Bei der East-Side-Elite-Reihe handelt es sich um die zweite Auflage der New-York-University-Reihe, welche 2019 erschien.
Ich habe mich total gefreut, dass Ayla Dade uns gleich drei Bücher in die Bücherregale gebracht hat, da ich sowohl die Winter-Dreams- Reihe, als auch die Frozen-Hearts-Reihe förmlich verschlungen habe.
Ich muss nur leider gestehen, dass mich „Hidden Scars“ nicht überzeugen konnte.
Es kam mir vor, als ob ich als Leserin durch die Geschichte der Protagonisten rennen musste und nicht anhalten konnte, um die die vielen Trigger und Facetten näher zu betrachten.
Es war für mich, als sei das typische Konstrukt eines New Adult Romans durchgearbeitet worden.
Sie lernen sich kennen -> er hat eine dunkle Vergangenheit -> er kann und möchte sich deshalb nicht öffnen -> sie ist sensibel und schüchtern -> sie hat in ihrer Vergangenheit unter einer psychischen Erkrankung gelitten/ leidet noch darunter -> sie verliebt sich trotzdem in ihn -> sie akzeptiert seine Bedingungen -> er sieht sie wie keine andere Frau und erkennt, dass er sie nicht an seiner Seite halten kann, wenn er sich weiter von seinen dunklen Dämonen einnehmen lässt.
Mit dieser Aufzählung möchte ich verdeutlichen, dass ich als Leserin den Großteil des Verlaufs vorhersehen konnte. Aufgrund dessen würde ich sagen, dass ich es schön fand das Buch zu lesen, aber nicht wie gebannt (wie ich es von Ayla Dade gewohnt bin) auf meinem Sofa saß. Ich bin an ein Buch von Ayla Dade schlicht ausgedrückt mit einer hohen Erwartung rangegangen.
Sehr gut gefallen hat mir das Kennenlernen der Protagonisten, weil dieses einen abenteuerlichen und neckischen Touch hat. Zudem wurden die Protagonisten aus dem zweiten Teil schon in mehreren Situationen gezeigt, wodurch trotzdem eine gewisse Vorfreude auf den zweiten Teil entfacht wurde.
Am Ende möchte ich noch sagen: Wenn das der anfängliche Schreibstil von Ayla Dade war, dann Hut ab and die Schreibentwicklung!

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Nachdem mich der erste Teil von One of six total begeistern konnte, habe ich der Fortsetzung entgegen fiebern. Mit dem Cliffhänger am Ende des ersten Teils hat Kim Nina Ocker durchblicken lassen, dass es noch nicht vorbei ist und so war es🤭
Alle Charaktere haben die Geschehnisse im Ortiz unterschiedlich verarbeitet. Lucas Methode sich einzuigeln, funktioniert so lange bis wieder seltsame Dinge geschehen👥
Ich weiß nicht, ob es an mir lag, aber spannungsmäßig konnte der zweite Teil bei mir nicht an den ersten anknüpfen. Zu Beginn waren mir die Vorkommnisse zu zusammenhangslos als das es mir kalt den Rücken runterlaufen würde .. Im letzten Drittel des Buches kam dann wirklich Spannung auf😊 Allerdings wusste man mit der schwindenden Seitenzahl, dass noch was passieren „muss“, was ich ebenfalls schade fand..Die Auflösung war ok, aber hat mich nicht vom Hocker gehauen😬

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Ich muss sagen, dass ich ein großer Fan der Bücher von Ana Huang bin. Insgesamt hat mir die Stimmung in diesem Buch wieder gut gefallen☺️ Allerdings ist dieses Buch das erste, was mich nicht 100% gecatched hat. Ich fand zwar die Chemie zwischen Isabella und Kai prickelnd und schön zu lesen, allerdings fand ich die Story wenig spannend. Die Wahl des CEO des Young Imperiums, genauso wie der endlose Versuch von Isabella ihr Buch zu schreiben, haben mich zwischenzeitlich eher ermüdet als unterhalten.. Was ich wiederum super fand, war der Epilog. Ich fand es schön, zu sehen wie sich beide Charaktere in der Zukunft entwickelt haben 😊 Auch wenn mich die Geschichte nicht 100% bekommen hat, kann ich das nächste Buch von Ana Huang nicht erwarten🥰

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