Der beste Freund deines Bruders ? Forced Proximity ? Besser kann es gar nicht werden.

Maries Schreibstil kannte ich bereits von ihrer Fantasy Dilogie. Ich war gespannt auf ihre New Adult Bücher. Und sie hat mich umgehauen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Von Anfang an konnte ich mich in Brooke und Noah hineinversetzen. Ich kam direkt in die Geschichte rein.

In Band 1 der Dilogie geht es um Brooke und Noah. Das aufeinander treffen ist Kino pur. So eine schlagkräftige Protagonisten die klar und deutlich sagt was sie will, hatte ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich habe Brooke einfach geliebt.
Sie zieht für eine kurze Zeit zurück nach Neuseeland um ihren Vater und ihrem Bruder auszuhelfen. Was sie vor dem flirten nicht wusste, ist das Noah der beste Freund von ihrem Bruder auch bei ihnen eingezogen ist um zu helfen.

Die Familienverhältnisse sind nicht die besten und sie und ihr Bruder geraten immer wieder aufeinander. Mittendrin Noah.
Sowohl Brooke als auch Noah empfinden von Anfang an eine Anziehung, die Tag für Tag immer schwieriger wird zu verbergen.
Diese teilen sie auch von Anfang an mit. Was für mich auch mal erfrischend war.
Aber auch hier verbirgt sich eine Vergangenheit bei beiden, die es für sie schwer macht eine feste Bindung einzugehen.

Beide wissen was sie für einander fühlen, dass sie sich begehren und wissen auch untereinander dass sie beide ein Päckchen zu tragen haben.
Die wechselnden Kapitel POV von Brooke und Noah war erfrischend und konnten so einen Einblick in beider Gefühlswelten geben. Beide habe ich so gemocht.
Es gab oft Momente wo ich mir gewünscht habe, dass sich doch alle bitte versöhnen sollen, da ich alle so gerne mochte und wusste was in ihnen vor sich geht. Emotionen pur.

Das Buch hat mir von Anfang an begeistert. Ich musste sofort wissen wie es endet. Ich hatte am Ende einfach Lust auf mehr und fiebere Band 2 richtig hinterher.
Das Buch endet an einer Stelle, die richtig gemein ist und hoffe das Band zwei alles wieder heilen wird.
Von mir eine Leseempfehlung!

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Eine Kleinstadt - Ranch Cowboys Lovestory! Wär würde es den nicht lieben 🤍🤠

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und zieht einen direkt in die Geschichte ein.
Das Setting zu diesem Buch war einfach so toll und so einfach dass es schon traumhaft war mit der Ranch und dass in Kanada.

Rhett ist Bullenreiter (ja für mich auch was ganz neues) und für ihn gibt es nichts weiter. Deswegen versucht er trotz seines Alters (30?) weiter relevant zu bleiben und dem WM Titel zu ergattern.
Ja und Summer darf dank ihrem Vater, dessen Agentur Rhett vertritt, den Babysitter spielen.
Den Rhett hat seine Sponsoren verärgert die nach und nach gehen. Um sein Image wieder geradezu biegen ist nun Summer da.
Währenddessen kommen sich beide näher. Rhett erfährt über Summers tragische Vergangenheit, die sie zu einer selbstbewussten Frau gemacht hat. Summer erkennt die Demonen hinter Rhetts Maske.

