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Veröffentlicht am 05.02.2020

Ein guter Klischeehafter Liebesroman

Cinder & Ella
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Die 18 Jährige Ella lebt zusammen mit ihrer Mutter im Bundesstaat Boston, als Ellas leben plötzlich durch ein tragischen Autounfall komplett aus den Fugen gerät. Sie verliert ihre Mutter und muss als Brandopfer ...

Die 18 Jährige Ella lebt zusammen mit ihrer Mutter im Bundesstaat Boston, als Ellas leben plötzlich durch ein tragischen Autounfall komplett aus den Fugen gerät. Sie verliert ihre Mutter und muss als Brandopfer nach einigen Operationen und Reha zu ihrem Vater nach L.A. ziehen. Doch in ihrer neuen Familie fühlt sich alles andere als wohl. Von Ihren Stiefschwestern wird sie ausgegrenzt und Ihr Vater verhält sich ihr gegenüber nicht wie ein Vater. Sie will einfach nur eins: in ihr altes Leben zurück. Woraufhin sie beschließt, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Den er ist der einzige der Sie versteht, und das obwohl sie ihn noch nie getroffen hat. Dennoch ist sie seit einer Ewigkeit heimlich in Cinder verliebt. Doch was Sie nicht weiß: Er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood und hat ebenfalls Gefühle für Sie.

Meine Meinung:
Vor einiger Zeit, hatte ich das Buch bereits als Hörbuch angefangen. Die ersten 15 Kapitel hab ich auch noch gehört, hab es dann aber abgebrochen. Aufgrund dessen das mir die Stimme überhaupt nicht gefallen hat und es mich auch nicht umgehauen hat. Ich konnte einfach die Emotionen nicht heraus hören. Daher hab ich mir das Buch einzige Zeit später als Taschenbuch gekauft. Der zweite Eindruck war dann um einiges besser. Trotz dessen, das das Buch etwas Klischeehaftes an sich hatte, mochte ich die Story rund um Ella und Cinder wirklich gerne.

Auf den ersten Seiten hat man erfahren, dass Ellas Mutter bei einem Verkehrsunfall gestorben war und Ella Verbrennungen am ganzen Körper hatte und in vielerlei Hinsicht eingeschränkt war. Im Laufe der Geschichte erfuhr man, das Cinder in wirklichkeit ein Schauspieler ist und Brian heißt. Dies war in meinen Augen etwas zu viel des guten, aber ohne Cinder/Brian wäre das Buch nicht das geworden, was es jetzt ist. Ein wirklich guter Klischeehafter Liebesroman.

Die Hauptprotagonisten Ella hab ich schnell ins Herz schließen können. Das Schicksal von Ihr ging mir wirklich unter die Haut. In jungen Jahren seine Mutter zu verlieren und einen Vater zu haben, der einen das Gefühl gibt, nicht wichtig zu sein, ist in meinen Augen wirklich schwer und hart. Ich kann mir gar nicht vorstellen, so ein Leben führen zu müssen. Trotzdem hat mich Ella wirklich positiv überrascht, denn obwohl Sie in der Schule gemobbt wird lässt sie sich nicht unterkriegen. Ella gehört mit zu meinen Lieblingsprotagonisten.

Mit Cinder bin ich leider nicht vollständig zurechtgekommen. Ich fand es wirklich klasse, wie er sich um Ella gekümmert hat, nachdem sie ihm erzählt hat, was passiert ist. Trotzdem hat er weiterhin seine Identität vor ihr geheim gehalten, was mich leider doch etwas sehr gestört hat. Des Weiteren gefiel es mir nicht, das er sich nicht geweigert hat, als sein Vater zu ihm gesagt hat, dass er eine Fake-Beziehung zu einer Frau eingehen soll. Nichtsdestotrotz passte Cinder wirklich gut in die Geschichte rein.

Einige Nebencharaktere haben mich in vielen Situationen wirklich wütend gemacht. Ellas Vater hat in meinen Augen völlig falsch reagiert und hätte von Anfang an Ella das Gefühl geben müssen, geliebt zu werden. Schließlich musste sie ihr komplettes Leben umkrempeln und von vorne anfangen.

