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Veröffentlicht am 30.06.2024

Nicht meins, wahnsinnig anstrengend

Kings of Cypress Pointe - Sweet Revenge
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Das Cover:
Ist tatsächlich ganz schön geworden und es passt auch bis zu einem gewissen Punkt ganz gut zur Geschichte.

Meine Meinung:
Tja wo fange ich an? Es war einfach nicht meine Art von Buch. Im ...

Das Cover:
Ist tatsächlich ganz schön geworden und es passt auch bis zu einem gewissen Punkt ganz gut zur Geschichte.

Meine Meinung:
Tja wo fange ich an? Es war einfach nicht meine Art von Buch. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass sogenannte Bully Romance nicht mein Thema ist. Es war wahnsinnig anstrengend für mich, sehr nervig. Und ständig drehte sich das Thema im Kreis.
Und hier geht es über einfache Schüler, die sich ärgern hinaus, das geht tiefer.

West hat einen persönlichen Rachefeldzug gegen Blue gestartet, nachdem er ein Foto von ihr auf dem Handy seines Vaters gefunden hat. Dass in solchen Büchern niemand mir jemandem redet ist ja schon fast typisch, aber selbst als Blue ihm einiges erzählt, kommt er nicht auf die Idee mal nachzuforschen. Es war für mich wahnsinnig nervig und anstrengend... auch die Aktionen die West mit seinen Brüder er teilweise abgezogen hat, waren einfach too much.

Ich habe nichts gegen eine gute Dark Romance. Auch nichts gegen Enemies to Lovers, aber dieses Highschool Drama ... boahr ne. Das war einfach zu viel. West und seine Brüder haben sich aufgeführt als würde ihnen die Schule gehören, Blue hat wenigstens dagegen gehalten, aber es war einfach nicht nachvollziehbar wie sich sich dann mich auf West einlassen konnte. Natürlich gibt es dann einen Cliffhanger, der nicht wirklich überraschend oder innovativ war.

Mein Fazit:
Nicht mein Typ von Buch. Ich denke nicht, dass ich Band zwei und drei noch lesen werde. Die Brüder von West interessieren mich da schon mehr als dieser Kleinkrieg vom West und Blue.
Wer auf Highschool Drama und Bullies Lovestory steht, wird hier auf jeden Fall fündig.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Der Vartraute

Der Vertraute
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Das Cover:
Fand ich persönlich sehr ansprechend. Es verrät nicht viel und doch hat es eine gewisse Ästhetik die mich angesprochen hat.

Meine Meinung:
Nachdem ich bereits das Grishaverse verschlungen ...

Das Cover:
Fand ich persönlich sehr ansprechend. Es verrät nicht viel und doch hat es eine gewisse Ästhetik die mich angesprochen hat.

Meine Meinung:
Nachdem ich bereits das Grishaverse verschlungen habe und auch die Spin-Offs sehr gut fand, war ich sehr gespannt auf das neueste Werk der Autorin.

Dieses Buch entführt uns in die Welt der spanischen Inquisition. Da ich mich bisher wenig mit dem Thema beschäftigt habe, hat es mich teilweise schon verwirrt. Es wurde wenig erklärt, man wurde als Leser hineingeworfen, was ich sehr schade fand.
Dennoch passiert recht wenig. Es wird viel Zeit für die Welt investiert, trotzdem fühle ich mich oft verloren.

Es ging viel um Macht, Ansehen und den schönen Schein. Was kann man erreichen und was ist man bereit dafür zu geben?
Selbst wenn man etwas passierte, so wurde das Tempo schnell wieder gedrosselt, was ich sehr schade fand.
Allgemein kommt wenig Spannung auf.

Dieses Buch greift einiges an politischen Themen der heutigen Zeit und Welt auf. Es lädt ein zum Denken und Nachfragen, nicht ganz das was ich erwartet hatte... Die Magie kommt hier ein wenig kurz und erinnert mich mehr an eine Art Zirkusshow. Die Intrigen und Geheimnisse sind zwar vorhanden, aber für mich recht verworren.