Die Chemie zwischen den beiden war humorvoll und knisternd.
Ihr Gezanke, das zeitlich süß aber auch emotional und sexy ist, macht ihre Beziehung so authentisch. Hier ist es eher eine harmlose forbidden love Story aber diese ist mit dem he falls first in der Kombination wieder so gut gelungen.
Aber was das Buch ganz gemacht hatte sind die Nebencharaktere. Willa hat mein Herz. Die Nachrichten zwischen ihr und Summer waren echt zum totlachen. Die Dynamik von Summer's und ihrem Vater, trotzt nur von überraschendem Sarkasmus. Ich hatte echt gedacht das er strenger wäre aber so macht es ihn liebenswerter.
Was bei Summers Familie mit Kommunikation ein großer Schlagpunkt war, fehlte es mir in Rhetts Familie. Auch wenn die Konversationen zwischen seinen Brüder echt humorvoll war, konnten keine ernsten Gespräche geführt werden. Hier hätte ich mir mehr gewünscht.
In allem ist das Buch authentisch, mit tollen humorvollen Charakteren geschmückt und einer so tollen Kulisse dass ich nun mehr von Cowboys haben möchte.
Ich bin gespannt auf die nächsten Bände!
Eine Leseempfehlung von mir 🤍

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𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑖𝑟 𝑑𝑎ℎ𝑖𝑛, 𝑤𝑜 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑡𝑒𝑟𝑛𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛.

Das ist mein erstes Buch von
Justine Pust sie hat mich bereits überzeugt.
Sie hat einen ergriffenen und flüssigen Schreibstil, ich konnte das Buch kaum weglegen.
Trotz härteren Themen hat sie am Ende ein Lächeln in mein Gesicht zu zaubern.
Das Buch ist in Willas und Elias POV geschrieben und ich kam danke so schnell in die Geschichte der beiden an.

Beide sind Studenten der Sozialen Arbeit. Wenn das mich schon nicht überzeugt hat (da ich selbst Sozialpädagogin bin) spielt das Buch auch in Frankfurt. Endlich ein Setting in meiner Nähe und Unizeit. Ich konnte mich total ins Setting hineinversetzen.
Neben dem Studium arbeiten beide ehrenamtlich in einem Gemeindezentrum. Nur Willa verdient noch etwas dazu. 
Dort treffen sie auch das erste mal aufeinander. Elias leitet dort eine Rollstuhl- Basketball Gruppe. Er selbst sitz, wegen eines Unfalls, selbst in einem Rollstuhl.

Elias ist ein fröhlicher und lockerer Typ und schätzt sein Leben, nach dem Unfall, sehr.
Ganz anders wie man immer vorurteilt, kommt er in seinem Leben ziemlich gut klar.

Willa ist eher eine Person die nur ihr Studium und ihren Job im Kopf hat. Für Männer und auch mit ihren Freunden ausgehen hat sie keine Zeit. In manchen Momenten koppelt sie sich aus. Dies hat aber seine Gründe. 
Die beiden sind so Unterschiedlich das sie auch zusammen passen.
Die Handlung wird nie langweilig da ständig etwas passiert oder neue Informationen den Lesern preisgeben wird.

Justine Pust setzt in den Monologen auch so wundervolle Zitate ein. Die Poesie von Elias ist einfach tiefgründig. Denn auch wenn man das Gefühl hatte es wäre einem zu viel gibt es immer wieder ein Blick in die Sterne,

Ich hätte mir auch gewünscht mehr von studentenleben in der Uni gewünscht, aber das wäre nur mein empfinden gewesen.

Justine Pust kann so gut mit Worten umgehen und mir ein heimatliches Setting zaubern.
Eine Leseempfehlung von mir !

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• Erzählstil
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𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑚𝑖𝑡 𝑑𝑖𝑟 𝑑𝑎ℎ𝑖𝑛, 𝑤𝑜 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑡𝑒𝑟𝑛𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛.

Das ist mein erstes Buch von
Justine Pust sie hat mich bereits überzeugt.
Sie hat einen ergriffenen und flüssigen Schreibstil, ich konnte das Buch kaum weglegen.
Trotz härteren Themen hat sie am Ende ein Lächeln in mein Gesicht zu zaubern.
Das Buch ist in Willas und Elias POV geschrieben und ich kam danke so schnell in die Geschichte der beiden an.