Neben dem Charakteren und der Story hat mir der Schreibstil von Kelly Oram sehr gut gefallen. Er ist flüssig und lesbar geschrieben. Ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen ohne ständig den Satz von vorne lesen zu müssen, was mir wirklich gut gefallen hat. Dazu ist das Cover schlicht und einfach gestaltet. Der Grünton find ich optisch sehr gut und passt zum Rest des Buches.

Fazit:
Das Buch „Cinder und Ella“ hat mir wirklich gefallen. Das Schicksal von Ella hat mich wirklich sehr berührt, trotzdem fand ich das Buch ein bisschen zu unrealistisch und klischeehaft, weshalb ich diesem Buch 4/5 ⭐ geben möchte. Im Großen und Ganzen würde ich es jedem empfehlen, der solcher klischeehaften Geschichte gerne liest. Da es zu diesem Buch noch eine Fortsetzung gibt, werde ich dieses Buch ebenfalls lesen, da ich gerne wissen möchte wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Eine schöne Drachen Geschichte, wo das Potenzial nicht ganz ausgeschöpft wurde

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1
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Mit ‚The Last Dragon King‘ hat mich die Autorin Leia Stone in eine faszinierende und geheimnisvolle Fantasy Welt entführt. Der Start in die Geschichte rund um Arwen und dem Drachenkönig ist mir super leicht ...

Mit ‚The Last Dragon King‘ hat mich die Autorin Leia Stone in eine faszinierende und geheimnisvolle Fantasy Welt entführt. Der Start in die Geschichte rund um Arwen und dem Drachenkönig ist mir super leicht gefallen und ich wurde sofort mitgezogen. Ich war mir zu beginn sehr sicher, dass dieses Buch ein Highlight werden könnte. Die Welt, die Charaktere und auch die Handlung war wirklich viel versprechend. 🤩 Einfach aus dem Grund, weil es im Drachen geht. 😉
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Doch leider hat sich die Geschichte ab der Mitte dann so überschlagen, dass ich nun sagen muss, dass dieses Buch leider kein Highlight für mich geworden ist. 🥺 Es ist mir innerhalb kürzester Zeit zu viel und auch zu wenig passiert.🙃
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Die Entwicklungen der Charaktere fühlte sich ab der Mitte zu überstürzt an und einige Handlungsstränge wurden nicht ausreichend vertieft, wodurch die Geschichte ehr oberflächlich geblieben ist. Es ging dadurch ein großer Teil der Tiefe und des Potenzials verloren. 🥺
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Trotzdem muss ich sagen, dass Leia Stone eine faszinierende Welt geschaffen hat und ihr Schreibstil mich sehr gefesselt hat. Es gab Momente voller Spannung und Emotion, die mich mitgerissen haben. Aber insgesamt bleibt "The Last Dragon King" für mich leider hinter meinen Erwartungen zurück. Die Geschichte hatte für mich wirklich sehr große potenzial, leider wurde diese nicht ganz ausgeschöpft. Ich freu mich trotzdem unsagbar auf den zweiten Band, weil ich wissen möchte, wie es weiter geht. ❤️ Die Bücher handeln von unterschiedlichen Charakteren. Es zieht sich aber ein Roter Faden durch, weshalb die Reihe nicht unabhängig gelesen werden kann! 😊

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Veröffentlicht am 19.03.2024

Schwächer als Band 1

Belladaire Academy of Athletes - Rivals
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Die Erwartungen waren hoch, als ich mich auf die Geschichte von Luis und Love in „Belladaire Academy - Rivale“ von Maren Vivien Haase einließ. Als begeisterter Fan von Marens bisherigen Werken, war ich ...