Mein Fazit:
Eine Geschichte die so anders ist als ich erwartet habe. Bestimmt für den ein oder anderen spannend zu lesen, die mich war es aber streckenweise eher anstrengend und langweilig. Es wird bestimmt seine Fans finden, wenn man sich auf eine ungewöhnliche Geschichte einlassen kann.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Wenig Erklärungen und Aufbau

The Darkest Queen
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Das Cover:
Sieht wirklich wahnsinnig cool aus und hat mich als erstes auf das Buch aufmerksam werden lassen.

Meine Meinung:
Nachdem der Klappentext und das Cover mich total angesprochen haben, muss ...

Das Cover:
Sieht wirklich wahnsinnig cool aus und hat mich als erstes auf das Buch aufmerksam werden lassen.

Meine Meinung:
Nachdem der Klappentext und das Cover mich total angesprochen haben, muss ich leider sagen, dass ich vom Inhalt nicht mehr ganz so begeistet war.

Aber von vorn... Als ich das Buch begann, war es tatsächlich so als würde man in die zweite Staffel einer Serie einsteigen bei der schon alle Protagonisten bekannt sind und man selber erstmal rausfinden muss, was jetzt Sache ist. Ich hätte mir hier auf jeden Fall einen anderen Einstieg geüwnscht, vielelicht ein Kapitel in dem Skylar klar macht, warum sie überhaupt teilnehmen will und muss.
Das wird erst nach und nach erklärt, was ich als Stilmittel hier einfach nicht gelugen fand. Denn sie versucht nicht nur den Prinzen zu töten, sondern auch gleichzeitig sich an ihn und seine Schwester ranzumachen...

Auch zu Skylars eigentlichen Plänen und Motivationen bekommen wir hier nur hin und wieder mal Brocken. Ihr Meister Andras will, dass sie sich die künftige Königin (die Schwester des Prinzen) gefügig macht. Dazu soll der Prinz sterben und Skylar, mit ihren Kräften, Dhalia gefügig machen. Dies soll geschehen um das "große Sündenfressen" aufzuhalten. Ich war mehr als einmal absolut verwirrt und wusste nichts mit den ganzen Begriffen anzufangen. Das World-Building war hier einfach nicht ausgereift.

Auch die Vergangenheit von Skylar, ihre tote Zwillingsschwester, hre Gefühle für den Prinzen und Dhalia.... alles kam irgendwie zu kurz. Das Buch hätte einfach mehr Seiten gebraucht. So war es einfach nicht stimmig.
Die Intrigen im Schloss, die Geheiminisse und Regeln der Welt kamen zwar nach und nach ans Licht, aber komplett rund war es einfach nicht. Besonders das Ende hätte hier einfach viel mehr ... Knall gebraucht. Skylar findet etwas heraus und nimmt es einfach so hin?! Die Wendung sollte bestimmt Wirkung haben als das.

Mein Fazit:
Eine Menge Potential, das nicht genug genutzt wurde. Es war wirklich schade, dass ich die Hälfte des Buches gebaucht habe, um überhaupt in der Welt anzukommen. Trotzdem war es stellenweise unterhaltsam, man kann es durchaus lesen, aber es ist keine typische Brautschau.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Neon Gods Band fünf

Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora
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Das Cover:
Ist farblich an die anderen Bände der Reihe angelehnt und sagt nichts über den Inhalt der Reihe aus..

Meine Meinung:
Dies ist der fünfte Band der Neon Gods Reihe und man kann alle unabhägig ...

Das Cover:
Ist farblich an die anderen Bände der Reihe angelehnt und sagt nichts über den Inhalt der Reihe aus..

Meine Meinung:
Dies ist der fünfte Band der Neon Gods Reihe und man kann alle unabhägig voeinander lesen. Es wäre aber natürlich hilfreich alle zu kennen, da es einen roten Faden gibt der sich durch alle Bände zieht.
Hier kommen wir auch bereits zu meinem ersten Kritikpunkt: Dieser kommt hier viel zu kurz. Was schade ist, denn das ist natürlich genau das, was die Reihe interessant macht.

