Cover-Bild Die Hofreiterin – Der Traum von Freiheit
Band 1 der Reihe "Die Hofreiterin von Wien"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 26.02.2024
  • ISBN: 9783423442589
Franziska Stadler

Die Hofreiterin – Der Traum von Freiheit

Roman | Der erste Band der großen historischen Romanreihe um die Spanische Hofreitschule in Wien
Für ihren großen Traum setzt Irma alles aufs Spiel ...
Der Glanz der Habsburgermonarchie und die Eleganz der klassischen Reitkunst.
Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner-Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, um das Gestüt ihrer Familie zu retten, bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzerhand beschließt sie, ihrem Pferd an die berühmte Spanische Hofreitschule in Wien zu folgen. Verkleidet als Pferdeknecht tritt sie die Ausbildung als Eleve an, hat es ohne adligen Hintergrund allerdings nicht leicht. Durch ihr außergewöhnliches Talent wird schon bald ihr Lehrer Stephan auf sie aufmerksam und fördert sie besonders. Mit der Zeit fühlt Irma sich immer stärker zu ihm hingezogen, doch wenn ihre Tarnung auffliegt, muss sie Novio verlassen. Wie wird Irma sich entscheiden? Folgt sie der Vernunft oder ihrem Herzen?
Der erste Band der historischen Saga um die Wiener Hofreitschule.
Packend, romantisch und hochemotional erzählt Franziska Stadler von einer jungen Frau, die inmitten einer von Männern dominierenden Welt mutig ihren Weg geht: Schafft sie es, sich als erste Frau an der Spanischen Hofreitschule durchzusetzen?
Für Leserinnen von Corina Bomanns ›Die Frauen vom Löwenhof‹ und Rena Rosenthal ›Die Hofgärtnerin‹, sowie für Fans der Serie ›Die Kaiserin‹.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2024

Liebe kennt keine Grenzen

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Klappentext:

Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner-Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, um das Gestüt ihrer Familie zu retten, bricht für sie eine Welt zusammen. ...

Klappentext:

Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner-Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, um das Gestüt ihrer Familie zu retten, bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzerhand beschließt sie, ihrem Pferd an die berühmte Spanische Hofreitschule in Wien zu folgen. Verkleidet als Pferdeknecht tritt sie die Ausbildung als Eleve an, hat es ohne adligen Hintergrund allerdings nicht leicht. Durch ihr außergewöhnliches Talent wird schon bald ihr Lehrer Stephan auf sie aufmerksam und fördert sie besonders. Mit der Zeit fühlt Irma sich immer stärker zu ihm hingezogen, doch wenn ihre Tarnung auffliegt, muss sie Novio verlassen. Wie wird Irma sich entscheiden? Folgt sie der Vernunft oder ihrem Herzen?



"Die Hofreiterin - der Traum von Freiheit" entführt die Leserinnen auf eine faszinierende Reise ins historische Wien. Die Autorin Franziska Stadler entfaltet in ihrem Roman ein opulentes Panorama der Hofreitschule in Wien, eine Welt voller Pracht, aber auch voller Geheimnisse.

Die Handlung des Romans spielt Ende des 19. Jahrhunderts und folgt den Schicksalen der jungen Irma aus der Steiermark, die ihren Lipizzaner-Hengst Novio, als Bursche verkleidet, an die Hofreitschule nach Wien folgt. Es beginnt ein Leben voller Gefahren und Intrigen. Irma kann sich an der Hofreitschule beweisen und erhält die Ausbildung als Eleve. Schnell führen Neid und Missgunst dazu, dass ihre Tarnung in Gefahr ist Auch ihre aufkommenden Gefühle für ihren Lehrer Stephan Gowalka führen zu einer schicksalshaften Wendung.

Die Autorin entfaltet ein lebendiges Bild des historischen Wiens, das den Leser in seinen Bann zieht. Die prunkvolle Hofreitschule, die verwinkelten Gassen und die geheimnisvollen Kaffeehäuser bilden eine faszinierende Kulisse für die Handlung. Man spürt förmlich die Atmosphäre der Stadt und kann sich leicht in die Welt des 19. Jahrhunderts hineinversetzen.