Beide sind Studenten der Sozialen Arbeit. Wenn das mich schon nicht überzeugt hat (da ich selbst Sozialpädagogin bin) spielt das Buch auch in Frankfurt. Endlich ein Setting in meiner Nähe und Unizeit. Ich konnte mich total ins Setting hineinversetzen.
Neben dem Studium arbeiten beide ehrenamtlich in einem Gemeindezentrum. Nur Willa verdient noch etwas dazu. 
Dort treffen sie auch das erste mal aufeinander. Elias leitet dort eine Rollstuhl- Basketball Gruppe. Er selbst sitz, wegen eines Unfalls, selbst in einem Rollstuhl.

Elias ist ein fröhlicher und lockerer Typ und schätzt sein Leben, nach dem Unfall, sehr.
Ganz anders wie man immer vorurteilt, kommt er in seinem Leben ziemlich gut klar.

Willa ist eher eine Person die nur ihr Studium und ihren Job im Kopf hat. Für Männer und auch mit ihren Freunden ausgehen hat sie keine Zeit. In manchen Momenten koppelt sie sich aus. Dies hat aber seine Gründe. 
Die beiden sind so Unterschiedlich das sie auch zusammen passen.
Die Handlung wird nie langweilig da ständig etwas passiert oder neue Informationen den Lesern preisgeben wird.

Justine Pust setzt in den Monologen auch so wundervolle Zitate ein. Die Poesie von Elias ist einfach tiefgründig. Denn auch wenn man das Gefühl hatte es wäre einem zu viel gibt es immer wieder ein Blick in die Sterne,

Ich hätte mir auch gewünscht mehr von studentenleben in der Uni gewünscht, aber das wäre nur mein empfinden gewesen.

Justine Pust kann so gut mit Worten umgehen und mir ein heimatliches Setting zaubern.
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Ich nehme Abschied zu der Reihe die mich wieder zurück zum New Adult Genre gebracht hatte.

Als ich die Reihe damals anfing zu lesen, habe ich so gehofft das Megan und Cameron auch ihr eigene Geschichte bekommen. Als Laura Kneidl dann verkündet hatte das es einen finalen Band der Reihe mit den beiden geben wird, waren meine Finger noch nie so schnell gewesen eine Vorbestellung zu tätigen.

Der Schreibstil ist auch dementsprechend nichts neues für mich. Gefühlvoll, echt und spannend. Das Buch jedoch unterscheidet sich von den anderen Büchern der Reihe. Hier sind die Themen nicht so tiefgründig und emotional wie in den vorherigen Bänden. Dass Buch hat mir trotzdem das Gefühl gegeben dass nun die Geschichte der Freundesgruppe ein Ende hat. Es tut immer noch weh.

Die kunterbunte Megan, mochte ich schon immer. Die künstlich Begabte Freundin von Sage die von ihrer Kunst gerne leben möchte.
Als sie damals schon einen Versuch bei Cemaron gewagt habe fand ich sehr lustig.
Doch als sie in diesem Buch erwähnt wurde, sah man dass da mehr dahinter war.

Cemaron der liebe tolle verlorene Sohn der das Vermächtnis seines Vaters retten möchte. Er ist eigentlich so gar nicht begeistert von Megan, kann aber seine Gefühle für sich nicht so leicht abschalten. Und da ist ja noch eine gewisse Sache, die sie nicht weis. 👀
Er ist ein fürsorglich, engagierter und loyaler Charakter.
Zusammen könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein, aber trotzdem passen sie perfekt zusammen.

Zusammen schaffen sie es, sich gegenseitig Mut und Hoffnung zuzusprechen. Sie nähern sich langsam an, aber es ist von Anfang an ehrlich und einfach spannend mitzuverfolgen.

Die Zwischenfrequenzen sowie auch der Blick in die Zukunft der Truppe, haben mich nochmal zu den Gefühlen am Anfang der Reihe zurückversetzt.
Für mich ein gelungener bittersweeter Reihenabschluss.
Auf Wiedersehen Melview 😭😭

Eine Leseempfehlung von mir!
Isla 🤍

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