In diesem Band haben wir einige Sichten und Protagonisten und ich muss sagen: Es waren mir zu viele Sichten. Es sprcht ja nichts dagegen, wenn man vier Protagonisten hat, aber allen Kapiteln aus ihrer Sicht zu geben, war leider zu oberflächlich. Aphrodite und Hephaistos sind verheiratet, da sie beide eine Zweck-Ehe eigehen und haben eine kurze Begegnung in ihrer Hochzeitsnacht, damit die Ehe nicht anulliert werden kann.

Besonders Pandora und Archill haben hier einfach keinerlei Tiefe. Die beiden werden in das Spiel von Aphrodite und ihrem neuen Ehemann Hephaistos hineingezogen. Dabei ist Pandora mit ihm befreundet und spürt eine gewisse Anziehung zu Aphrodite.
Achill ist der Ex-Freund von Aphrodite und wird von Hephaistos mit in die ganze Sache hineigezogen. Tja. Mehr als Anziehung nehme ich den Charakteren auch einfach nicht ab. Mir fehlte es an Gefühlen.

Durch die vielen verschiedenen Personen und unterschiedlichen Beziehungen die, die Charaktere bereits vorher miteinander hatten, kommt hier einiges zu kurz. Am Ende des Buches erfährt man, dass grade mal eine Woche verstrichen ist. Eine Woche. Um aus Feinden Liebende zu machen und eine Vierer-Beziehug aufzubauen. Das ist einfach zu wenig. Und ebenso überhastet fühlt es sich auch an. Das Buch hätte mehr raum gebraucht, damit alle Charaktere mehr Tiefe aufbauen können. Ich habe nur bei Aphrodite eine Entwicklung bemerkt. Alle anderen ware mehr ... sprunghaft.

Mein Fazit:
Eine nette Geschichte, die viel Spice und wenig Handlung beinhaltet. Leider kam hier einiges zu kurz was ich sehr schade fand. Ich bin gespannt, ob im nähsten Band wieder mehr Handlung aufkommt.

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Sandover Prep

Sandover Prep - Der Außenseiter
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Das Cover:
Ist nichts Neues, aber ich finde es ganz gut. Es erinnert mich an die Cover der Dunbridge Bücher, die ebefalls beim Verlag erschienen sind

Meine Meinug:
Beim Klappentext habe ich wohl überlesen, ...

Das Cover:
Ist nichts Neues, aber ich finde es ganz gut. Es erinnert mich an die Cover der Dunbridge Bücher, die ebefalls beim Verlag erschienen sind

Meine Meinug:
Beim Klappentext habe ich wohl überlesen, dass es sich um eine Schul-Romanze handelt, ich war davon ausegangen, dass die Protagonisten älter sein würden, aber das war allein mein Fehler.

An der Sandover Prep sind vor allem Jugendliche, die auffällig sind, die woanders keinen Platz gefunden haben oder einiges durchmachen mussten. Dem entsprechend ist auch ihre Sprache. Eher vulgär. Sehr deutlich. Das war leider gar nicht meins. Ich finde es nicht schlimm, wenn man seine Charaktere ihres Alters entsprechend reden lässt, aber andauernd? Ich denke ich war einfach nicht mehr die Zelgruppe dieses Buches.

Auch das Bild, welches hier von Frauen untereinander gezeichnet wurde, war einfach nichts meins. Sloane redet von ihrenMitschülerinnen als Zicken, Tussis etc. Auch wenn das vielleicht so ist unter Jugendlichen, wäre es besonders in Büchern einfach mal nett einen anderen Umgang miteinader zu lesen.

Nachdem ich über diese Punke hinwegsehen konnte, da ich einfach nicht mehr Zielgruppe zu sein scheine, war das Buch eine typische New Adult Geschichte. Die Protgonisten haben vieles durchgemacht, sie ist die Eine, die ihn ändern kann. Und beide öffnen sich.
Der Schreibstil ist dabei recht gut, die Emotionen werden deutlich. Die Handlug konnte mich dennoch in ihren Bann ziehen und ich fand es interessant mehr über Sloane und RJ zu lesen.

Mein Fazit:
Eine nette NA-Geschichte, die mich nicht ganz überzeugen konnte. Besonders der umgangssprchliche Stil haben mich anfangs ewas gestört. Ich weiß nicht, ob ich den zweiten Band wirklich lesen werde oder lieber wieder zu anderen Büchern mit älteren Protagonisten greife.

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