Die Charaktere des Romans sind ebenso faszinierend wie die Stadt selbst. Der Autorin gelingt es meisterhaft, die inneren Konflikte, Ängste und Hoffnungen von Irma darzustellen und sie zu lebendigen und authentischen Persönlichkeiten werden zu lassen.

Insgesamt ist "Die Hofreiterin" ein mitreißender historischer Roman, der mit seiner packenden Handlung, seinen vielschichtigen Charakteren und seiner einfühlsamen Darstellung des historischen Wiens fesselt. Die Leser
innen dürfen sich auf eine Fortsetzung der Romans freuen.

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Empfehlenswert

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Franziska Stadler schreibt hier eine emotionale und fesselnde Geschichte, die sich um die Spanische Hofreitschule in Wien dreht.
Als Irma Rehbergers Lipizzanerhengst Novio verkauft werden muss, beschließt ...

Franziska Stadler schreibt hier eine emotionale und fesselnde Geschichte, die sich um die Spanische Hofreitschule in Wien dreht.
Als Irma Rehbergers Lipizzanerhengst Novio verkauft werden muss, beschließt sie, ihrem Pferd nach Wien zu folgen. Als Pferdeknecht verkleidet, beginnt sie in der Hofreitschule eine Ausbildung als Eleve. Stephan, ihr Lehrer, wird auf Irma aufmerksam und sie beginnt, mit der Zeit tiefere Gefühle für ihn zu empfinden. Doch ihre Tarnung darf nicht auffliegen, denn das würde für sie bedeuten, die Hofreitschule verlassen zu müssen.
Diese Geschichte mit ihrem historischen Hintergrund ist fesselnd und gibt dem Leser umfangreiche Einblicke in die Ausbildung der edlen Lipizzaner. Ebenso ist die Love-Story interessant gestaltet. Die einzelnen Charaktere sind lebendig beschrieben. Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung, die im Oktober 2024 erscheinen soll.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Eine Reise nach Wien der vergangenen Zeit

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Die Hofreiterin, Band 1 einer neuen Saga, auf 432 Seiten. Der Glanz der Habsburger Monarchie und die Eleganz der Reitkunst. Das Cover hat mich optisch und farblich angesprochen. Ohne den Klappentext zu ...

Die Hofreiterin, Band 1 einer neuen Saga, auf 432 Seiten. Der Glanz der Habsburger Monarchie und die Eleganz der Reitkunst. Das Cover hat mich optisch und farblich angesprochen. Ohne den Klappentext zu lesen wurde ich sehr neugierig, was mich inhaltlich erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht und habe die Geschichte richtig genossen, obwohl ich nicht unbedingt Pferdefan bin....
Aber ich habe viele interessante Sachen über Pferde und die Reitkunst erfahren. Auch über Historisches, wie den Stephansdom, den Prater, die Stadt selbst. Auch über die damaligen Monarchen und über Sissi. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und den Leser auf eine Geschichtsstunde der besonderen Art mitgenommen. Die Charaktere konnte mich auch überzeugen, auf ihre besondere Art und Weise, wie sie ihre Gefühle erlebt haben.
Wien 1898. Irma liebt ihren Lipizzianer Hengst Novio über alles. Um das Gestüt und den Hof ihrer Familie zu retten, soll Novio für gutes Geld an die spanische Hofreiterschule verkauft werden. Das kann Irma schon verstehen, da es um die Existenz ihrer Familie geht. Aber tief im Herzen weiß sie, dass sie die Trennung mit Novio nicht überleben und aus Sehnsucht zerbrechen wird. Somit schmiedet sie einen Plan. Sie fährt mit Novio mit, verkleidet als junger Mann, als Pferdeknecht. Opfert ihre langen Haare, vergisst fürs Erste ihre Kleider und stellt sich mental ein, dass sie eine Ausbildung als Eleve machen wird, um Novio so nah wie möglich zu sein. Aber auch um zu schauen, wie er sich weiterentwickelt, wieder mit anderen Reitern arbeitet. Es muss doch alles stimmen, damit es funktioniert. Irma denkt, dass sie es am besten kann, dass sie den Novio am besten kennt. Sie hat Talent und meistert das am Anfang sehr gut, der Lehrer Stephan wird auf sie aufmerksam, und fördert sie, wo er nur kann. Nun kommen zwischen den beiden Gefühlen ins Spiel. Wenn die Tarnung aufliegt, ist alles verloren. Wie wird sich Irma entscheiden? Gewinnt in der Situation die Vernunft oder ihr junges Herz? Irma unter den Männern in damaliger Zeit. Da braucht man als Frau viel Selbstbewusstsein, viel mentale Stärke, viel Geduld. Die Freundschaft mit der Schauspielerin Mizzi Kasper stärkt Irma noch mehr und gibt ihr Mut zu kämpfen und sich zu beweisen.
Es ist eine Liebesgeschichte mit Hindernissen und Geheimnissen. Sehr emotional, fesselnd und interessant wie sich manches entwickelt. Wie die Charaktere die Höhen und Tiefen in manchen Situationen erleben und wie sie sich entscheiden. Der Leser bekommt eine Geschichtsstunde pur über kaiserlichen Wien und sehr viele Einblicke in die Abläufe und Training mit den Pferden. Bin von der Geschichte begeistert, freue mich jetzt schon auf Band 2. Vergebe hier 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Spannender Einblick in die Hofreitschule

