Cover-Bild Der Stich der Biene
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23,99
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  • Verlag: Kunstmann, A
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783956145919
Paul Murray

Der Stich der Biene

Wolfgang Müller (Übersetzer)

Familie Barnes steckt in Schwierigkeiten. Dickie Barnes' lukratives Autogeschäft läuft nicht mehr. Aber anstatt sich dem Problem zu stellen, beginnt er in den Wäldern einen Bunker zu bauen. Seiner Frau Imelda, die ihren Schmuck auf eBay verkauft, erscheinen die Avancen von Big Mike, dem reichen Rinderzüchter, immer attraktiver. Die achtzehnjährige Cass, die immer die Klassenbeste war, reagiert auf den Niedergang, indem sie beschließt sich bis zu ihrem Abschluss jeden Tag zu betrinken, während der zwölfjährige PJ einen Plan schmiedet, um von zu Hause abzuhauen. Wenn das Leben und die Welt auseinanderfallen, stellen sich die großen Fragen: Wann und warum begann der Untergang? Was hätte man tun können und wie weit müsste man zurückgehen, wenn man die Geschichte ändern könnte? Bis zu dem Tag als Dickie Barnes zehnjährig zitternd vor seinem Vater stand und lernte, wie man ein richtiger Mann wird? Bis zu dem Autounfall zwölf Monate vor Cass' Geburt? Oder bis zu dem verheerenden Stich der Biene, der Imeldas Hochzeitstag ruinierte?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Ein Familiendrama, das es in sich hat

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Ich war drei Tage weg, in Irland, ohne Pause, mitten in Murrays Familiendrama. Ich fühle mich gerade so, als hätte mich ein Vulkan ausgespuckt.
Wie genial war das denn bitteschön?
Der Plot, die Charaktere, ...

Ich war drei Tage weg, in Irland, ohne Pause, mitten in Murrays Familiendrama. Ich fühle mich gerade so, als hätte mich ein Vulkan ausgespuckt.
Wie genial war das denn bitteschön?
Der Plot, die Charaktere, der Schreibstil... das Ende!
Im Buch folgen wir 700 Seiten lang der Familie Barnes, in einer Kleinstadt in Irland. Eine gut situierte Familie, die vom Familienbetrieb - Verkauf von Autos - leben, bis der Finanzcrash dem Ganzen ein Ende bereitet.
Wir erleben also den Abstieg dieser Familie, den Zerfall. Im Mittelpunkt stehen Mutter Imelda, Vater Dickie, Tochter Cass (die grade den Sprung ins Erwachsenenleben macht) und Sohn PJ ca. 12 Jahre alt. Jedem Familienmitglied wird ein großer Abschnitt gewidmet und wir folgen nicht nur der Rahmenhandlung fortlaufend aus unterschiedlichen Blickpunkten, sondern tauchen tief in die jeweiligen Charaktere ein. Beginnend mit der frustrierten Teenager Tochter, danach ihr kleiner Bruder... was ein geschickter Schachzug von Murray ist, denn so lernen wir locker die Struktur der Familie kennen. Weiter geht es mit Imelda, hier gibt es natürlich außer der fortlaufenden Handlung auch mehr zu erzählen, nämlich ihre Vorgeschichte - ebenso wie bei Dickie.
Murray schafft es nicht nur dass sich seine Charaktere authentisch anfühlen, er benutzt auch unterschiedliche Stilmittel. Im ganzen Buch verwendet er keine Anführungszeichen bei direkten Reden, bei Imelda verzichtet er sogar auf alle Satzzeichen. Mir ist das - ich schwöre es bei allem was mir heilig ist - noch nicht mal gleich aufgefallen. Es passt einfach perfekt. Gegen Ende wechselt er sogar von der narrativen Stimme zur zweiten Person Singular, das macht toal was mit einem beim Lesen.
Thematisch wird enorm viel behandelt: Gewalt in der Familie, Homosexualität, starre Rollenbilder, Lebenslügen, Trauerbewältigung,... die Sprache ist manchmal hart, aber auch das hat für mich gepasst. Zwischendurch hat Murray mich sogar zum Lachen gebracht, worüber ich bei all der Härte auch sehr dankbar war.
Während die Protagonisten anfangs viel Raum bekommen, wechseln sich am Ende die Kapitel in immer kleineren Abständen ab und man spürt beim Lesen, dass sich das Finale regelrecht zuspitzt.
Ja, und dann ist es da: das Finale! Ich glaube, das spaltet die Leser:Innen in zwei Lager. Diejenigen, die sich veralbert fühlen weil es offen ist und diejenigen, die versuchen hinter das Ende zu gucken, das man sehr unterschiedlich ausdeuten kann.
Dieses Buch ist für geduldige Leser:Innen, die dicke Bücher mögen und sich nicht an außergewöhnliche Schreibstilen stören. Für Buddyreads und Leserunden schon fast prädestiniert.
Für mich ein absolutes Highlight, das Wolfgang Müller großartig übersetzt hat.

