Cover-Bild Der erste letzte Tag
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 02.04.2024
  • ISBN: 9783426527955
Sebastian Fitzek

Der erste letzte Tag

Kein Thriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1 | Mit Illustrationen von Jörn "Stolli" Stollmann

Der Sensationserfolg: Sebastian Fitzeks erster "Keinthriller" jetzt im Taschenbuch

Ein ungleiches Paar. 
Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit.
Ein Selbstversuch der besonderen Art.
WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?

Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!

"Sebastian Fitzek ist in einem für ihn untypischen Literatur-Genre unterwegs – und macht dabei keine schlechte Figur. (...) Ein mit Leichtigkeit geschriebenes Werk voller Humor und Komik." Passauer Neue Presse

"Spitzbübisch, ironisch und voll humoriger, aber tiefgründiger Dialoge." Belletristik-Couch(.)de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2024

Toller nicht Thriller

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Ich habe vor diesem Buch noch kein anderes von dem Autor gelesen, so dass ich ganz unvoreingenommen an den ersten Roman von Sebastian Fitzek herangegangen bin. Mit seinem Schreibstil hat er genau meinen ...

Ich habe vor diesem Buch noch kein anderes von dem Autor gelesen, so dass ich ganz unvoreingenommen an den ersten Roman von Sebastian Fitzek herangegangen bin. Mit seinem Schreibstil hat er genau meinen Humor getroffen und ich habe bei diesem Buch tatsächlich Tränen gelacht und immer wieder schmunzeln müssen - trotz des durchaus ernsten Themas, das für den nötigen Tiefgang der Geschichte sorgt.

Ich freue mich auf jeden Fall darauf den neuen nicht Thriller von Fitzek zu lesen („Elternabend“) in der Hoffnung, dass das Buch genauso gut ist wie dieses.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Toll für Zwischendurch

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Ich habe dieses Buch auf Empfehlung meiner Schwester gelesen & es war tatsächlich mein erstes Fitzek-Buch.
Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem der Sarkasmus und die Individualität. ...

Ich habe dieses Buch auf Empfehlung meiner Schwester gelesen & es war tatsächlich mein erstes Fitzek-Buch.
Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, vor allem der Sarkasmus und die Individualität. Nachdem man mal rein gekommen war, hat es sich auch flüssig lesen lassen.

Die Story war sehr außergewöhnlich, man musste sowohl des öfteren mal lachen, gleichzeitig gibt's in dem Buch zu ganz vielen Themen aber auch Denkanstöße.

Tolles Buch für Zwischendurch, das einfach mal anders war!

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Wer hätte das erwartet ?

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Ich muss sagen…ich bin absolut überrascht. Niemals hätte ich geglaubt, dass solche Handlungswechsel stattfinden. Zwischendurch wusste ich schön gar nicht mehr, ob mir gerade nach spekulieren, lachen oder ...

Ich muss sagen…ich bin absolut überrascht. Niemals hätte ich geglaubt, dass solche Handlungswechsel stattfinden. Zwischendurch wusste ich schön gar nicht mehr, ob mir gerade nach spekulieren, lachen oder weinen zu mute ist. Ein sehr überzeugendes Handlungsgeschehen. Auch wenn man zu Beginn etwas braucht, um in die Story hinein zu kommen. Man kann sich fantastisch in die Charaktere hinein fühlen. Insbesondere, wenn man eine Abwechslung zu Fitzeks Thrillern sucht, ist dieses Exemplar sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Das Ende war überraschend…

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Das Buch hatte einen auf und ab definitiv trotz alledem empfehlenswert zu lesen. Das Ende hat mich so sehr erwischt, dass ich wirklich diese eine Nummer eingegeben habe und gedacht habe. Niemals stimmt ...