Die Erwartungen waren hoch, als ich mich auf die Geschichte von Luis und Love in „Belladaire Academy - Rivale“ von Maren Vivien Haase einließ. Als begeisterter Fan von Marens bisherigen Werken, war ich besonders gespannt auf die Entwicklung dieser Rivalität zwischen Luis und Love. Aber leider, leider muss ich gestehen, dass meine Erwartungen nicht vollständig erfüllt wurden. 🥲 Das tut mir für diese Geschichte einfach so unfassbar leid. Ich wollte sie wirklich lieben. 🥺❤️
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Der Anfang des Buches war überwältigend und fesselnd. Die Rivalität zwischen Luis und Love versprach eine Geschichte voller Spannung und Leidenschaft. Maren hat die Charaktere perfekt in die Welt von der Belladaire Academy eingeführt und schuf eine Atmosphäre, die mich sofort gefangen nahm. Die Dynamik zwischen den Protagonisten war genial inszeniert und versprach einen mitreißenden Handlungsverlauf. ❤️‍🔥
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Jedoch verlor die Geschichte für mich an Fahrt, insbesondere ab der Mitte des Buches. Der Einsatz des Second-Chance-Topes gestaltete sich für mich persönlich schwierig, und ich konnte sowohl Love als auch Luis im weiteren Verlauf nicht mehr klar einordnen. Die Verbindung zwischen den beiden Hauptfiguren ging verloren, und ich konnte nicht mehr mit der gleichen Intensität in ihre Welt eintauchen. 🥺 Dadurch hab ich diese Geschichte lange vor mir hergezogen.
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Ich bedauere es wirklich, dass ich die anfängliche Brillanz nicht bis zum Ende gespürt habe. Trotzdem bleibt mein Begeisterung für Maren Vivien Haase Bücher bestehen, und ich freue mich auf weitere Werke von ihr. 😍 Ich bin wirklich davon überzeugt, das der dritte Band der „Belladaire Academy“-Reihe mich wieder mehr in seinen Bann ziehen wird 😍❤️

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Veröffentlicht am 01.08.2023

Spannende Dystopian

SOL. Das Spiel der Zehn
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📖 S O L. D A S S P I E L D E R Z E H N 📖
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Sol. Das Spiel der Zehn hat mich am Anfang sehr stark an Tribute von Panem erinnert, was mich im ersten Moment doch etwas abgeschreckt ...

📖 S O L. D A S S P I E L D E R Z E H N 📖
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Sol. Das Spiel der Zehn hat mich am Anfang sehr stark an Tribute von Panem erinnert, was mich im ersten Moment doch etwas abgeschreckt und auch im Lesefluss beeinträchtigt hat. Doch im weiteren Verlauf hat sich die Geschichte zu einer eigenständigen und fesselnden Handlung entwickelt, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Die Idee hinter der Geschichte fand ich unglaublich gut. Und auch die Umsetzung hat mich positiv überrascht.
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Leider konnte ich jedoch keine starke Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Obwohl sie interessant und gut ausgearbeitet waren, fehlte mir persönlich die emotionale Bindung zu ihnen. Dies hat meinen Gesamteindruck ein wenig getrübt. Dennoch konnte ich die Geschichte und die Spannung bis zum Ende genießen.
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Die Welt, in die Sol. Das Spiel der Zehn mich entführt hat, ist detailreich und gut beschrieben wurde. Aidon Thomas hat es geschafft, mich mit seiner Beschreibung und Atmosphäre vollkommen einzufangen. Die Spannung wurde konstant aufrechterhalten und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich wollte, nein musste unbedingt wissen, wie es weitergeht!
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Insgesamt ist Sol. Das Spiel der Zehn eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die auf der Suche nach einer spannenden Dystopie Geschichte sind. Obwohl mir die Verbindung zu den Charakteren gefehlt hat, konnte mich die Idee und Umsetzung des Buches überzeugen.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Ein gutes Buch für zwischendurch

Die Hüter der fünf Jahreszeiten, Band 1: The Lie in Your Kiss (Romantische Fantasy - So aufwühlend wie der Herbstwind, so unvergesslich wie ein Sommerabend.)
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“The Lie in your Kiss” ist ein Fantasy Roman von Kim Nina Ocker und ist am 01. Oktober 2021 im Ravensburger Verlag erschienen. Das Buch umfasst 512 Seiten und kostet 14,99€.
[Kann Spoiler enthalten]



Plötzlich ...