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Ein richtig gutes Buch

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Fast hätte ich es vergessen, aber dieses Buch hat mich wieder daran erinnert, wie toll es ist, dicke Schinken zu lesen. Man taucht ein und ist weg, ganz weit weg, sehr lange. Man hat alle Zeit der Welt, ...

Fast hätte ich es vergessen, aber dieses Buch hat mich wieder daran erinnert, wie toll es ist, dicke Schinken zu lesen. Man taucht ein und ist weg, ganz weit weg, sehr lange. Man hat alle Zeit der Welt, andere Leben mitzuleben.

Dabei geht es hier gar nicht mal um eine ganz große Geschichte. Da ist nur die Familie Barnes, die versucht mit sich und der Wirtschaftskrise fertigzuwerden. Das Autohaus von Dickie Barnes steht kurz vor dem Konkurs. Und während seine Frau Imelda zähneknirschend ihre Designerklamotten verkauft, versucht Dickie endlich sich selbst zu finden. Er hatte niemals vor, Autoverkäufer zu werden. Allerdings hatte Imelda niemals vor, Dickies Frau zu werden. Ihre Tochter Cass sieht ihre Pläne, in Dublin zu studieren, platzen und findet, dass Drogen sehr wohl eine Lösung sind. Und der kleine PJ kann plötzlich machen was er will, weil alle mit sich selbst beschäftigt sind.

Wir nehmen hier jeden einzelnen Blickwinkel ein, lernen alle Familienmitglieder kennen und sogar verstehen, kommt ihnen sehr nahe, obwohl man anfangs denkt, dass eigentlich niemand so besonders interessant ist.

Dieses Buch ist intensiv, analysiert messerscharf und ist dabei auch noch hoch komisch. Ich habe den fetten Schinken sehr langsam gelesen, weil ich nahezu jeden Satz genossen habe. Paul Murray ist der König der treffenden Vergleiche.

„Als seine Hobbys nennt er Selbstmordgedanken und Boccia."

Solche Sätze sind schlicht, aussagekräftig und unfassbar originell. Das Lesen ist ein einziges Vergnügen.

Was als schwierige Situation beginnt, entwickelt sich. Gegen Ende hat nicht jeder die perfekte Lösung gefunden, aber dazugelernt haben alle. In einem furiosen Showdown kommen alle Fäden zusammen, holen aus zum großen Finale mit Hörnern, Pauken und Trompeten. Der Schluss ist ein klein wenig hinterhältig, aber auf jeden Fall ganz großes Kino.

Ich bin beeindruckt und ein bisschen traurig, dass es vorbei ist. Das schaffen nur richtig gute Bücher.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Familiendrama aus verschiedenen Blickwinkeln

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Der Stich der Biene von Paul Murray, erschienen im Antje Kunstmann Verlag am 14.03.2024.

Die Familie Barnes hatte es bisher gut. Dickie wollte eigentlich etwas ganz Anderes aus seinem Leben machen, aber ...

Der Stich der Biene von Paul Murray, erschienen im Antje Kunstmann Verlag am 14.03.2024.

Die Familie Barnes hatte es bisher gut. Dickie wollte eigentlich etwas ganz Anderes aus seinem Leben machen, aber nachdem sein Bruder verstorben ist, hat er nicht nur dessen Freundin, sondern auch den ungeliebten Autosalon seines Vaters. Solange das Geld gut lief, ist die Welt noch in Ordnung. Als die Wirtschaftskrise 2008 auch in die kleine irische Stadt einzieht, beginnen für ihn und seine Familie die Probleme.

Jedes Familienmitglied hat seinen eigenen Abschnitt, seine eigene Sichtweise und auch seinen eigenen Schreibstil. So hält uns der Autor genial bei dieser komischen, traurigen und gleichzeitig weisen Geschichte, da man versucht den Punkt zu finden, wo es unweigerlich abwärts geht.

Mir hat besonders gefallen, dass sich der Schreibstil an die Person dem der Abschnitt gewidmet ist, anpasst. Langeweile kommt auf so vielen Seiten nicht auf, da es immer wieder überraschende Momente gibt. Klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Sich überschlagende Ereignisse

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Mich hat zuallererst das Cover angesprochen aber auch der Klappentext macht definitiv neugierig. Der Einstieg in die Geschichte ist mir zwar nicht ganz leicht gefallen, aber es lohnt sich dranzubleiben

Jedes ...