Das Buch hatte einen auf und ab definitiv trotz alledem empfehlenswert zu lesen. Das Ende hat mich so sehr erwischt, dass ich wirklich diese eine Nummer eingegeben habe und gedacht habe. Niemals stimmt das genau der Text, der da gegeben war, wurde auf einmal auf der Mailbox gesprochen. Ich bin schockiert und zu Tränen gerührt. Das Buch muss man gelesen haben.

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Der SAT.1-FilmFilm

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Man kann sich das so gut vorstellen: Matthias Schweighöfer, irgendwo zwischen halbseriös und üblich zerknautscht. Jella Haase, leicht angepunkt, aber aus gutem Hause. Ein klappriges Auto und zahlreiche ...

Man kann sich das so gut vorstellen: Matthias Schweighöfer, irgendwo zwischen halbseriös und üblich zerknautscht. Jella Haase, leicht angepunkt, aber aus gutem Hause. Ein klappriges Auto und zahlreiche Gastauftritte von Promis aus der Film-, Musik- und Wasauchimmerfürneunterhaltung-Branche. Und natürlich mit einem Gastauftritt von Sebastian Fitzek, hupend am Steuer eines Wohnmobils oder als Obdachloser im Luxushotel. Hauptsache augenzwinkernd.

Warum dieser leicht aufgebauschte Mix als Einleitung? So ist das Buch. Leicht aufgebauscht. Dezent ausgedrückt. Ehrlich gesagt: Fitzeks erster Nicht-Thriller strotzt nur so vor Kalauern und Flapsigkeiten, vor doppeläugigem Zwinkern, auf den Schenkel klopfen und mit dem Ellenbogen in die Seite stupsen. Ein Seht-her-ich-kann-auch-anders. Leider ist das furchtbar anstrengend. Und leider ist da furchtbar viel verschenktes Potenzial.

Okay, der Plot ist nicht neu, es gab da die auch viel zu lange, über mehrere Episoden gestreckte Marshall-und-die-fremde-Frau-Story bei How I Met Your Mother mit dem gleichen Kontext (noch gar nicht erwähnt, also: Es geht kein Flieger, es gibt nur noch einen Mietwagen, zwei sich unbekannte und grundverschiedene Leute teilen ihn sich und los geht die wilde Fahrt). Zwischen den Zeilen ist da aber mehr.

Die Geschichte von ihm, Livius, ist halbwegs uninteressant. Blasser Typ, Ehe im Eimer, Buchvertrag für langweiliges Sachbuch kurz vor dem Abschluss, joa. Sie ist deutlich geheimnisvoller: gutes Elternhaus, aneckende Attitüde, unberechenbar – und … nun, ohne zu spoilern, es gibt da eine Sache, die Livius und der Leser erst spät(er) erfahren.

Ich hab’s erwähnt, es ist furchtbar anstrengend, nervig, flach – der perfekte Mix für den nächsten SAT.1-FilmFilm und perfekt für Leute, die sowas mögen. Ehrlich, meine Meinung ist völlig subjektiv, es wird viele Leute geben, die das Buch mögen werden, die sich amüsieren, denen es beim Lesen anders geht bei mir. Das ist total in Ordnung. Für mich ein Stern und auf zum nächsten Buch. Dachte ich bis zum Ende. Oder besser: bis kurz davor.

Und jetzt wird’s schräg: Ich erhöhe auf zwei Sterne – immer noch nicht gut, aber hey. Und: Ich ärgere mich eigentlich noch mehr. Das Ende ist richtig gut. Ich habe Bücher gelesen, die ich super fand und deren Ende ich unnötig und doof fand, hier ist es genau umgekehrt. Das Ende hat genau die richtige Lautstärke, es ist leise, dezent, ohne blöde Witzchen, nicht konstruiert, es ist menschlich, es ist warm, es ist wirklich schön. Und dann sitze ich da und frage mich, warum nicht das ganze Buch in dieser Tonalität geschrieben ist.

Oder in drei Worten: Mensch, Fitzek, ey!

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