“The Lie in your Kiss” ist ein Fantasy Roman von Kim Nina Ocker und ist am 01. Oktober 2021 im Ravensburger Verlag erschienen. Das Buch umfasst 512 Seiten und kostet 14,99€.
[Kann Spoiler enthalten]



Plötzlich wird Bloom zur Hüterin des Winters bestimmt, woraufhin ihr ganzes Leben über Nacht zusammenbricht. Denn obwohl sie zu einer der vier magischen Herrscherfamilien gehört, wollte Bloom sich aus allem raushalten und studiert deshalb ganz weit weg. Doch jetzt muss sie von Oslo nach Amsterdam fliegen, damit Sie das Amulett der Jahreszeiten an den Hüter des Frühlings übergeben kann. Was sie jedoch nicht ahnt ist, dass diese Begegnung und ein einziger Kuss genügt, um nicht nur ihr Herz, sondern auch Ihre Familie und die gesamte Welt in Gefahr zubringt.


Meine Meinung
Danke an das Bilandia Bloggerportal für das bereitstellen des Rezensionsexemplars. Diese Rezension spiegelt meine eigne Meinung wider! Nachdem ich den Klappentext und das Cover gesehen hatte, wusste ich das ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Da mich die Story wirklich sehr interessier hat. Und zum Glück kann ich sagen, dass mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen hat. Obwohl es zwischenzeitlich etwas langatmig war.

Oslo und Amsterdam waren wirklich schöne Schauplätze. Ich konnte mir jeden Ort sehr gut vorstellen. Und auch die Atmosphäre fand ich sehr gut. Das Knistern zwischen den Protagonisten war wirklich sehr stark spürbar. Und auch die Handlung der Geschichte war mal etwas völlig anders. Ich hatte bisher kein Buch in der Hand, wo es um die Jahreszeiten geht.

Bloom ist eine Protagonistin gewesen, die mich echt in den Wahnsinn getrieben hat. Ständig mit ihrem hin und her hat mich so dermaßen genervt, dass ich sie am liebsten das eine oder andere Mal echt geschüttelt hätte. Sie war mir einfach so sprunghaft und unklar.
Ich bin einfach nicht mit ihr warm geworden. Ich hatte mir von ihr einfach etwas mehr erhofft.

Zum Hüter des Frühlings möchte ich nicht viel sagen, da ich sonst zu viel Spoilern würde. Ich kann nur so viel sagen, dass mir der Hüter des Frühlings anfangs echt unsympathisch war, da er sich Bloom gegenüber echt unfair verhalten hat. Doch mit der Zeit konnte ich seine Beweggründe verstehen und habe ihn schlussendlich in mein Herz schließen können.

Die anderen Charaktere in dieser Geschichte haben wirklich zu 100% gepasst. Es wurden zwar einige Charaktere nur oberflächlich behandelt, weshalb es zwischenzeitlich etwas unlogisch war. Trotzdem war jeder Charakter ein wichtiger Teil dieser Geschichte.

Kim Nina Ockers Schreibstil war sehr angenehm. Die Geschichte ist aus der Sicht von Bloom erzählt wurden, weshalb ich einen super Einblick in ihre Welt erhaschen konnte. Ich hätte mir zwar auch gerne eine Sicht aus dem Hüter des Frühlings erhofft, da er hier doch eine sehr wichtige Rolle gespielt hat.

Zu guter jetzt möchte ich noch das sehr schöne und schlichte Cover ansprechen. Ich muss tatsächlich sagen, dass für mich auf den ersten Blick nicht klar war, dass es sich bei diesem Buch um Jahreszeiten handelt. Ich hatte ehr was in Richtung Feuer gedacht. Trotzdem gefällt mir das Cover wirklich sehr gut. Es ist für mich ein echter Blick fang.

Mein Fazit
Die Idee hinter der Geschichte von Bloom und dem Hüter des Frühlings fand ich sehr interessant und gut gewählt. Ich bin wirklich schnell in die Geschichte reingekommen. Trotzdem war es mir zwischenzeitlich etwas zu langatmig. Des Weiteren hat mir Bloom auch überhaupt nicht gefallen. Sie ist mir wirklich auf die Nerven gegangen. Ich hoffe sehr, dass sie mir in Band 2 etwas besser gefällt. Es war ein wirklich schönes und spannendes Fantasy Buch. Ich kann’s jedem empfehlen, der auf solche Geschichte steht.

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