Mich hat zuallererst das Cover angesprochen aber auch der Klappentext macht definitiv neugierig. Der Einstieg in die Geschichte ist mir zwar nicht ganz leicht gefallen, aber es lohnt sich dranzubleiben

Jedes Kapitel ist einem Familienmitglied und seinen ganz persönlichen Sorgen gewidmet. Besonders ist, dass allein anhand dessen wie der Text innerhalb des Kapitels aufgebaut ist, sofort klar ist um wen es geht. Es wird auf beeindruckende Art mit Sprache und Interpunktion gearbeitet.

Jede der Figuren hat praktisch eine ganz eigene Geschichte für sich, was ich bemerkenswert finde. Man könnte quasi die Kapitel unabhängig voneinander lesen und hätte völlig verschiedene Leben, Sorgen und Enden. Und trotzdem sind diese Leben, diese Handlungsstränge verknüpft durch die Rahmenhandlung die ihrer aller Leben beeinflusst. An eindrucksvollen fand ich die Geschichte von Dickie, der irgendwie so in sein eigenes Leben hineingeworfen wirkt, überfordert, von seinem wahren Selbst abgetrennt, in eine Rolle gepresst, die nicht für ihn bestimmt war.
 
So richtig wusste ich nicht, wohin es mit dieser Geschichte gehen soll, besonders zu Anfang erschien es mir als eine Aneinanderreihung von Situationen, in denen die Figuren schlechte Entscheidungen treffen, sich verantwortungslos verhalten oder in Gefahr begeben. Trotzdem scheint sich immer wieder alles schicksalhaft zu fügen, glimpflich zu verlaufen und zum Guten zu wenden. Ist es also die Geschichte über das Unglück einer Familie? Oder über eine Familie, deren Mitglieder nochmal die Kurve gekriegt haben?

Das Ende ist nochmal richtig rasant und plötzlich ergibt alles irgendwie Sinn. Es musste auseinanderbrechen um zusammenzufinden und steigert sich in einen grausigen Höhepunkt.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Der Untergang einer Familie

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Cover des Buches Der Stich der Biene (ISBN: 9783956145810)
Bewertung zu "Der Stich der Biene" von Paul Murray
Der Stich der Biene
Wortliebendevor einer Minute
Der Untergang einer Familie
Der neu erschiene Roman des Autors Paul Murray wiegt nicht nur schwer aufgrund seiner hohen Seitenzahl, sondern auch aufgrund der schwer verdaulichen Problemvielfalt, welche innerhalb der irischen Familie Barnes zur gegenseitigen Entfremdung führen. Die einzelnen Protagonisten erzählen abwechselnd von ihren krisenreichen Lebenswirklichkeiten, die sich von den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Familienmitglieder so schmerzhaft auffallend unterscheiden, dass man als LeserIn schon recht früh eine dunkle Ahnung entwickelt und eventuell richtig vermutet: Diese Menschenkombination, durch Schicksalsschläge und Fehlentscheidungen zu einer Familie zusammengeführt, entwickelt eine Explosionsstärke, die sich von Kapitel zu Kapitel weiter in die Höhe schrauben wird.

Ich habe immer wieder Pausen beim Lesen gebraucht, weil mir manche Situationen und auch leider recht ausführlich ausfallende Gewaltschilderungen einfach zu nahe gingen. Ich sorgte mich regelrecht um die einzelnen ErzählerInnen und fieberte dem großen Finale auf den letzten 150 Seiten entgegen. Der Verlag beschreibt dieses Werk als witzig und weise, weshalb ich bis zuletzt darauf hoffte, eine positive Kehrtwendung miterleben zu dürfen. Ja, Paul Murray schreibt wirklich grandios und ich habe mich schnell in der phänomenal kreierten Familientragödie und ihren unterschiedlichen Erzählebenen verloren. Doch zuletzt beurteile ich ein Buch auch danach, welche Hauptemotionen es in mir hervorruft und ob diese mit meinen, durch die Inhaltsbeschreibung forcierten, Erwartungen übereinstimmen. Bei mir überwog leider die Verzweiflungsempfindung und die ernüchternde Erkenntnis, dass auch innerhalb familiärer Strukturen das Funktionieren der einzelnen Mitglieder über ihre persönliche Zufriedenheit gestellt wird. Die berechtigte Gesellschaftskritik - es werden aktuell stattfindende, beunruhigende Entwicklungen thematisiert - wird wirklichkeitsnah in den Roman eingebettet. Deshalb empfehle ich das Buch als Gesamtwerk durchaus, aber LeserInnen sollten sich im Klaren darüber sein, dass seine Inhalte eben keine leichte Kost sind und eine längere Verdauungszeit benötigen.

Ein witziges und weises Buch? Meine Adjektivwahl fällt letztlich ganz anders aus: Verstörend und beklemmend. Menschliche Eigenschaften, Sehnsüchte und Laster werden in all’ ihren Variationen präsentiert, so dass man sich am Ende tatsächlich fragt: Kann man überhaupt ein guter Mensch bleiben oder sein, wenn die (eigene) Welt auseinanderfällt?

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