt mir, es ist etwas verspielt und sommerlich. Es passt sehr gut zur Geschichte.

Eigentlich hat Poppy alles was sie sich wünscht. Dennoch ist sie seit längerem nicht wirklich glücklich, seit jenem Sommer vor zwei Jahren als sie zum letzten Mal mit ihrem besten Freund verreist war und auch das letzte Mal mit ihm gesprochen hat.
Um wieder glücklich zu sein, überredet sie Alex zu einem Urlaub mit ihr. Nur doof, dass die Gefühle, die sie seit 10 Jahren versuchen zu ignorieren aufflammen.

Der Schreibstil ist einfach und locker zu lesen. Es ist gefühlvoll geschrieben. Die Handlung ist leider nicht so humorvoll, wie die anderen Bücher, die ich von ihr gelesen habe. Auch hatte ich etwas Mühe in die Geschichte hineinzufinden. Sie hat sich etwas in die Länge gezogen, jedoch immer wieder mit wunderschönen, gefühlvollen Szenen, die mich dennoch gefesselt haben.
Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit.

Die Charaktere sind authentisch und tiefgründig beschrieben. Sie haben sich perfekt ergänzt und die Dynamik zwischen Poppy und Alex hat mir sehr gut gefallen.
Poppy ist abenteuerlustig und bodenständig. Man merkt ihr auf jeder Seite an, wie wichtig ihr Alex ist.
Alex ist heimatsverbunden und sehr liebenswürdig. Zu Beginn erschien er unnahbar und etwas schräg.

Es ist eine schöne Liebesgeschichte, nur leider nicht so gut wie die neueren Bücher von Emily Henry.

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Veröffentlicht am 04.01.2024

Wohlfühlroman ohne grosse Dramatik

Cinder & Ella
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Das Cover ist schlicht. Auf weissem Hintergrund sind rosafarbene Blüten. Mir gefällt es, dass es dem Cover von Band 1 sehr ähnelt, auch wenn ich auch hier noch nicht den Zusammenhang zur Geschichte sehe.

Brian ...

Das Cover ist schlicht. Auf weissem Hintergrund sind rosafarbene Blüten. Mir gefällt es, dass es dem Cover von Band 1 sehr ähnelt, auch wenn ich auch hier noch nicht den Zusammenhang zur Geschichte sehe.

Brian und Ella haben sich gefunden und schweben auf Wolke sieben. Doch bald schon holt sie die Realität wieder ein. Alltagsstress und Familienprobleme sind nur die kleinen Probleme, schliesslich iat Brian immer noch ein angesagter Schauspieler und Ella steht plötzlich auch mehr denn je im Rampenlicht. Ist ihre Liebe stark genug dem Druck standzuhalten?

Der Schreibstil ist wieder sehr schön und flüsaig zu lesen. Auch hier im 2. Teil wird wieder aus der Sicht von Brian und Ella geschrieben, so dass wir besseren Einblick in die Gedanken von ihnen erhalten.
Doch leider war die Geschichte nicht wirklich spannend und enthält nur wenig Überraschung, da für mich die Geschichte mit Band 1 bereits abgeschlossen war.
In der Geschichte geht es um Selbstliebe und Familien. Nur die Beziehung zu ihrem Vater bringt noch etwas Spannung und Drama mit sich.

Die Charaktere sind authentisch und gefühlvoll ausgearbeitet.

Es ist ein schöner Wohlfühlroman für zwischendurch, ohne grosses Drama.

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