Meinung
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst sehr leid und auch Hope schätzte ich als Protagonistin sehr. Auf der einen Seite ist sie mutig, aber dennoch geht ihre Kindlichkeit im Rahmen der Handlung nicht unter.
Ebenso sagte mir auch der bildliche und stellenweise poetische Stil sehr zu. Doch neben all den positiven Aspekten schaffte es die Geschichte rund um Hope final nicht in mein Herz.
Mir fehlte es irgendwie an Emotionen und Tiefe, aber auch an Überraschungen, sodass trotz all dem Positiven es gänzlich für mich nicht vollends ausreichte.
Bezüglich der Altersfreigabe, welche oft bei Rezensionen zu diesem Werk angesprochen wird, würde ich sagen kommt es auf das Kind an. Es gibt einige sehr düstere Szenen, wie auch ggf. der Klappentext schon vermuten lässt und bei denen es hier und da evtl. etwas länger zum verarbeiten braucht.
Im Gesamten vergebe ich somit 3.5 von 5 Sternen

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Meinung
Auf dieses Werk war ich mal wieder total gespannt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Nora Stephens, welche durch und durch ein Stadtmensch ist. Wie der Titel bereits vermuten lässt, geht es auch "romantisch" zur Sache.

"Booklovers" lässt sich flüssig lesen und insbesondere die Thematik in Bezug auf Büchern hielt meine Neugier bis zum Schluss aufrecht.

Die Romanze wird hier im Verlauf langsam und glaubwürdig aufgebaut. Am besten gefielen mir hier die Dialoge zwischen den Beiden - während es zunächst eine Form von Schlagabtausch war, ging es hier nach und nach in das gegenseitige Kennenlernen und "Verlieben" über - wie heißt es so schön "Was sich liebt, das neckt sich".

Mein größter Kritikpunkt ist Schwester Libby. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm und empfand sie als sehr widersprüchlich, was ihr Verhalten anging. Ebenso empfand ich es als schade, dass gewisse Themen "schnell" fallen gelassen wurden wie z.B. das Portrait von Nora im Rahmen eines "neuen" Buches.

Fazit
"Booklovers" ist eine schöne Geschichte, bei der es mir final aber an Tiefe fehlte, da bestimmte Themen eher kurz abgehandelt wurde und insbesondere gegen Ende hin der Fokus eher "nur" auf der Beziehung lag. 3,5 von 5 Sternen

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Meinung
Da ich die griechische Mythologie schon immer faszinierend fand, freue ich mich immer auf neue Bücher, in denen dieses Thema vorkommt und neu interpretiert wird.

Der Einstieg in das Buch fiel mir hier nicht leicht. Die Balance zwischen Rio und Taru sorgte bei mir hier und da für ein wenig "Bauchschmerzen", weil die Verbindung zwischen den Beiden zunächst nicht entstehen wollte. Nach und nach ließen sie sich aufeinander ein und auch die Emotionen wurden greifbarer.

Die Story spielt an zahlreichen Schauplätzen und auch an Spannung war viel geboten, aber ein Lesefluss, wie ich es bisher von Geschichten dieser Art gewohnt war, wollte nicht auf gänzlich entstehen. Stellenweise würde ich vermuten lag es an den abrupten Sprünge, aber genau kann ich es tatsächlich nicht definieren. Das Ende hingegen schaffte es mich total zu flashen und konnte auch die Neugier auf die Fortsetzung trotz Skepsis entfachen.

Fazit
"Fighting Fate" ist eine Geschichte zwischen Fantasie und YA, wobei der letztere Teil dominiert. An und für sich gefiel mir die Storyline, aber gänzlich in den Bann ziehen konnte mich der Auftakt nicht. 3.5 von 5 Sternen

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Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der Dilogie und somit dem Finale. Man sollte also auf jeden Fall den Auftakt gelesen haben.

Die Fortsetzung knüpft "fast" nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Aufgrund der kurzen Differenz der Erscheinungstermine war es ein leichtes wieder schnell in die Story zu finden. Junes Herz bekommt in diesem Teil deutlich mehr Spielraum und muss sich fast schon in voller Gänze ihren Gefühlschaos widmen.

Hierbei hatte ich oftmals das Gefühl, dass die Spannung und auch ein wenig die Story selbst an Entwicklung eingebüßt hat. Das Liebesdreieck, der immer währende Spagat zwischen June und ihren Gegenspieler machte schlichtweg den Großteil dieser Fortsetzung aus, auch wenn ich an und für sich Liebesdreiecke meist sehr gern lese, war es mir hier tatsächlich ein Hauch "too much".

Dennoch würde ich euch gern die Dilogie ans Herz legen. Denn trotz des negativen Gefühls hinsichtlich der geballten Portion Chaos gab es auch den ein oder anderen humorvollen, sowie überraschenden Moment, welcher das Finale abrunden konnte.

Fazit
"Soldiers of the Sun" hat mich nicht ganz so überzeugen können, wie es dem ersten Teil gelang, dennoch ist es eine lesenswerte und magische Dilogie. 3,5 von 5 Sternen

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Meinung
Erstmal muss ich bei dem Cover schwärmen - ich finde es passt wundervoll zum Auftakt der Reihe und spiegelt diesen nordischen Charm der Mythologie auf ganzer Linie wieder.
Der Schreibstil konnte mich sofort wieder direkt begeistern und vor allem das Setting war ganz großes Kino. Vor allem mit den Protagonisten fühlte ich mich, wie auf einer Wellenlänge. Brynn ist ein starker, mutiger Charakter, welcher mich bereits beim Auftakt für sich gewinnen konnte und auch im zweiten Teil büßte sie nichts an Sympathie auf meiner Seite ein.
Die Fortsetzung ist innerhalb der Handlung sehr schnelllebig, was dazu führte, dass ich das Gefühl hatte nicht wirklich alles greifen zu können. Auch die Verbindung zwischen Brynn und Henrik wurde auf emotionaler Ebene eher oberflächlich behandelt, das Gleiche galt für mich aber auch hinsichtlich der Mythologie. Während diese im ersten Teil noch einen sehr großen Raum einnimmt, war sie hier eher eine Art Randerscheinung.
Fazit
Der Schreibstil ist bildlich und auch die Entwicklung der Protagonisten konnte mich überzeugen, aber inhaltlich war es mir stellenweise zu "abrupt" und die Gefühle zu flach. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen

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