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Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, um das Gestüt ihrer Familie zu retten, bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzerhand beschließt ...

Wien, 1898. Die junge Irma Rehberger liebt ihren Lipizzaner Hengst Novio über alles. Als er verkauft werden muss, um das Gestüt ihrer Familie zu retten, bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzerhand beschließt sie, ihrem Pferd an die berühmte Spanische Hofreitschule in Wien zu folgen. Verkleidet als Pferdeknecht tritt sie die Ausbildung als Eleve an, hat es ohne adligen Hintergrund allerdings nicht leicht. Durch ihr außergewöhnliches Talent wird schon bald ihr Lehrer Stephan auf sie aufmerksam und fördert sie besonders. Mit der Zeit fühlt Irma sich immer stärker zu ihm hingezogen, doch wenn ihre Tarnung auffliegt, muss sie Novio verlassen. Wie wird Irma sich entscheiden? Folgt sie der Vernunft oder ihrem Herzen? (Klappentext)

Dieser für mich sehr emotionale und spannende Roman hat mir sehr gut gefallen. Er erzählt von einer starken Frau, die versucht in einer von Männern dominierten Welt Fuß zu fassen. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich, fesselnd, bildgewaltig und die Seiten flogen nur so dahin. Die Spannung ist von Anfang angegeben und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und klingt authentisch. Die Handlungsorte entstehen vor dem geistigen Auge. Die verschiedenen Charaktere sind lebensecht vorstellbar, haben aber auch ihre Ecken und Kanten. Aber das macht sie so liebenswert. Alles zusammen verbindet sich zu einer wunderbaren Einheit.
Ich freue mich schon zu erfahren, wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Einblicke in die Hofreitschule

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Für mich gab es gleich zwei Gründe diesen Roman zu lesen. Zum einen liebe ich Pferde und bin immer begeistert wenn sie in Romanen vorkommen, zum Anderen mag ich das Wien des neunzehnten Jahrhunderts. Ja ...

Für mich gab es gleich zwei Gründe diesen Roman zu lesen. Zum einen liebe ich Pferde und bin immer begeistert wenn sie in Romanen vorkommen, zum Anderen mag ich das Wien des neunzehnten Jahrhunderts. Ja und auch Kaiserin Elisabeth.

Die Hofreiterin spielt 1898 an der berühmten Spanischen Hofreitschule in Wien. Es geht um eine junge Frau, die sich als Mann verkleidet um mit ihrem geliebten Hengst Novio an der Reitschule zu arbeiten. Doch kann sie ihre Verkleidung aufrechterhalten?

Die Hauptperson Irma tut alles dafür ihr Pferd nicht zu verlieren und geht dabei ungewöhnliche Wege. So ist der Roman die Geschichte einer starken Frau, ja und irgendwie ist es auch eine Liebesgeschichte und dem was Eifersucht anrichten kann . Er ist aber auch ein Bild der Zeit. Der Alltag an der Hofreitschule, die Bevorzugung des Adels und einer Welt die von Männern bestimmt wird. Dazu tauchen ein paar historische Figuren auf. Wobei mir besonders Mizzie sehr gefallen hat.
Eine schöne Geschichte, manchmal etwas vorhersehbar aber sehr schön zu lesen.

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